Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutschland und (Lngland

Telegramm an den Präsidenten Krüger vom 3, Januar 1896 die Engländer
verletzt hat, ergiebt sich auch aus diesen Darlegungen. Der Verfasser nennt
das Telegramm, das den Präsidenten zur Abwehr eines Freibeutereinfalls
beglückwünschte, "eine unfreundliche Handlung" (sui unt'risiM^ .-^t), wie denn
bekanntlich der Hofdichter Austin, der Nachfolger des xootg, laurcatus Alfred
Tennvson, diesen ^rü<z8on Lg.la in einer schwungvollen Dichtung gefeiert hat.
Damit gestehn die Engländer also offen ein, was unser Kaiser offenbar damals
"och nicht voraussetzte, daß hinter dieser unter allen Umständen völkerrechts¬
widrigen Handlung, die den Buren unzweifelhaft das Recht gegeben hätte, ihre
Teilnehmer und wenigstens ihre Führer kurzweg als Banditen zu füsilieren,
wie die Regierung von Honduras 18L0 den nordamerikanischen Flibustier
William Walker erschießen ließ, nicht nur eine Gesellschaft, sondern, wenn nicht
die englische Regierung, so doch die englische Nation gestanden hat. Ein er¬
bauliches Geständnis! Gesetzt den Fall, es wäre in der Zeit der Feiner und
der Mondscheinler einer irisch-amerikanischen Freibeuterbande gelungen, an der
Küste Irlands zu landen, englische Truppen hätten sie gefangen genommen,
und der König von Preußen hätte der befreundeten Regierung gratuliere, wie
würde die englische Presse den ritterlichen Herrscher gepriesen haben! Wenn
aber sein Nachfolger dasselbe gegenüber einer ebenfalls befreundeten, nur leider
nicht englischen Regierung thut, so ist das "eine unfreundliche Handlung"
gegen England, nur weil die Freibeuter Engländer waren. Dem sei nun, wie
ihm wolle; die Schlußfolgerungen, die in der Uilliouiu lioviov an das kaiser¬
liche Telegramm geknüpft werden, sind falsch. Sie sagt, es sei "nicht das
Erzeugnis einer unbedachten zornigen Aufwallung über den Zug Jamesons" (not
tus vel'svrinA ol an unorvnroäit,g.t"Zei irapulss ot' rgLuntrnout, AMinst eng -Ici-moson
KÄä), sondern "ein wohl überlegter Schritt" gewesen, um festzustellen, wie
weit Deutschland bei der Bildung einer antibritischen Verbindung auf die
llnterstütznng Frankreichs und Rußlands rechnen könne (s, äsliberxcko otlort, to
Ä8Lsrtg.in Irov t'ar (?"zrman^ oouIÄ rselcon on tuo support ot' ?r<mo<z ana
Russig. in korinmA g.u arrti-LritiM oonrbiimtion), und sie berust sich dafür auf
Graf Bülows Neichstagsrede vom 12. Dezember 1900, von der sie sich zu
sagen untersteht: "Wir zweifeln, ob sich die Geschichte in den Beziehungen
zwischen Großmächten eines unverschcimtern Bekenntnisses einer unfreundlichem
Handlung erinnert" (vo <lente vliotbor liistor^ ro<zorcl8 in tuo rolg-lions bstwesn
Arog-t ?ovvi'8 s moro imxuäsnt avoval ok Ä mors rmtrisncu^ ^t). Der
Reichskanzler hat dort aber nur gesagt, indem er das Telegramm den korrekten
Ausdruck eines richtigen Empfindens für das Völkerrecht nannte, es habe das
Verdienst gehabt, "durch die Aufnahme, die es fand, nicht in Deutschland,
sondern außerhalb, die Situation für uus insofern aufzuklären, daß diese Auf¬
nahme keinen Zweifel darüber ließ, daß wir im Falle eines Konflikts mit
England in Afrika auf unsre eigne Kraft, und allein ans unsre eigne Kraft
angewiesen sein würden." Das heißt also: das Telegramm war kein lMlon
et's88Al, es ging wirklich aus der unmittelbaren berechtigten Empfindung des
Kaisers hervor, aber es erregte, was Nur verständigerweise nicht erwarten


Deutschland und (Lngland

Telegramm an den Präsidenten Krüger vom 3, Januar 1896 die Engländer
verletzt hat, ergiebt sich auch aus diesen Darlegungen. Der Verfasser nennt
das Telegramm, das den Präsidenten zur Abwehr eines Freibeutereinfalls
beglückwünschte, „eine unfreundliche Handlung" (sui unt'risiM^ .-^t), wie denn
bekanntlich der Hofdichter Austin, der Nachfolger des xootg, laurcatus Alfred
Tennvson, diesen ^rü<z8on Lg.la in einer schwungvollen Dichtung gefeiert hat.
Damit gestehn die Engländer also offen ein, was unser Kaiser offenbar damals
»och nicht voraussetzte, daß hinter dieser unter allen Umständen völkerrechts¬
widrigen Handlung, die den Buren unzweifelhaft das Recht gegeben hätte, ihre
Teilnehmer und wenigstens ihre Führer kurzweg als Banditen zu füsilieren,
wie die Regierung von Honduras 18L0 den nordamerikanischen Flibustier
William Walker erschießen ließ, nicht nur eine Gesellschaft, sondern, wenn nicht
die englische Regierung, so doch die englische Nation gestanden hat. Ein er¬
bauliches Geständnis! Gesetzt den Fall, es wäre in der Zeit der Feiner und
der Mondscheinler einer irisch-amerikanischen Freibeuterbande gelungen, an der
Küste Irlands zu landen, englische Truppen hätten sie gefangen genommen,
und der König von Preußen hätte der befreundeten Regierung gratuliere, wie
würde die englische Presse den ritterlichen Herrscher gepriesen haben! Wenn
aber sein Nachfolger dasselbe gegenüber einer ebenfalls befreundeten, nur leider
nicht englischen Regierung thut, so ist das „eine unfreundliche Handlung"
gegen England, nur weil die Freibeuter Engländer waren. Dem sei nun, wie
ihm wolle; die Schlußfolgerungen, die in der Uilliouiu lioviov an das kaiser¬
liche Telegramm geknüpft werden, sind falsch. Sie sagt, es sei „nicht das
Erzeugnis einer unbedachten zornigen Aufwallung über den Zug Jamesons" (not
tus vel'svrinA ol an unorvnroäit,g.t«Zei irapulss ot' rgLuntrnout, AMinst eng -Ici-moson
KÄä), sondern „ein wohl überlegter Schritt" gewesen, um festzustellen, wie
weit Deutschland bei der Bildung einer antibritischen Verbindung auf die
llnterstütznng Frankreichs und Rußlands rechnen könne (s, äsliberxcko otlort, to
Ä8Lsrtg.in Irov t'ar (?«zrman^ oouIÄ rselcon on tuo support ot' ?r<mo<z ana
Russig. in korinmA g.u arrti-LritiM oonrbiimtion), und sie berust sich dafür auf
Graf Bülows Neichstagsrede vom 12. Dezember 1900, von der sie sich zu
sagen untersteht: „Wir zweifeln, ob sich die Geschichte in den Beziehungen
zwischen Großmächten eines unverschcimtern Bekenntnisses einer unfreundlichem
Handlung erinnert" (vo <lente vliotbor liistor^ ro<zorcl8 in tuo rolg-lions bstwesn
Arog-t ?ovvi'8 s moro imxuäsnt avoval ok Ä mors rmtrisncu^ ^t). Der
Reichskanzler hat dort aber nur gesagt, indem er das Telegramm den korrekten
Ausdruck eines richtigen Empfindens für das Völkerrecht nannte, es habe das
Verdienst gehabt, „durch die Aufnahme, die es fand, nicht in Deutschland,
sondern außerhalb, die Situation für uus insofern aufzuklären, daß diese Auf¬
nahme keinen Zweifel darüber ließ, daß wir im Falle eines Konflikts mit
England in Afrika auf unsre eigne Kraft, und allein ans unsre eigne Kraft
angewiesen sein würden." Das heißt also: das Telegramm war kein lMlon
et's88Al, es ging wirklich aus der unmittelbaren berechtigten Empfindung des
Kaisers hervor, aber es erregte, was Nur verständigerweise nicht erwarten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0374" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236196"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutschland und (Lngland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1445" prev="#ID_1444" next="#ID_1446"> Telegramm an den Präsidenten Krüger vom 3, Januar 1896 die Engländer<lb/>
verletzt hat, ergiebt sich auch aus diesen Darlegungen. Der Verfasser nennt<lb/>
das Telegramm, das den Präsidenten zur Abwehr eines Freibeutereinfalls<lb/>
beglückwünschte, &#x201E;eine unfreundliche Handlung" (sui unt'risiM^ .-^t), wie denn<lb/>
bekanntlich der Hofdichter Austin, der Nachfolger des xootg, laurcatus Alfred<lb/>
Tennvson, diesen ^rü&lt;z8on Lg.la in einer schwungvollen Dichtung gefeiert hat.<lb/>
Damit gestehn die Engländer also offen ein, was unser Kaiser offenbar damals<lb/>
»och nicht voraussetzte, daß hinter dieser unter allen Umständen völkerrechts¬<lb/>
widrigen Handlung, die den Buren unzweifelhaft das Recht gegeben hätte, ihre<lb/>
Teilnehmer und wenigstens ihre Führer kurzweg als Banditen zu füsilieren,<lb/>
wie die Regierung von Honduras 18L0 den nordamerikanischen Flibustier<lb/>
William Walker erschießen ließ, nicht nur eine Gesellschaft, sondern, wenn nicht<lb/>
die englische Regierung, so doch die englische Nation gestanden hat. Ein er¬<lb/>
bauliches Geständnis! Gesetzt den Fall, es wäre in der Zeit der Feiner und<lb/>
der Mondscheinler einer irisch-amerikanischen Freibeuterbande gelungen, an der<lb/>
Küste Irlands zu landen, englische Truppen hätten sie gefangen genommen,<lb/>
und der König von Preußen hätte der befreundeten Regierung gratuliere, wie<lb/>
würde die englische Presse den ritterlichen Herrscher gepriesen haben! Wenn<lb/>
aber sein Nachfolger dasselbe gegenüber einer ebenfalls befreundeten, nur leider<lb/>
nicht englischen Regierung thut, so ist das &#x201E;eine unfreundliche Handlung"<lb/>
gegen England, nur weil die Freibeuter Engländer waren. Dem sei nun, wie<lb/>
ihm wolle; die Schlußfolgerungen, die in der Uilliouiu lioviov an das kaiser¬<lb/>
liche Telegramm geknüpft werden, sind falsch. Sie sagt, es sei &#x201E;nicht das<lb/>
Erzeugnis einer unbedachten zornigen Aufwallung über den Zug Jamesons" (not<lb/>
tus vel'svrinA ol an unorvnroäit,g.t«Zei irapulss ot' rgLuntrnout, AMinst eng -Ici-moson<lb/>
KÄä), sondern &#x201E;ein wohl überlegter Schritt" gewesen, um festzustellen, wie<lb/>
weit Deutschland bei der Bildung einer antibritischen Verbindung auf die<lb/>
llnterstütznng Frankreichs und Rußlands rechnen könne (s, äsliberxcko otlort, to<lb/>
Ä8Lsrtg.in Irov t'ar (?«zrman^ oouIÄ rselcon on tuo support ot' ?r&lt;mo&lt;z ana<lb/>
Russig. in korinmA g.u arrti-LritiM oonrbiimtion), und sie berust sich dafür auf<lb/>
Graf Bülows Neichstagsrede vom 12. Dezember 1900, von der sie sich zu<lb/>
sagen untersteht: &#x201E;Wir zweifeln, ob sich die Geschichte in den Beziehungen<lb/>
zwischen Großmächten eines unverschcimtern Bekenntnisses einer unfreundlichem<lb/>
Handlung erinnert" (vo &lt;lente vliotbor liistor^ ro&lt;zorcl8 in tuo rolg-lions bstwesn<lb/>
Arog-t ?ovvi'8 s moro imxuäsnt avoval ok Ä mors rmtrisncu^ ^t). Der<lb/>
Reichskanzler hat dort aber nur gesagt, indem er das Telegramm den korrekten<lb/>
Ausdruck eines richtigen Empfindens für das Völkerrecht nannte, es habe das<lb/>
Verdienst gehabt, &#x201E;durch die Aufnahme, die es fand, nicht in Deutschland,<lb/>
sondern außerhalb, die Situation für uus insofern aufzuklären, daß diese Auf¬<lb/>
nahme keinen Zweifel darüber ließ, daß wir im Falle eines Konflikts mit<lb/>
England in Afrika auf unsre eigne Kraft, und allein ans unsre eigne Kraft<lb/>
angewiesen sein würden." Das heißt also: das Telegramm war kein lMlon<lb/>
et's88Al, es ging wirklich aus der unmittelbaren berechtigten Empfindung des<lb/>
Kaisers hervor, aber es erregte, was Nur verständigerweise nicht erwarten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0374] Deutschland und (Lngland Telegramm an den Präsidenten Krüger vom 3, Januar 1896 die Engländer verletzt hat, ergiebt sich auch aus diesen Darlegungen. Der Verfasser nennt das Telegramm, das den Präsidenten zur Abwehr eines Freibeutereinfalls beglückwünschte, „eine unfreundliche Handlung" (sui unt'risiM^ .-^t), wie denn bekanntlich der Hofdichter Austin, der Nachfolger des xootg, laurcatus Alfred Tennvson, diesen ^rü<z8on Lg.la in einer schwungvollen Dichtung gefeiert hat. Damit gestehn die Engländer also offen ein, was unser Kaiser offenbar damals »och nicht voraussetzte, daß hinter dieser unter allen Umständen völkerrechts¬ widrigen Handlung, die den Buren unzweifelhaft das Recht gegeben hätte, ihre Teilnehmer und wenigstens ihre Führer kurzweg als Banditen zu füsilieren, wie die Regierung von Honduras 18L0 den nordamerikanischen Flibustier William Walker erschießen ließ, nicht nur eine Gesellschaft, sondern, wenn nicht die englische Regierung, so doch die englische Nation gestanden hat. Ein er¬ bauliches Geständnis! Gesetzt den Fall, es wäre in der Zeit der Feiner und der Mondscheinler einer irisch-amerikanischen Freibeuterbande gelungen, an der Küste Irlands zu landen, englische Truppen hätten sie gefangen genommen, und der König von Preußen hätte der befreundeten Regierung gratuliere, wie würde die englische Presse den ritterlichen Herrscher gepriesen haben! Wenn aber sein Nachfolger dasselbe gegenüber einer ebenfalls befreundeten, nur leider nicht englischen Regierung thut, so ist das „eine unfreundliche Handlung" gegen England, nur weil die Freibeuter Engländer waren. Dem sei nun, wie ihm wolle; die Schlußfolgerungen, die in der Uilliouiu lioviov an das kaiser¬ liche Telegramm geknüpft werden, sind falsch. Sie sagt, es sei „nicht das Erzeugnis einer unbedachten zornigen Aufwallung über den Zug Jamesons" (not tus vel'svrinA ol an unorvnroäit,g.t«Zei irapulss ot' rgLuntrnout, AMinst eng -Ici-moson KÄä), sondern „ein wohl überlegter Schritt" gewesen, um festzustellen, wie weit Deutschland bei der Bildung einer antibritischen Verbindung auf die llnterstütznng Frankreichs und Rußlands rechnen könne (s, äsliberxcko otlort, to Ä8Lsrtg.in Irov t'ar (?«zrman^ oouIÄ rselcon on tuo support ot' ?r<mo<z ana Russig. in korinmA g.u arrti-LritiM oonrbiimtion), und sie berust sich dafür auf Graf Bülows Neichstagsrede vom 12. Dezember 1900, von der sie sich zu sagen untersteht: „Wir zweifeln, ob sich die Geschichte in den Beziehungen zwischen Großmächten eines unverschcimtern Bekenntnisses einer unfreundlichem Handlung erinnert" (vo <lente vliotbor liistor^ ro<zorcl8 in tuo rolg-lions bstwesn Arog-t ?ovvi'8 s moro imxuäsnt avoval ok Ä mors rmtrisncu^ ^t). Der Reichskanzler hat dort aber nur gesagt, indem er das Telegramm den korrekten Ausdruck eines richtigen Empfindens für das Völkerrecht nannte, es habe das Verdienst gehabt, „durch die Aufnahme, die es fand, nicht in Deutschland, sondern außerhalb, die Situation für uus insofern aufzuklären, daß diese Auf¬ nahme keinen Zweifel darüber ließ, daß wir im Falle eines Konflikts mit England in Afrika auf unsre eigne Kraft, und allein ans unsre eigne Kraft angewiesen sein würden." Das heißt also: das Telegramm war kein lMlon et's88Al, es ging wirklich aus der unmittelbaren berechtigten Empfindung des Kaisers hervor, aber es erregte, was Nur verständigerweise nicht erwarten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/374
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/374>, abgerufen am 28.07.2024.