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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Briefe aus Paris und Spanien von Llara Bitter

ualitäten hat durchfragen lassen und ihm schließlich gesagt hat, sie sei aus
Alemania, wo die Protestanten wohnten -- sie ist beiläufig gesagt keines¬
wegs blind antikatholisch --, kommt der brave, aber, wie es scheint, allzu-
gründliche Spanier auf den Gedanken, unsre verehrte Freundin, die er für
eine ganz kurze Entfernung (von Pontevedra nach Marin) "einschreiben" soll,
zu fragen, ob sie Christi" sei, worauf sie ihm erwidert, nein Heidin, da sie
das goldne Kalb anbete. Ob der Schalterlöwe sich für diesen Spott wirklich
dadurch gerächt hat, daß er eine Anzahl Geldsendungen, auf die Clara Bitter
wartete, mit Absicht an einen dritten Ort dirigiert hat, wo sie die Adressatin
unmöglich erreichen konnten, oder ob in dieser Beziehung nur ein uns spanisch
genug vorkommendes Versehen vorgelegen hat, wird uns nicht gesagt. Wäre
es absichtlich geschehn, so müßte man annehmen, daß der um Fräulein Villers
Seelenheil besorgte Mann die Banknoten für eine Art Heiligenbilder angesehen
habe, an die sich die Anbeter des goldnen Kalbes vertrauensvoll wendeten, und
daß er seiner Pflicht als Christ nachzukommen geglaubt habe, indem er einem
solchen Götzendienst entgegenarbeitete.

Durch welche unglückliche Verkettung von Umständen das sonst sauber und
in Bezug auf deutsche Orthographie in der Hauptsache fehlerlos gedruckte Buch
dazu gekommen ist, daß es von den unglaublichsten Schnitzern wimmelt, sobald
es sich um französische und spanische Ausdrücke, Phrasen und Namen handelt,
vermögen wir nicht zu ergründen. Der Vortrefflichkeit der Briefe thut dieser
rein formelle Mangel allerdings keinen Eintrag, aber man fragt sich doch un¬
willkürlich, warum Leute, die es bester wußten, es verschmäht haben, groteske
Fehler wie N-rrauis as Vüleinir,, 8t. Ssrins-in l'^uosrois, los mores Ah 1^ wers,
UMrs Huörsin, Ownüs 6s Ilm-ran, 8t,. (jusn, liDue-illon (für rsvöillov), ^vorrem
(für LoouM), Uiussolllör, ?intor"ztto, Liarlo Ug,M0 (in der Schlacht bei Pavia),
Ooim, Löiillora, OlÄinscla, Uimstrs, (statt Uuostrg,) Löirorg, nisi RvWrio, lorninss
Lsrvg.ntss (für sg-vantss) und andre mehr auszumerzen? Über unmögliche
französische Wendungen, über das einemal so, das andremal anders buchstabierte
Eigennamen, über die bei den fremdsprachlichen Bezeichnungen fehlenden Accente,
Bindestriche und Kommas schweigen wir uus aus; nur zweierlei möchten Nur
erwähnen, was das Verständnis der betreffenden Stellen sehr erschwert und
einem den Gedanken besonders nahelegt, daß eine beabsichtigte letzte Durch¬
sicht der Druckbogen infolge eines Erdbebens oder einer Sonnenfinsternis
unterblieben ist.

Seite 268 berichtet Clara unter dem 8. August 1869 von La Coruna
(Galicien) aus, daß sie da (wohl an demselben Tage), von Gijon kommend,
nach einer schrecklichen Seereise gelandet ist. Ein Kampf, den sie mit einem
Matrosen zu bestehn hat, der ihren Reisesack in eine schmutzige Gastwirt¬
schaft zu schleppen im Begriff ist, endet für sie siegreich, und sie ermittelt
mit Hilfe eines Seifensieders also auch an der äußersten Westspitze Europas
gehn einem solche rettend auf -- ein Zimmer mit Bett. Trotz dieses Er¬
folgs und der für Zimmer und Bett verabredeten zehn Neugroschen fährt


Briefe aus Paris und Spanien von Llara Bitter

ualitäten hat durchfragen lassen und ihm schließlich gesagt hat, sie sei aus
Alemania, wo die Protestanten wohnten — sie ist beiläufig gesagt keines¬
wegs blind antikatholisch —, kommt der brave, aber, wie es scheint, allzu-
gründliche Spanier auf den Gedanken, unsre verehrte Freundin, die er für
eine ganz kurze Entfernung (von Pontevedra nach Marin) „einschreiben" soll,
zu fragen, ob sie Christi» sei, worauf sie ihm erwidert, nein Heidin, da sie
das goldne Kalb anbete. Ob der Schalterlöwe sich für diesen Spott wirklich
dadurch gerächt hat, daß er eine Anzahl Geldsendungen, auf die Clara Bitter
wartete, mit Absicht an einen dritten Ort dirigiert hat, wo sie die Adressatin
unmöglich erreichen konnten, oder ob in dieser Beziehung nur ein uns spanisch
genug vorkommendes Versehen vorgelegen hat, wird uns nicht gesagt. Wäre
es absichtlich geschehn, so müßte man annehmen, daß der um Fräulein Villers
Seelenheil besorgte Mann die Banknoten für eine Art Heiligenbilder angesehen
habe, an die sich die Anbeter des goldnen Kalbes vertrauensvoll wendeten, und
daß er seiner Pflicht als Christ nachzukommen geglaubt habe, indem er einem
solchen Götzendienst entgegenarbeitete.

Durch welche unglückliche Verkettung von Umständen das sonst sauber und
in Bezug auf deutsche Orthographie in der Hauptsache fehlerlos gedruckte Buch
dazu gekommen ist, daß es von den unglaublichsten Schnitzern wimmelt, sobald
es sich um französische und spanische Ausdrücke, Phrasen und Namen handelt,
vermögen wir nicht zu ergründen. Der Vortrefflichkeit der Briefe thut dieser
rein formelle Mangel allerdings keinen Eintrag, aber man fragt sich doch un¬
willkürlich, warum Leute, die es bester wußten, es verschmäht haben, groteske
Fehler wie N-rrauis as Vüleinir,, 8t. Ssrins-in l'^uosrois, los mores Ah 1^ wers,
UMrs Huörsin, Ownüs 6s Ilm-ran, 8t,. (jusn, liDue-illon (für rsvöillov), ^vorrem
(für LoouM), Uiussolllör, ?intor«ztto, Liarlo Ug,M0 (in der Schlacht bei Pavia),
Ooim, Löiillora, OlÄinscla, Uimstrs, (statt Uuostrg,) Löirorg, nisi RvWrio, lorninss
Lsrvg.ntss (für sg-vantss) und andre mehr auszumerzen? Über unmögliche
französische Wendungen, über das einemal so, das andremal anders buchstabierte
Eigennamen, über die bei den fremdsprachlichen Bezeichnungen fehlenden Accente,
Bindestriche und Kommas schweigen wir uus aus; nur zweierlei möchten Nur
erwähnen, was das Verständnis der betreffenden Stellen sehr erschwert und
einem den Gedanken besonders nahelegt, daß eine beabsichtigte letzte Durch¬
sicht der Druckbogen infolge eines Erdbebens oder einer Sonnenfinsternis
unterblieben ist.

Seite 268 berichtet Clara unter dem 8. August 1869 von La Coruna
(Galicien) aus, daß sie da (wohl an demselben Tage), von Gijon kommend,
nach einer schrecklichen Seereise gelandet ist. Ein Kampf, den sie mit einem
Matrosen zu bestehn hat, der ihren Reisesack in eine schmutzige Gastwirt¬
schaft zu schleppen im Begriff ist, endet für sie siegreich, und sie ermittelt
mit Hilfe eines Seifensieders also auch an der äußersten Westspitze Europas
gehn einem solche rettend auf — ein Zimmer mit Bett. Trotz dieses Er¬
folgs und der für Zimmer und Bett verabredeten zehn Neugroschen fährt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/40>, abgerufen am 28.07.2024.