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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Deutschland und Äuglnid

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in ein Industrieland zu verwandeln im Begriffe steht, und daß es, "wenn dieser
Prozeß noch ein Vierteljahrhundert ungestört weiter geht, für sein Wohl¬
befinden von den Hochstraßen zur See nicht weniger abhängig sein wird, als
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von 1900! Trotzdem möchte uns die Ra,timrNl lioviov alle Thüren vor der Nase
zuschlagen. Wenn das nicht ein "dreister Cynismus" ist, dann giebt es keinen.
Übrigens mag man sich in England nicht unsern Kopf zerbrechen. Deutschland
ist keine Insel, die man durch eine Blockade aushungern könnte, wie England,
und wir haben gar keine Neigung, ein Industrie- und Handelsvolk nach eng¬
lischem Muster zu werden. Für ein zweites derart hat die Welt gar keinen
Raum, und wir wollen uns eine blühende Landwirtschaft, einen kräftigen
Grundbesitzerstand aus wirtschaftlichen wie aus sozialen Gründen erhalten. Die
Vernichtung des Bauernstands und des Ackerbaus, die Verwandlung des
größten Teils des offnen Landes in grundherrliche Viehweiden, Jagdgründe,
Parks und "Schaudörfer" lMov pill^göö), die sich in England vollzogen haben,
gilt uns als eine kaum weniger krankhafte, unnatürliche Entwicklung, als die
künstliche Verödung der römischen Campagna, keineswegs als ein erstrebens¬
wertes oder auch nur erträgliches Ziel.

Um nun das bedrohliche Wachstum Deutschlands zur See- und Welt¬
macht aufzuhalten, hat England nach der Mtiorml Leviovv nicht nur nichts
gethan, sondern hat es selbst sogar gefördert. Zwar die Ansicht, die Gladstone,
tbs Zrsat via ursn, noch 1873 aussprach und Disraeli damals teilte, es sei
am besten, wenn England seine Kolonien, diesen "Mühlstein um unsern Hals,"
möglichst bald los würde, ist längst überwunden; die Kolonien, diese "glän¬
zenden jungen Nationen," setzen heute ihren Stolz in die Verbindung mit dem
Mutterlande Motbör Oountr^), ihre Vertreter paradierten 1897 vor der Königin
bei ihrem sechzigjährigen Regierungsjubilüum, und sie sandten 1899 ihre
Truppen nach Südafrika. "Das britische Reich hatte sich selbst wieder¬
gefunden." Darum "kann die Aufmerksamkeit seiner Staatsmänner nicht mehr
länger ausschließlich deu häuslichen Angelegenheiten zweier kleiner Inseln ge¬
widmet sein, sondern wir müssen hinfort in allen politischen Fragen nicht nur
die Interessen, sondern auch die Gefühle des Volks von 6rvatkr Lritgin be¬
rücksichtigen" und "danach unsre auswärtige Politik einrichten." Dies ist bisher
viel zu wenig geschehn, England ist namentlich gegenüber Deutschland viel zu
entgegenkommend gewesen. Es hat den sangeblichenj Versuch Deutschlands,
Europa gegen England in Bewegung zu setzen (1896), "mit einem englisch¬
deutschen Abkommen vergolten, das ihm sDeutschlandj die Anwartschaft auf
weite Gebiete jdes portugiesischen Afrikasj sicherte, auf die es nicht deu Schatten
eines Anspruchs hat" irovaräscl lor lailin^ to raiss IZuropö against us
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Deutschland und Äuglnid

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in ein Industrieland zu verwandeln im Begriffe steht, und daß es, „wenn dieser
Prozeß noch ein Vierteljahrhundert ungestört weiter geht, für sein Wohl¬
befinden von den Hochstraßen zur See nicht weniger abhängig sein wird, als
wir es sind" ilk tds xroosss oontinuss lor anotnor inartvr ok osuturz^, siro
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von 1900! Trotzdem möchte uns die Ra,timrNl lioviov alle Thüren vor der Nase
zuschlagen. Wenn das nicht ein „dreister Cynismus" ist, dann giebt es keinen.
Übrigens mag man sich in England nicht unsern Kopf zerbrechen. Deutschland
ist keine Insel, die man durch eine Blockade aushungern könnte, wie England,
und wir haben gar keine Neigung, ein Industrie- und Handelsvolk nach eng¬
lischem Muster zu werden. Für ein zweites derart hat die Welt gar keinen
Raum, und wir wollen uns eine blühende Landwirtschaft, einen kräftigen
Grundbesitzerstand aus wirtschaftlichen wie aus sozialen Gründen erhalten. Die
Vernichtung des Bauernstands und des Ackerbaus, die Verwandlung des
größten Teils des offnen Landes in grundherrliche Viehweiden, Jagdgründe,
Parks und „Schaudörfer" lMov pill^göö), die sich in England vollzogen haben,
gilt uns als eine kaum weniger krankhafte, unnatürliche Entwicklung, als die
künstliche Verödung der römischen Campagna, keineswegs als ein erstrebens¬
wertes oder auch nur erträgliches Ziel.

Um nun das bedrohliche Wachstum Deutschlands zur See- und Welt¬
macht aufzuhalten, hat England nach der Mtiorml Leviovv nicht nur nichts
gethan, sondern hat es selbst sogar gefördert. Zwar die Ansicht, die Gladstone,
tbs Zrsat via ursn, noch 1873 aussprach und Disraeli damals teilte, es sei
am besten, wenn England seine Kolonien, diesen „Mühlstein um unsern Hals,"
möglichst bald los würde, ist längst überwunden; die Kolonien, diese „glän¬
zenden jungen Nationen," setzen heute ihren Stolz in die Verbindung mit dem
Mutterlande Motbör Oountr^), ihre Vertreter paradierten 1897 vor der Königin
bei ihrem sechzigjährigen Regierungsjubilüum, und sie sandten 1899 ihre
Truppen nach Südafrika. „Das britische Reich hatte sich selbst wieder¬
gefunden." Darum „kann die Aufmerksamkeit seiner Staatsmänner nicht mehr
länger ausschließlich deu häuslichen Angelegenheiten zweier kleiner Inseln ge¬
widmet sein, sondern wir müssen hinfort in allen politischen Fragen nicht nur
die Interessen, sondern auch die Gefühle des Volks von 6rvatkr Lritgin be¬
rücksichtigen" und „danach unsre auswärtige Politik einrichten." Dies ist bisher
viel zu wenig geschehn, England ist namentlich gegenüber Deutschland viel zu
entgegenkommend gewesen. Es hat den sangeblichenj Versuch Deutschlands,
Europa gegen England in Bewegung zu setzen (1896), „mit einem englisch¬
deutschen Abkommen vergolten, das ihm sDeutschlandj die Anwartschaft auf
weite Gebiete jdes portugiesischen Afrikasj sicherte, auf die es nicht deu Schatten
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[0378] Deutschland und Äuglnid orsasinAl^ äsx«in1vnd, on a korsi^u kooÄ suppig, as on koreiZn supplios ok ana xartisll^ wMuk»otureck artivloch, baß Deutschland sich aus einem Ackerbau¬ in ein Industrieland zu verwandeln im Begriffe steht, und daß es, „wenn dieser Prozeß noch ein Vierteljahrhundert ungestört weiter geht, für sein Wohl¬ befinden von den Hochstraßen zur See nicht weniger abhängig sein wird, als wir es sind" ilk tds xroosss oontinuss lor anotnor inartvr ok osuturz^, siro >öl11 booows no Isss clopsnäsni on tlro oovan niZovs^s lor der xrosxsritx tbsin v<z aro). »llso ungefähr die Begründung des deutschen Flottengesetzes von 1900! Trotzdem möchte uns die Ra,timrNl lioviov alle Thüren vor der Nase zuschlagen. Wenn das nicht ein „dreister Cynismus" ist, dann giebt es keinen. Übrigens mag man sich in England nicht unsern Kopf zerbrechen. Deutschland ist keine Insel, die man durch eine Blockade aushungern könnte, wie England, und wir haben gar keine Neigung, ein Industrie- und Handelsvolk nach eng¬ lischem Muster zu werden. Für ein zweites derart hat die Welt gar keinen Raum, und wir wollen uns eine blühende Landwirtschaft, einen kräftigen Grundbesitzerstand aus wirtschaftlichen wie aus sozialen Gründen erhalten. Die Vernichtung des Bauernstands und des Ackerbaus, die Verwandlung des größten Teils des offnen Landes in grundherrliche Viehweiden, Jagdgründe, Parks und „Schaudörfer" lMov pill^göö), die sich in England vollzogen haben, gilt uns als eine kaum weniger krankhafte, unnatürliche Entwicklung, als die künstliche Verödung der römischen Campagna, keineswegs als ein erstrebens¬ wertes oder auch nur erträgliches Ziel. Um nun das bedrohliche Wachstum Deutschlands zur See- und Welt¬ macht aufzuhalten, hat England nach der Mtiorml Leviovv nicht nur nichts gethan, sondern hat es selbst sogar gefördert. Zwar die Ansicht, die Gladstone, tbs Zrsat via ursn, noch 1873 aussprach und Disraeli damals teilte, es sei am besten, wenn England seine Kolonien, diesen „Mühlstein um unsern Hals," möglichst bald los würde, ist längst überwunden; die Kolonien, diese „glän¬ zenden jungen Nationen," setzen heute ihren Stolz in die Verbindung mit dem Mutterlande Motbör Oountr^), ihre Vertreter paradierten 1897 vor der Königin bei ihrem sechzigjährigen Regierungsjubilüum, und sie sandten 1899 ihre Truppen nach Südafrika. „Das britische Reich hatte sich selbst wieder¬ gefunden." Darum „kann die Aufmerksamkeit seiner Staatsmänner nicht mehr länger ausschließlich deu häuslichen Angelegenheiten zweier kleiner Inseln ge¬ widmet sein, sondern wir müssen hinfort in allen politischen Fragen nicht nur die Interessen, sondern auch die Gefühle des Volks von 6rvatkr Lritgin be¬ rücksichtigen" und „danach unsre auswärtige Politik einrichten." Dies ist bisher viel zu wenig geschehn, England ist namentlich gegenüber Deutschland viel zu entgegenkommend gewesen. Es hat den sangeblichenj Versuch Deutschlands, Europa gegen England in Bewegung zu setzen (1896), „mit einem englisch¬ deutschen Abkommen vergolten, das ihm sDeutschlandj die Anwartschaft auf weite Gebiete jdes portugiesischen Afrikasj sicherte, auf die es nicht deu Schatten eines Anspruchs hat" irovaräscl lor lailin^ to raiss IZuropö against us an ^nßIo-<Zermsn gM'esMent ssvurmK to lior ddo reversio» to sxaoious tsrri-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/378>, abgerufen am 28.07.2024.