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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Das Heer und die Sekten

indem sie schon am Freitag abend den Sabbath beginnen und bis zu Sonnen-
untergang am Sonnabend jede Thätigkeit als von Gott verboten verweigern.
Nur Werke der Not und der Liebe dürfen sie thun. Ähnliche Lehren befolgen
die Siebenten-Tngs-Baptisten, auch Sabbatharier genannt.

Es liegt auf der Hand, daß diese Sektierer bei strengem Festhalten an
ihren Grundsätzen in Konflikt mit der militärischen Disziplin geraten müssen.
Es ist natürlich nicht daran zu denken, daß ein aus solcher sektiererischen Ge¬
meinde stammender Rekrut ohne weiteres vom Dienst in der Zeit vom Freitag
bis Sonnabend abend befreit wird. Die Truppe muß die ihr überwiesenen
Rekruten kriegsmäßig ausbilden, und sie kann es nur, wenn die Zeit zu Rate
gehalten wird. Einen Mann zwei Jahre lang wöchentlich je vierundzwanzig
Stunden dem Dienst entziehn, während die Kameraden ihn thun müssen, ist
schlechterdings unmöglich. Also die Kompagnie muß und wird den Dienst vom
Advcntisten oder Siebenten-Tags-Vaptisten auch am Sonnabend fordern. Dieser
wird sich ans das Schriftwvrt "Man muß Gott mehr gehorchen als den
Menschen" berufen und nu seinem Ruhetage keinen Dienst thun. Natürlich
tritt dann die Bestrafung ein, in den seltensten Fällen aber wird sie einen
andern Erfolg haben, als den Sektierer noch fester in seinem Widerstand
zu machen, denn es ist fast regelmäßig völlig vergeblich, ihn auf den von der
Heiligen Schrift geforderten Gehorsam gegenüber der Obrigkeit, die Gewalt
über ihn hat, hinzuweisen; er wird immer mit dem Schriftwort erwidern, das
als höchste Norm das Gottesgebot hinstellt. Und daß das einzig und allein
in der von der Sekte gelehrten Weise Erfüllung findet, steht dem Sektierer
unwandelbar fest. Wird nun die Sache weiter getrieben, verweigert der Sek¬
tierer vor versammelter Mannschaft den Gehorsam, so tritt sehr schwere Be¬
strafung ein, ja es ist überhaupt nicht abzusehen, daß ein solcher Mann je
seine Dienstpflicht erledigen kann, wenn er nicht endlich nachgiebt, und -- was
das schlimmste ist -- er windet um sein Haupt den Strahlenkranz des Märtyrers.
Seine Sekte ist froh, daß einer der Ihrigen so standhaft Zeugnis ablegt für
die gute Sache, und daß er um der Gerechtigkeit willen Streiche leidet, sie
schlüge Kapital aus der Sache. Der Fall, daß sich ein aus Hamburg stam¬
mender Adventist schwere Bestrafung zuzog, ereignete sich nach der Netruten-
einstellnng im Herbst 1898. Fortgesetzte Bestrafungen machten den Mann
keineswegs mürbe; er ist gegenwärtig einer Arbeiterabteilung zugewiesen. Und
dieser Mann war in seinem Zivilverhältnis nie bestraft worden und war
ein sonst durchaus tüchtiger Soldat, er that willig alles, was ihm befohlen war,
nur am Freitag abend begann er jedesmal wieder den Dienst zu verweigern.

Dem Heere wäre am besten damit gedient, wenn solche Leute gar nicht
Soldat würden. Aber das geht natürlich nicht; das Heer muß also irgend
einen Modus finden, sich mit diesen Leuten abzufinden und ihnen die Ab¬
leistung ihrer Dienstpflicht zu ermöglichen, ohne daß sie dabei ihrer religiösen
Überzeugung zu nahe zu treten genötigt werden. Das ist schwierig, aber doch
nicht ganz unmöglich. Schroffheit züchtet Sekten, und das muß natürlich nach
Möglichkeit vermieden werden, aber zu weitgehende Nachgiebigkeit gegen doch


Grenzboten IV 1901 64
Das Heer und die Sekten

indem sie schon am Freitag abend den Sabbath beginnen und bis zu Sonnen-
untergang am Sonnabend jede Thätigkeit als von Gott verboten verweigern.
Nur Werke der Not und der Liebe dürfen sie thun. Ähnliche Lehren befolgen
die Siebenten-Tngs-Baptisten, auch Sabbatharier genannt.

Es liegt auf der Hand, daß diese Sektierer bei strengem Festhalten an
ihren Grundsätzen in Konflikt mit der militärischen Disziplin geraten müssen.
Es ist natürlich nicht daran zu denken, daß ein aus solcher sektiererischen Ge¬
meinde stammender Rekrut ohne weiteres vom Dienst in der Zeit vom Freitag
bis Sonnabend abend befreit wird. Die Truppe muß die ihr überwiesenen
Rekruten kriegsmäßig ausbilden, und sie kann es nur, wenn die Zeit zu Rate
gehalten wird. Einen Mann zwei Jahre lang wöchentlich je vierundzwanzig
Stunden dem Dienst entziehn, während die Kameraden ihn thun müssen, ist
schlechterdings unmöglich. Also die Kompagnie muß und wird den Dienst vom
Advcntisten oder Siebenten-Tags-Vaptisten auch am Sonnabend fordern. Dieser
wird sich ans das Schriftwvrt „Man muß Gott mehr gehorchen als den
Menschen" berufen und nu seinem Ruhetage keinen Dienst thun. Natürlich
tritt dann die Bestrafung ein, in den seltensten Fällen aber wird sie einen
andern Erfolg haben, als den Sektierer noch fester in seinem Widerstand
zu machen, denn es ist fast regelmäßig völlig vergeblich, ihn auf den von der
Heiligen Schrift geforderten Gehorsam gegenüber der Obrigkeit, die Gewalt
über ihn hat, hinzuweisen; er wird immer mit dem Schriftwort erwidern, das
als höchste Norm das Gottesgebot hinstellt. Und daß das einzig und allein
in der von der Sekte gelehrten Weise Erfüllung findet, steht dem Sektierer
unwandelbar fest. Wird nun die Sache weiter getrieben, verweigert der Sek¬
tierer vor versammelter Mannschaft den Gehorsam, so tritt sehr schwere Be¬
strafung ein, ja es ist überhaupt nicht abzusehen, daß ein solcher Mann je
seine Dienstpflicht erledigen kann, wenn er nicht endlich nachgiebt, und — was
das schlimmste ist — er windet um sein Haupt den Strahlenkranz des Märtyrers.
Seine Sekte ist froh, daß einer der Ihrigen so standhaft Zeugnis ablegt für
die gute Sache, und daß er um der Gerechtigkeit willen Streiche leidet, sie
schlüge Kapital aus der Sache. Der Fall, daß sich ein aus Hamburg stam¬
mender Adventist schwere Bestrafung zuzog, ereignete sich nach der Netruten-
einstellnng im Herbst 1898. Fortgesetzte Bestrafungen machten den Mann
keineswegs mürbe; er ist gegenwärtig einer Arbeiterabteilung zugewiesen. Und
dieser Mann war in seinem Zivilverhältnis nie bestraft worden und war
ein sonst durchaus tüchtiger Soldat, er that willig alles, was ihm befohlen war,
nur am Freitag abend begann er jedesmal wieder den Dienst zu verweigern.

Dem Heere wäre am besten damit gedient, wenn solche Leute gar nicht
Soldat würden. Aber das geht natürlich nicht; das Heer muß also irgend
einen Modus finden, sich mit diesen Leuten abzufinden und ihnen die Ab¬
leistung ihrer Dienstpflicht zu ermöglichen, ohne daß sie dabei ihrer religiösen
Überzeugung zu nahe zu treten genötigt werden. Das ist schwierig, aber doch
nicht ganz unmöglich. Schroffheit züchtet Sekten, und das muß natürlich nach
Möglichkeit vermieden werden, aber zu weitgehende Nachgiebigkeit gegen doch


Grenzboten IV 1901 64
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/433>, abgerufen am 01.09.2024.