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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Dentschlmid mit England

diplomatischen Verkehr möglich sein würde, auf das Verhalten einer Großmacht
zur andern in seiner Illoyalität mit dreisterm Cynismus hinzuweisen, als auf
das Benehmen Deutschlands gegenüber England, das Graf Bülow das
Jangtseabkoinmen zu taufen beliebte" (to xoiut to tuo boluivioiir ok vno Areal,
?voor to iurotlisr woro üuäiuziouslv ovuioal in its äislovaltv klenn ti^o von-
eluot ok (Zormauv to l<eng1g.na, voor vvliat Forme von Lülovv llas l)von xloasöä
to diriswir tlnz ^-urgtso ^groomsut). Bekanntlich verpflichteten sich am
16, Oktober 1900 beide Mächte, alle See- und Flußhäfen Chinas, soweit sie
unter ihrem Einflüsse stünden, für alle Nationen offen zu halten und "den
Tcrritorialbestand des chinesische" Reichs unverändert zu erhalten," so lange
eine andre Macht nicht für sich "territoriale Vorteile" erstrebe. Als Zweck
dieses Abkommens bezeichnete Graf Bülow am 19. November 1900 im Reichs¬
tage den Schutz des deutschen Handels in Südchina, Kann man offner, loyaler
handeln und reden? Die Engländer werden uns doch wohl erlauben, das zu
thun, was wir zum Schutz unsrer Interessen für nötig halten, Ihr Ärger
entspringt sehr einfach aus der schweren Enttäuschung, die dieses Jangtse¬
abkommen ihnen allerdings bereitet zu haben scheint, da es ihre wohlwollende
uneigennützige Absicht, das Jangtsegebiet, den besten Teil Chinas, allein unter
ihre Fittiche zu nehmen, ungefähr wie Rußland die Mandschurei, vereitelt hat,
und ans dem selbständigen, ja führenden Auftreten Deutschlands in deu chine¬
sischen Wirren, das in der That über unsre augenblickliche Seegewalt insofern
hinausging, als wir, was ja nicht ohne Bedenken war, unsre einheimischen
Gewässer von Linienschiffen beinahe entblößen mußten. Über diesen durchaus
begreiflichen Ärger vergißt mau in England natürlich, wie sehr diese starke
Machtentfaltung Deutschlands den Interessen auch Englands zu gute kam,
das, mit seiner gesamten Landarmee in Südafrika rettungslos festgenagelt,
nur durch Deutschlands Hilfe in deu Stand gesetzt wurde, das Gleichgewicht
gegen Nußland zu behaupten, was es mit der Flotte allein und mit seinen
meist asiatischen, obendrein schwachen Landtruppen gar nicht vermocht hätte.
Es entspricht freilich durchaus englischem Brauch, Dienste, die eine andre Macht
dem stolzen Allüon, natürlich nicht nur in dessen Interesse, sondern zunächst
im eignen leistet, als etwas ganz Selbstverständliches gnädig und ohne Dank
anzunehmen.

Wenn nun die National Kovisv mit solchen Äußerungen des Hochmuts
und der Gespensterfurcht etwa den Versuch verbände, uns nachzuweisen, daß
es für Deutschland gar kein wirtschaftliches Bedürfnis sei, eine See- und Welt¬
macht zu werden, daß wir also am besten thäten, zu Hause, in Europa zu
bleiben und deu andern, vor allem den Engländern, die Welt zu überlassen,
wie wir das so artig und bescheiden dreihundert Jahre lang gethan haben,
so ließe sich darüber allenfalls reden. Aber Gott bewahre! Die Mtioual
Koviovv erkennt vollkommen "die Thatsache" an, "daß dieses furchtbare
Gemeinwesen sDentschlands in wachsendem Maße von fremder Zufuhr so¬
wohl an Lebensmitteln als an Rohstoffen und teilweise an Jndustrieerzeug-
"lösen abhängig wird" ("it-et t,l>i8 tormiel.-Mo vomuirmitv i,L bvcominu iu-


Grenzl'oder IV 1901 4?
Dentschlmid mit England

diplomatischen Verkehr möglich sein würde, auf das Verhalten einer Großmacht
zur andern in seiner Illoyalität mit dreisterm Cynismus hinzuweisen, als auf
das Benehmen Deutschlands gegenüber England, das Graf Bülow das
Jangtseabkoinmen zu taufen beliebte" (to xoiut to tuo boluivioiir ok vno Areal,
?voor to iurotlisr woro üuäiuziouslv ovuioal in its äislovaltv klenn ti^o von-
eluot ok (Zormauv to l<eng1g.na, voor vvliat Forme von Lülovv llas l)von xloasöä
to diriswir tlnz ^-urgtso ^groomsut). Bekanntlich verpflichteten sich am
16, Oktober 1900 beide Mächte, alle See- und Flußhäfen Chinas, soweit sie
unter ihrem Einflüsse stünden, für alle Nationen offen zu halten und „den
Tcrritorialbestand des chinesische» Reichs unverändert zu erhalten," so lange
eine andre Macht nicht für sich „territoriale Vorteile" erstrebe. Als Zweck
dieses Abkommens bezeichnete Graf Bülow am 19. November 1900 im Reichs¬
tage den Schutz des deutschen Handels in Südchina, Kann man offner, loyaler
handeln und reden? Die Engländer werden uns doch wohl erlauben, das zu
thun, was wir zum Schutz unsrer Interessen für nötig halten, Ihr Ärger
entspringt sehr einfach aus der schweren Enttäuschung, die dieses Jangtse¬
abkommen ihnen allerdings bereitet zu haben scheint, da es ihre wohlwollende
uneigennützige Absicht, das Jangtsegebiet, den besten Teil Chinas, allein unter
ihre Fittiche zu nehmen, ungefähr wie Rußland die Mandschurei, vereitelt hat,
und ans dem selbständigen, ja führenden Auftreten Deutschlands in deu chine¬
sischen Wirren, das in der That über unsre augenblickliche Seegewalt insofern
hinausging, als wir, was ja nicht ohne Bedenken war, unsre einheimischen
Gewässer von Linienschiffen beinahe entblößen mußten. Über diesen durchaus
begreiflichen Ärger vergißt mau in England natürlich, wie sehr diese starke
Machtentfaltung Deutschlands den Interessen auch Englands zu gute kam,
das, mit seiner gesamten Landarmee in Südafrika rettungslos festgenagelt,
nur durch Deutschlands Hilfe in deu Stand gesetzt wurde, das Gleichgewicht
gegen Nußland zu behaupten, was es mit der Flotte allein und mit seinen
meist asiatischen, obendrein schwachen Landtruppen gar nicht vermocht hätte.
Es entspricht freilich durchaus englischem Brauch, Dienste, die eine andre Macht
dem stolzen Allüon, natürlich nicht nur in dessen Interesse, sondern zunächst
im eignen leistet, als etwas ganz Selbstverständliches gnädig und ohne Dank
anzunehmen.

Wenn nun die National Kovisv mit solchen Äußerungen des Hochmuts
und der Gespensterfurcht etwa den Versuch verbände, uns nachzuweisen, daß
es für Deutschland gar kein wirtschaftliches Bedürfnis sei, eine See- und Welt¬
macht zu werden, daß wir also am besten thäten, zu Hause, in Europa zu
bleiben und deu andern, vor allem den Engländern, die Welt zu überlassen,
wie wir das so artig und bescheiden dreihundert Jahre lang gethan haben,
so ließe sich darüber allenfalls reden. Aber Gott bewahre! Die Mtioual
Koviovv erkennt vollkommen „die Thatsache" an, „daß dieses furchtbare
Gemeinwesen sDentschlands in wachsendem Maße von fremder Zufuhr so¬
wohl an Lebensmitteln als an Rohstoffen und teilweise an Jndustrieerzeug-
»lösen abhängig wird" («it-et t,l>i8 tormiel.-Mo vomuirmitv i,L bvcominu iu-


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[0377] Dentschlmid mit England diplomatischen Verkehr möglich sein würde, auf das Verhalten einer Großmacht zur andern in seiner Illoyalität mit dreisterm Cynismus hinzuweisen, als auf das Benehmen Deutschlands gegenüber England, das Graf Bülow das Jangtseabkoinmen zu taufen beliebte" (to xoiut to tuo boluivioiir ok vno Areal, ?voor to iurotlisr woro üuäiuziouslv ovuioal in its äislovaltv klenn ti^o von- eluot ok (Zormauv to l<eng1g.na, voor vvliat Forme von Lülovv llas l)von xloasöä to diriswir tlnz ^-urgtso ^groomsut). Bekanntlich verpflichteten sich am 16, Oktober 1900 beide Mächte, alle See- und Flußhäfen Chinas, soweit sie unter ihrem Einflüsse stünden, für alle Nationen offen zu halten und „den Tcrritorialbestand des chinesische» Reichs unverändert zu erhalten," so lange eine andre Macht nicht für sich „territoriale Vorteile" erstrebe. Als Zweck dieses Abkommens bezeichnete Graf Bülow am 19. November 1900 im Reichs¬ tage den Schutz des deutschen Handels in Südchina, Kann man offner, loyaler handeln und reden? Die Engländer werden uns doch wohl erlauben, das zu thun, was wir zum Schutz unsrer Interessen für nötig halten, Ihr Ärger entspringt sehr einfach aus der schweren Enttäuschung, die dieses Jangtse¬ abkommen ihnen allerdings bereitet zu haben scheint, da es ihre wohlwollende uneigennützige Absicht, das Jangtsegebiet, den besten Teil Chinas, allein unter ihre Fittiche zu nehmen, ungefähr wie Rußland die Mandschurei, vereitelt hat, und ans dem selbständigen, ja führenden Auftreten Deutschlands in deu chine¬ sischen Wirren, das in der That über unsre augenblickliche Seegewalt insofern hinausging, als wir, was ja nicht ohne Bedenken war, unsre einheimischen Gewässer von Linienschiffen beinahe entblößen mußten. Über diesen durchaus begreiflichen Ärger vergißt mau in England natürlich, wie sehr diese starke Machtentfaltung Deutschlands den Interessen auch Englands zu gute kam, das, mit seiner gesamten Landarmee in Südafrika rettungslos festgenagelt, nur durch Deutschlands Hilfe in deu Stand gesetzt wurde, das Gleichgewicht gegen Nußland zu behaupten, was es mit der Flotte allein und mit seinen meist asiatischen, obendrein schwachen Landtruppen gar nicht vermocht hätte. Es entspricht freilich durchaus englischem Brauch, Dienste, die eine andre Macht dem stolzen Allüon, natürlich nicht nur in dessen Interesse, sondern zunächst im eignen leistet, als etwas ganz Selbstverständliches gnädig und ohne Dank anzunehmen. Wenn nun die National Kovisv mit solchen Äußerungen des Hochmuts und der Gespensterfurcht etwa den Versuch verbände, uns nachzuweisen, daß es für Deutschland gar kein wirtschaftliches Bedürfnis sei, eine See- und Welt¬ macht zu werden, daß wir also am besten thäten, zu Hause, in Europa zu bleiben und deu andern, vor allem den Engländern, die Welt zu überlassen, wie wir das so artig und bescheiden dreihundert Jahre lang gethan haben, so ließe sich darüber allenfalls reden. Aber Gott bewahre! Die Mtioual Koviovv erkennt vollkommen „die Thatsache" an, „daß dieses furchtbare Gemeinwesen sDentschlands in wachsendem Maße von fremder Zufuhr so¬ wohl an Lebensmitteln als an Rohstoffen und teilweise an Jndustrieerzeug- »lösen abhängig wird" («it-et t,l>i8 tormiel.-Mo vomuirmitv i,L bvcominu iu- Grenzl'oder IV 1901 4?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/377>, abgerufen am 28.07.2024.