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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Lin Stück Jukunftsstaat in Frankreich

Schulen mit den Vorläufern der Krippe, der Kinderbewahranstalt, der Spiel¬
schule, besondre Konsumanstalten, Versicherungs- und Pensionskassen aller Arten,
Vergnügungspark, Gemüsegarten, Badeanstalten, Theater, Bibliothek, alles das
ist an ein Gewerbeunternehmen angegliedert, wird von einer sozialpolitischen
Idee getragen und sichert so den Arbeitergenerationen, die dort Eingang ge¬
funden haben, eine unerschütterliche Existenz. Voraussetzung ist nur, daß sie
sich in das Ganze einfügen, ihr Glück nicht selbst schmieden wollen und jeden
Wandertrieb und jede Veränderungslust zu unterdrücken wissen. Dann kann
es ihnen im Godinschen Familisterium gut gehn, und sie können lange leben
auf Erden.

Was wir hier zur Charakterisierung der Wohlfahrtstechnik einer großen
industriellen Unternehmung schildern wollen, verdanken wir einer Denkschrift,
die der Kapitän zur See Harms und der Geheime Admiralitätsrat Franzius
im Anschluß an ihre Informationsreise in Belgien und Frankreich dem Staats¬
sekretär des Reichsmarineamts übergeben haben. Alles, was sie in Guise ge¬
sehen haben, ist die alleinige Schöpfung Gobius, eiues soll eng-as mau aus
der Zeit der Julirevolution und der französischen Nationalwerkstütten.

Im Jahre 1840 verfertigte Godin in einer Schmiede mit zwei Gehilfen
Heizapparate, und heute finden in dem Unternehmen gegen 1800 Menschen
Beschäftigung. Schritt für Schritt hat Godin mit dem Aufblühn seiner Fabrik
die Lage seiner Arbeiter verbessert. Die Arbeitszeit wurde von vierzehn auf
zwölf, dann auf zehn Stunden verkürzt. Anstatt des Tagelohns wurde der
Stundenlohn, dann der Stücklohn eingeführt. Die Lohnauszahlung wurde so
geregelt, daß die Arbeiter aller vierzehn Tage ihre" Lohn bekommen, aber nicht
alle auf einmal, sondern in vier Gruppen nach dem Alphabet getrennt. Hier¬
durch soll verhindert werden, daß alle Leute auf einmal Geld bekommen und
der eine den andern verführt, das Geld in den Schenken zu verthun. Im
Jahre 1876 wurde die Gewinnbeteiligung des Personals eingeführt. Nach
und nach wurden Gegenseitigkeitskassen für Unterstützungen, Arzneimittel,
Pensionskassen begründet, ein "Palais social" errichtet, ein großes Wohn¬
gebäude für viele Familien mit Konsumanstalten, Schulen, Theater. Godin
kam auf Umwegen zu seinem Ziele, er unterstützte zunächst eine genossenschaft¬
liche Niederlassung nach "Fonrierschem System" in Texas; die Versuche
schlugen fehl, aber der Praktikus Godin benutzte die Lehren dieses Mi߬
geschicks und gestaltete sein eignes "System" lebensfähig ans.

Und wie sieht das nun aus? Godin meint, der Mensch müsse die zu
seinen? leiblichen und geistigen Wohl getroffnen Einrichtungen erst versteh",
ehe sie verwirklicht werden könnten. Die Arbeiter sollten also an der Ver¬
waltung der zu ihren Gunsten errichteten Anstalten ihren Anteil haben, freilich
immer nur einen untergeordneten Anteil, denn die Intelligenz und das Kapital
leiten jetzt das Ganze und in alle Ewigkeit. Godin ist ungemein redselig, um
seine Ideen der Mitwelt anzuvertrauen. Wir tonnen nur eine kleine Stich¬
probe wiedergeben und wählen einen Passus ans seinem Buche: Nutu^Inn
Zoeigle-. womit Godin die Gewinnbeteiligung der Arbeiter empfiehlt. Da wird


Lin Stück Jukunftsstaat in Frankreich

Schulen mit den Vorläufern der Krippe, der Kinderbewahranstalt, der Spiel¬
schule, besondre Konsumanstalten, Versicherungs- und Pensionskassen aller Arten,
Vergnügungspark, Gemüsegarten, Badeanstalten, Theater, Bibliothek, alles das
ist an ein Gewerbeunternehmen angegliedert, wird von einer sozialpolitischen
Idee getragen und sichert so den Arbeitergenerationen, die dort Eingang ge¬
funden haben, eine unerschütterliche Existenz. Voraussetzung ist nur, daß sie
sich in das Ganze einfügen, ihr Glück nicht selbst schmieden wollen und jeden
Wandertrieb und jede Veränderungslust zu unterdrücken wissen. Dann kann
es ihnen im Godinschen Familisterium gut gehn, und sie können lange leben
auf Erden.

Was wir hier zur Charakterisierung der Wohlfahrtstechnik einer großen
industriellen Unternehmung schildern wollen, verdanken wir einer Denkschrift,
die der Kapitän zur See Harms und der Geheime Admiralitätsrat Franzius
im Anschluß an ihre Informationsreise in Belgien und Frankreich dem Staats¬
sekretär des Reichsmarineamts übergeben haben. Alles, was sie in Guise ge¬
sehen haben, ist die alleinige Schöpfung Gobius, eiues soll eng-as mau aus
der Zeit der Julirevolution und der französischen Nationalwerkstütten.

Im Jahre 1840 verfertigte Godin in einer Schmiede mit zwei Gehilfen
Heizapparate, und heute finden in dem Unternehmen gegen 1800 Menschen
Beschäftigung. Schritt für Schritt hat Godin mit dem Aufblühn seiner Fabrik
die Lage seiner Arbeiter verbessert. Die Arbeitszeit wurde von vierzehn auf
zwölf, dann auf zehn Stunden verkürzt. Anstatt des Tagelohns wurde der
Stundenlohn, dann der Stücklohn eingeführt. Die Lohnauszahlung wurde so
geregelt, daß die Arbeiter aller vierzehn Tage ihre» Lohn bekommen, aber nicht
alle auf einmal, sondern in vier Gruppen nach dem Alphabet getrennt. Hier¬
durch soll verhindert werden, daß alle Leute auf einmal Geld bekommen und
der eine den andern verführt, das Geld in den Schenken zu verthun. Im
Jahre 1876 wurde die Gewinnbeteiligung des Personals eingeführt. Nach
und nach wurden Gegenseitigkeitskassen für Unterstützungen, Arzneimittel,
Pensionskassen begründet, ein „Palais social" errichtet, ein großes Wohn¬
gebäude für viele Familien mit Konsumanstalten, Schulen, Theater. Godin
kam auf Umwegen zu seinem Ziele, er unterstützte zunächst eine genossenschaft¬
liche Niederlassung nach „Fonrierschem System" in Texas; die Versuche
schlugen fehl, aber der Praktikus Godin benutzte die Lehren dieses Mi߬
geschicks und gestaltete sein eignes „System" lebensfähig ans.

Und wie sieht das nun aus? Godin meint, der Mensch müsse die zu
seinen? leiblichen und geistigen Wohl getroffnen Einrichtungen erst versteh»,
ehe sie verwirklicht werden könnten. Die Arbeiter sollten also an der Ver¬
waltung der zu ihren Gunsten errichteten Anstalten ihren Anteil haben, freilich
immer nur einen untergeordneten Anteil, denn die Intelligenz und das Kapital
leiten jetzt das Ganze und in alle Ewigkeit. Godin ist ungemein redselig, um
seine Ideen der Mitwelt anzuvertrauen. Wir tonnen nur eine kleine Stich¬
probe wiedergeben und wählen einen Passus ans seinem Buche: Nutu^Inn
Zoeigle-. womit Godin die Gewinnbeteiligung der Arbeiter empfiehlt. Da wird


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[0436] Lin Stück Jukunftsstaat in Frankreich Schulen mit den Vorläufern der Krippe, der Kinderbewahranstalt, der Spiel¬ schule, besondre Konsumanstalten, Versicherungs- und Pensionskassen aller Arten, Vergnügungspark, Gemüsegarten, Badeanstalten, Theater, Bibliothek, alles das ist an ein Gewerbeunternehmen angegliedert, wird von einer sozialpolitischen Idee getragen und sichert so den Arbeitergenerationen, die dort Eingang ge¬ funden haben, eine unerschütterliche Existenz. Voraussetzung ist nur, daß sie sich in das Ganze einfügen, ihr Glück nicht selbst schmieden wollen und jeden Wandertrieb und jede Veränderungslust zu unterdrücken wissen. Dann kann es ihnen im Godinschen Familisterium gut gehn, und sie können lange leben auf Erden. Was wir hier zur Charakterisierung der Wohlfahrtstechnik einer großen industriellen Unternehmung schildern wollen, verdanken wir einer Denkschrift, die der Kapitän zur See Harms und der Geheime Admiralitätsrat Franzius im Anschluß an ihre Informationsreise in Belgien und Frankreich dem Staats¬ sekretär des Reichsmarineamts übergeben haben. Alles, was sie in Guise ge¬ sehen haben, ist die alleinige Schöpfung Gobius, eiues soll eng-as mau aus der Zeit der Julirevolution und der französischen Nationalwerkstütten. Im Jahre 1840 verfertigte Godin in einer Schmiede mit zwei Gehilfen Heizapparate, und heute finden in dem Unternehmen gegen 1800 Menschen Beschäftigung. Schritt für Schritt hat Godin mit dem Aufblühn seiner Fabrik die Lage seiner Arbeiter verbessert. Die Arbeitszeit wurde von vierzehn auf zwölf, dann auf zehn Stunden verkürzt. Anstatt des Tagelohns wurde der Stundenlohn, dann der Stücklohn eingeführt. Die Lohnauszahlung wurde so geregelt, daß die Arbeiter aller vierzehn Tage ihre» Lohn bekommen, aber nicht alle auf einmal, sondern in vier Gruppen nach dem Alphabet getrennt. Hier¬ durch soll verhindert werden, daß alle Leute auf einmal Geld bekommen und der eine den andern verführt, das Geld in den Schenken zu verthun. Im Jahre 1876 wurde die Gewinnbeteiligung des Personals eingeführt. Nach und nach wurden Gegenseitigkeitskassen für Unterstützungen, Arzneimittel, Pensionskassen begründet, ein „Palais social" errichtet, ein großes Wohn¬ gebäude für viele Familien mit Konsumanstalten, Schulen, Theater. Godin kam auf Umwegen zu seinem Ziele, er unterstützte zunächst eine genossenschaft¬ liche Niederlassung nach „Fonrierschem System" in Texas; die Versuche schlugen fehl, aber der Praktikus Godin benutzte die Lehren dieses Mi߬ geschicks und gestaltete sein eignes „System" lebensfähig ans. Und wie sieht das nun aus? Godin meint, der Mensch müsse die zu seinen? leiblichen und geistigen Wohl getroffnen Einrichtungen erst versteh», ehe sie verwirklicht werden könnten. Die Arbeiter sollten also an der Ver¬ waltung der zu ihren Gunsten errichteten Anstalten ihren Anteil haben, freilich immer nur einen untergeordneten Anteil, denn die Intelligenz und das Kapital leiten jetzt das Ganze und in alle Ewigkeit. Godin ist ungemein redselig, um seine Ideen der Mitwelt anzuvertrauen. Wir tonnen nur eine kleine Stich¬ probe wiedergeben und wählen einen Passus ans seinem Buche: Nutu^Inn Zoeigle-. womit Godin die Gewinnbeteiligung der Arbeiter empfiehlt. Da wird

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/436>, abgerufen am 01.09.2024.