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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren und ^3^9

weichen mochten. Der Umgang mit einer Reihe hervorragender Geister, dein
berühmten Historiker Friedrich von Raumer, den Brüdern Humboldt, dem geist¬
vollen Archäologen Böckh, mit Boyen, Gneisenau, den Helden der großen Zeit der
Befreiungskriege, bot ihrem lebhaften Wesen nicht nur eine erwünschte viel¬
seitige Anregung, sondern trug auch dazu bei, ihre Jugendideale, ihre freiere
politische Auffassung immer von neuen: zu beleben und zu kräftigen. Besonders
aber wirkte das vertraute Verhältnis, das sich zwischen ihr und Alexander
von Humboldt entwickelte, nach dieser Richtung bestimmend auf sie ein. Der
große, politisch freidenkende Naturforscher, dem die Hofluft ein notwendiges
Lebenserfordernis war, und der sich dort nicht selten aufdringlich bemerkbar
machte, hat ihr in politischen Dingen häufig als intimer Ratgeber zur Seite
gestanden. Die Prinzessin selbst bezeichnet ihn in ihrem Briefwechsel als ihren
"physikalischen Hofkaplnn," als ihren "getreusten Urmenschen" usw. Humboldt
war es auch, der ihr die ihm befreundete, mit einem Sohne des Vürgerkönigs
Louis Philipp vermählte Helene von Mecklenburg näher brachte. Nicht lange
währte es, da verband die engste Freundschaft die beiden wahlverwandten
Frauenseelen. Ein reger Briefwechsel entspann sich, und häufige Zusammen¬
künfte gaben eine erwünschte Gelegenheit zu vertraulichem Aussprechen. An dem
schweren Unglück, in das auch Helene durch die Pariser Februarrevolution
geriet, nahm ihre glücklichere Freundin aufrichtigen Anteil, und es bedürfte
vieler Jahre, ehe sie diesen Schmerz völlig verwinden konnte.

" Auch das sich allmählich zwischen Augusta und dem Bunsenschcn Ehepaar
entwickelnde freundschaftliche Verhältnis ist offenbar von Humboldt vermittelt
worden. Ob aber die Prinzessin in dem langjährigen Verkehr mit diesen schön¬
geistigen, idealistischen, interessanten Menschen wirklich ihre Rechnung gefunden
hat, steht dahin. Wenigstens hat der Politiker Bunsen, häufig ein "schwankes
Rohr im Winde," ihrer regsamen Seele schwerlich mehr als leere Phantastereien
zu bieten vermocht. Ähnlich verhält es sich mit einer Reihe andrer Freunde
und Verehrer, die Augusta beständig um sich versammelte, wie die Grafen
PonrtallZs und Perporcher, Rudolf von Auerswald, den Freiherrn Alexander
von Schleiuitz u. a. Es waren das durchweg gewandte Hofkavaliere, schön¬
geistig, von tadellosen äußern Formen und hinreißender Unterhaltungsgabe,
politisch aber herzlich unbedeutend. Da sie in dieser Beziehung selbst nichts
bieten konnten, so machten sie sich wenigstens zu gefälligen Vertretern der Ge¬
danken ihrer Herrin. Von dem Braunschweiger Alexander von Schleinitz ist
bekannt, wie sehr er in der Folge seine ganze Persönlichkeit für diesen Dienst
eingesetzt hat.

Als die politischen Anschauungen des liberalen Freundeskreises zum
erstenmal in dem Vereinigten Landtage von 1847, besonders durch Georg
von Vincke, den wackern Doktrinären, "Heros des Rechtsbodens," öffentlichen
Ausdruck fanden, zeigte sich Augusta mit der Lage der Dinge durchaus
vertraut, und mit eindringendem Verständnis wußte sie die innern und außer"
Motive zu umfassen und zu ermessen, die dem tiefen Verlangen nach einer
geordneten Mitwirkung der Staatsbürger an der Gesetzgebung zu Grunde


Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren und ^3^9

weichen mochten. Der Umgang mit einer Reihe hervorragender Geister, dein
berühmten Historiker Friedrich von Raumer, den Brüdern Humboldt, dem geist¬
vollen Archäologen Böckh, mit Boyen, Gneisenau, den Helden der großen Zeit der
Befreiungskriege, bot ihrem lebhaften Wesen nicht nur eine erwünschte viel¬
seitige Anregung, sondern trug auch dazu bei, ihre Jugendideale, ihre freiere
politische Auffassung immer von neuen: zu beleben und zu kräftigen. Besonders
aber wirkte das vertraute Verhältnis, das sich zwischen ihr und Alexander
von Humboldt entwickelte, nach dieser Richtung bestimmend auf sie ein. Der
große, politisch freidenkende Naturforscher, dem die Hofluft ein notwendiges
Lebenserfordernis war, und der sich dort nicht selten aufdringlich bemerkbar
machte, hat ihr in politischen Dingen häufig als intimer Ratgeber zur Seite
gestanden. Die Prinzessin selbst bezeichnet ihn in ihrem Briefwechsel als ihren
„physikalischen Hofkaplnn," als ihren „getreusten Urmenschen" usw. Humboldt
war es auch, der ihr die ihm befreundete, mit einem Sohne des Vürgerkönigs
Louis Philipp vermählte Helene von Mecklenburg näher brachte. Nicht lange
währte es, da verband die engste Freundschaft die beiden wahlverwandten
Frauenseelen. Ein reger Briefwechsel entspann sich, und häufige Zusammen¬
künfte gaben eine erwünschte Gelegenheit zu vertraulichem Aussprechen. An dem
schweren Unglück, in das auch Helene durch die Pariser Februarrevolution
geriet, nahm ihre glücklichere Freundin aufrichtigen Anteil, und es bedürfte
vieler Jahre, ehe sie diesen Schmerz völlig verwinden konnte.

" Auch das sich allmählich zwischen Augusta und dem Bunsenschcn Ehepaar
entwickelnde freundschaftliche Verhältnis ist offenbar von Humboldt vermittelt
worden. Ob aber die Prinzessin in dem langjährigen Verkehr mit diesen schön¬
geistigen, idealistischen, interessanten Menschen wirklich ihre Rechnung gefunden
hat, steht dahin. Wenigstens hat der Politiker Bunsen, häufig ein „schwankes
Rohr im Winde," ihrer regsamen Seele schwerlich mehr als leere Phantastereien
zu bieten vermocht. Ähnlich verhält es sich mit einer Reihe andrer Freunde
und Verehrer, die Augusta beständig um sich versammelte, wie die Grafen
PonrtallZs und Perporcher, Rudolf von Auerswald, den Freiherrn Alexander
von Schleiuitz u. a. Es waren das durchweg gewandte Hofkavaliere, schön¬
geistig, von tadellosen äußern Formen und hinreißender Unterhaltungsgabe,
politisch aber herzlich unbedeutend. Da sie in dieser Beziehung selbst nichts
bieten konnten, so machten sie sich wenigstens zu gefälligen Vertretern der Ge¬
danken ihrer Herrin. Von dem Braunschweiger Alexander von Schleinitz ist
bekannt, wie sehr er in der Folge seine ganze Persönlichkeit für diesen Dienst
eingesetzt hat.

Als die politischen Anschauungen des liberalen Freundeskreises zum
erstenmal in dem Vereinigten Landtage von 1847, besonders durch Georg
von Vincke, den wackern Doktrinären, „Heros des Rechtsbodens," öffentlichen
Ausdruck fanden, zeigte sich Augusta mit der Lage der Dinge durchaus
vertraut, und mit eindringendem Verständnis wußte sie die innern und außer»
Motive zu umfassen und zu ermessen, die dem tiefen Verlangen nach einer
geordneten Mitwirkung der Staatsbürger an der Gesetzgebung zu Grunde


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/418>, abgerufen am 28.07.2024.