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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Unsre Erziehung ist zu wenig historisch; hätten wir etwas mehr historischen Sinn
und Blick, wüßten und bedächten wir besser, wie die Weltentwicklung vor sich ge¬
gangen ist, und wie man zu deu verschiednen Zeiten gelebt, gedacht und geglaubt
hat, so würden neun Zehntel aller Mißverständnisse, deren sich jetzt die Menschen¬
kinder gegeneinander schuldig machen, verschwinden." Die Gebände und Denkmäler
einer Stadt weisen nicht nur auf bestimmte Ereignisse oder Personen hin, sondern
sie zeigen auch, an was und an wen die Stadt zu erinnern wünscht. Der historische
Hintergrund wirkt weiter und allgemeiner als das bloß Künstlerische, das Malerische
z. B. von Ruinen; der gewöhnliche Mensch gerät nnn einmal leichter nnter den
Einfluß einer historischen als einer künstlerischen Stimmung. Welche Bilder locken
in den Galerien die meisten Zuschauer an? Deshalb bewundert Kandidat Berner
auch deu stolzen Gedanken des Kaisers Wilhelm, der seinen Berlinern die Stand¬
bilder der Siegesallee geschenkt hat, einen täglichen Geschichtsunterricht für den ge¬
meinen Mann in weißem Marmor.

Alles dies ist selbstverständlich sehr viel unterhaltender vorgebracht, als unsre
Zusammenfassung es wiedergeben kann, oft witzig und höchst spaßhaft, mit vielerlei
Beispielen, die gerade so gut für uns Geltung haben. Eben jetzt geht eine Mit-
teilung durch unsre Zeitungen, wonach das württembergische Kultusministerium die
höhern Lehranstalten anweist, dem für deutsche Schüler unpassenden Mißbrauch
englischer Ausdrücke beim Tennis- und Fußballspiel Einhalt zu thun. Flogen nur
die fremden Spiele selbst anch hinterdrein, unsre eignen sind mindestens ebenso gut
und viel weniger vorlaut und albern.

Bei Banditz wird das Kapitel von der jüngern Generation, deren ganze Aus¬
bildung sozusagen körperlich ist, ebenfalls berührt, und ein junger Svortschlingcl
wird eingeführt in carrierten Kniehosen und durchgeschivitztem wollnen Hemd. "Das
Haar war in die Stirn gekämmt wie bei einem Bologneser, und die Augen waren
nur Ritzen; gähnend trat er in das Zimmer, beide Hände in den Taschen, und
nach einem schläfrigen Kopfnicken, zur gefälligen Teilung unter die Familie, warf
er sich in einen Stuhl." Das ist Raguas Bruder, der vielversprechende Stamm¬
halter der Grvßkanfmannsfamilie. Zum Verlobungsdiner erscheint er in einem
neuen, blödsinnig hohen Kragen, der ganz bis an den Nacken hinaufreicht und den
Hals derartig einengt, daß es aussieht, als könne der dumme Kopf jeden Augenblick
von dem Stock rolle", und als sich der Vater eine kritische Bemerkung erlaubt, er¬
hält er als einzige Antwort ein mitleidiges: ^vAlisb t^bion! Dieser Dänenjüngling
stellt ja leider anch den Typus des jungen Deutschen der Gegenwart dar. Er sei
den Hamburger Zukunftspädagvgcn ans Herz gelegt!




In6L trorieouL Ala-los
(Schluß)

ir hatten die beredten Worte wiedergegeben, mit denen Eugene Re'al
den Krieg verwünscht, weil er sengt und vergewaltigt (ein so schönes
langes Mäntelchen wie unser Zeitwort hat das von den Margncrittes
gebrauchte übrigens nicht um), weil er zerstört und mordet, weil er
aus dem Menschen ein wildes Tier macht. Das zum wilden Tier
werden ist offenbar euw Fr-no 8n,Ils zu verstehn. Wir sind zwar
während des Feldzugs vou 1870/71 in Laon im wilden Schweinskopf, über dessen


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Unsre Erziehung ist zu wenig historisch; hätten wir etwas mehr historischen Sinn
und Blick, wüßten und bedächten wir besser, wie die Weltentwicklung vor sich ge¬
gangen ist, und wie man zu deu verschiednen Zeiten gelebt, gedacht und geglaubt
hat, so würden neun Zehntel aller Mißverständnisse, deren sich jetzt die Menschen¬
kinder gegeneinander schuldig machen, verschwinden." Die Gebände und Denkmäler
einer Stadt weisen nicht nur auf bestimmte Ereignisse oder Personen hin, sondern
sie zeigen auch, an was und an wen die Stadt zu erinnern wünscht. Der historische
Hintergrund wirkt weiter und allgemeiner als das bloß Künstlerische, das Malerische
z. B. von Ruinen; der gewöhnliche Mensch gerät nnn einmal leichter nnter den
Einfluß einer historischen als einer künstlerischen Stimmung. Welche Bilder locken
in den Galerien die meisten Zuschauer an? Deshalb bewundert Kandidat Berner
auch deu stolzen Gedanken des Kaisers Wilhelm, der seinen Berlinern die Stand¬
bilder der Siegesallee geschenkt hat, einen täglichen Geschichtsunterricht für den ge¬
meinen Mann in weißem Marmor.

Alles dies ist selbstverständlich sehr viel unterhaltender vorgebracht, als unsre
Zusammenfassung es wiedergeben kann, oft witzig und höchst spaßhaft, mit vielerlei
Beispielen, die gerade so gut für uns Geltung haben. Eben jetzt geht eine Mit-
teilung durch unsre Zeitungen, wonach das württembergische Kultusministerium die
höhern Lehranstalten anweist, dem für deutsche Schüler unpassenden Mißbrauch
englischer Ausdrücke beim Tennis- und Fußballspiel Einhalt zu thun. Flogen nur
die fremden Spiele selbst anch hinterdrein, unsre eignen sind mindestens ebenso gut
und viel weniger vorlaut und albern.

Bei Banditz wird das Kapitel von der jüngern Generation, deren ganze Aus¬
bildung sozusagen körperlich ist, ebenfalls berührt, und ein junger Svortschlingcl
wird eingeführt in carrierten Kniehosen und durchgeschivitztem wollnen Hemd. „Das
Haar war in die Stirn gekämmt wie bei einem Bologneser, und die Augen waren
nur Ritzen; gähnend trat er in das Zimmer, beide Hände in den Taschen, und
nach einem schläfrigen Kopfnicken, zur gefälligen Teilung unter die Familie, warf
er sich in einen Stuhl." Das ist Raguas Bruder, der vielversprechende Stamm¬
halter der Grvßkanfmannsfamilie. Zum Verlobungsdiner erscheint er in einem
neuen, blödsinnig hohen Kragen, der ganz bis an den Nacken hinaufreicht und den
Hals derartig einengt, daß es aussieht, als könne der dumme Kopf jeden Augenblick
von dem Stock rolle», und als sich der Vater eine kritische Bemerkung erlaubt, er¬
hält er als einzige Antwort ein mitleidiges: ^vAlisb t^bion! Dieser Dänenjüngling
stellt ja leider anch den Typus des jungen Deutschen der Gegenwart dar. Er sei
den Hamburger Zukunftspädagvgcn ans Herz gelegt!




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(Schluß)

ir hatten die beredten Worte wiedergegeben, mit denen Eugene Re'al
den Krieg verwünscht, weil er sengt und vergewaltigt (ein so schönes
langes Mäntelchen wie unser Zeitwort hat das von den Margncrittes
gebrauchte übrigens nicht um), weil er zerstört und mordet, weil er
aus dem Menschen ein wildes Tier macht. Das zum wilden Tier
werden ist offenbar euw Fr-no 8n,Ils zu verstehn. Wir sind zwar
während des Feldzugs vou 1870/71 in Laon im wilden Schweinskopf, über dessen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/406>, abgerufen am 13.11.2024.