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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und U"maßgebliches

loir werden es wahrscheinlich über kurz oder la"g erleben, daß der wohlberechtigte
Zweck durch die Techniker "auch so" erreicht werden wird. In Wahrheit will
auch hier die verrannte Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung den Konflikt
des Konflikts wegen. In der Märche.ibrunnenangelegenheit wird die Strittigkeit
der Rechtslage behauptet. Die kvnfliktsüchtigcn Herren sagen, daß nach dem Wort¬
laut der Bestimmungen oder Verträge die Stadt die königliche Genehmigung zu
der Errichtung des Brunnens gar nicht einzuholen brauche. Wenn es darüber zur
verwaltungsgerichtlichen Entscheidung kommt, wurde das auch kein Unglück sein.
Sollte sie gegen das Genehmignngsrecht der Krone ausfalle", so wird man in Anbe¬
tracht der Qualität der heutigen Stadtverordnetenmehrheit vielleicht um einen gesetz¬
lichen Eingriff denken können, denn Herrn Singer und Genossen ganz freie Hand in
der Ausschmückung der städtischen Parks mit Bildwerken zu geben, auch wenn sie vom
Gericht nicht als "Denkmäler" aufgefaßt werden, kann immerhin bedenklich scheinen.
Aber auch hier giebt die Kvnsliklslnst in Wahrheit allein Grund zum Aufwerfen
der Rechtsfrage. Man wird noch abwarten können, ob der Magistrat -- wozu
er keineswegs verpflichtet ist -- dem Verlangen der Stadtverordnetenversammlung
entsprechend den Klageweg gegen die Krone betritt. Sachlich liegt der Fall einfach
so, daß der König ans seinem lebhaften Interesse für die künstlerische Ausschmückung
der Reichshauptstadt und seiner Residenz heraus, das die Berliner Bürgerschaft
doch wahrhaftig dankbar anerkennen sollte, eine Umänderung des Projekts vor¬
geschlagen hat, die kurzer Hand abzulehnen ein geradezu kindischer Eigensinn der Stadt¬
verordneten wäre. Auch hier ist das Urteil, das die Nationalzeitung lange vor
dem "Konflikt" über das Modell gefällt hat, eine wertvolle Charakteristik der un¬
wahren Entrüstung über diese angeblichen Angriffe der Krone auf die sakrosankte
Berliner Selbstverwaltung.

Natürlich würde Herrn Singer und Genossen nichts lieber sein, als wenn der
Kaiser seine vornehme und wohlwollende Nichtbeachtung der jämmerlichen Spitzen
und Ungezogenheiten -- für die freilich immerhin nur eine verhältnismäßig kleine
Anzahl politisch verrannter und zum Teil nicht gerade gebildeter Leute wirklich ver¬
antwortlich zu machen ist -- aufgäbe und in eine Mißstimmung geriete, die denen
^el zu viel Ehre anthut, die sie herbeizuführen suche". Bis jetzt ist noch nicht der
lwnngste Grund zu scheu, daß das zu befürchten wäre. Er ahnt wohl gar uicht einmal,
^che kläglichen, kleinlichen Gedanken und Empfindungen die nach Kampf schreienden
^hUistcrseelen im Berliner Rathaus bewegen. Wir haben uns aufrichtig gefreut
über die hohe Auszeichnung, die der König den Stadtverordneten Virchow und
^vnunsen ganz kürzlich hat zu teil werden lassen, ihre stadtväterlichen Meriten
< ist der rechte Weg. die rechte königliche Weise, dennochym ignorierend. Dav ist ver reen^ ,.s.,"."s." Rüvoertums in denkerugchmdeu Patriotismus des sogenam.ten l'be "le i l^erden .
P'dle" von den, Banne der extremen Terroristen zu best ' - '
^ in weiter Ferne, und seine Verfolgung erfordert große Geduld et
""- fie Kder Verirrung der Volksseele gegenüber "se.g sind. die - mit tun Ka.ser
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rschoereinmal die Berliner Stadtväter den plötzlichen
Umschwung^rinn el die Parteiherrschaft in ^ Gemeindev^und Paris genommen bat Wenn die Stadtverordneten und der Magistrat
deutschen Re^hemp stadt den Weg weiter verfolgten deu Gerlach ih"en ze ^ u d
der leider der ein in!f den. die bisherigen Majoritätsherrscher vorwarf dr n^w
d""n würde sie eine neue freiheitliche Städteordnung und do "aMug
inappellabel" Bestätiguugsrechts des Königs an. wenigsten vor du >
liberalen Kollege., an der Seine und der Donan zu rette" verbau., da. n.ro
der extre.nliberale Terrorismus über kurz oder lang von. reaktionären


Maßgebliches und U»maßgebliches

loir werden es wahrscheinlich über kurz oder la»g erleben, daß der wohlberechtigte
Zweck durch die Techniker „auch so" erreicht werden wird. In Wahrheit will
auch hier die verrannte Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung den Konflikt
des Konflikts wegen. In der Märche.ibrunnenangelegenheit wird die Strittigkeit
der Rechtslage behauptet. Die kvnfliktsüchtigcn Herren sagen, daß nach dem Wort¬
laut der Bestimmungen oder Verträge die Stadt die königliche Genehmigung zu
der Errichtung des Brunnens gar nicht einzuholen brauche. Wenn es darüber zur
verwaltungsgerichtlichen Entscheidung kommt, wurde das auch kein Unglück sein.
Sollte sie gegen das Genehmignngsrecht der Krone ausfalle», so wird man in Anbe¬
tracht der Qualität der heutigen Stadtverordnetenmehrheit vielleicht um einen gesetz¬
lichen Eingriff denken können, denn Herrn Singer und Genossen ganz freie Hand in
der Ausschmückung der städtischen Parks mit Bildwerken zu geben, auch wenn sie vom
Gericht nicht als „Denkmäler" aufgefaßt werden, kann immerhin bedenklich scheinen.
Aber auch hier giebt die Kvnsliklslnst in Wahrheit allein Grund zum Aufwerfen
der Rechtsfrage. Man wird noch abwarten können, ob der Magistrat — wozu
er keineswegs verpflichtet ist — dem Verlangen der Stadtverordnetenversammlung
entsprechend den Klageweg gegen die Krone betritt. Sachlich liegt der Fall einfach
so, daß der König ans seinem lebhaften Interesse für die künstlerische Ausschmückung
der Reichshauptstadt und seiner Residenz heraus, das die Berliner Bürgerschaft
doch wahrhaftig dankbar anerkennen sollte, eine Umänderung des Projekts vor¬
geschlagen hat, die kurzer Hand abzulehnen ein geradezu kindischer Eigensinn der Stadt¬
verordneten wäre. Auch hier ist das Urteil, das die Nationalzeitung lange vor
dem „Konflikt" über das Modell gefällt hat, eine wertvolle Charakteristik der un¬
wahren Entrüstung über diese angeblichen Angriffe der Krone auf die sakrosankte
Berliner Selbstverwaltung.

Natürlich würde Herrn Singer und Genossen nichts lieber sein, als wenn der
Kaiser seine vornehme und wohlwollende Nichtbeachtung der jämmerlichen Spitzen
und Ungezogenheiten — für die freilich immerhin nur eine verhältnismäßig kleine
Anzahl politisch verrannter und zum Teil nicht gerade gebildeter Leute wirklich ver¬
antwortlich zu machen ist — aufgäbe und in eine Mißstimmung geriete, die denen
^el zu viel Ehre anthut, die sie herbeizuführen suche». Bis jetzt ist noch nicht der
lwnngste Grund zu scheu, daß das zu befürchten wäre. Er ahnt wohl gar uicht einmal,
^che kläglichen, kleinlichen Gedanken und Empfindungen die nach Kampf schreienden
^hUistcrseelen im Berliner Rathaus bewegen. Wir haben uns aufrichtig gefreut
über die hohe Auszeichnung, die der König den Stadtverordneten Virchow und
^vnunsen ganz kürzlich hat zu teil werden lassen, ihre stadtväterlichen Meriten
< ist der rechte Weg. die rechte königliche Weise, dennochym ignorierend. Dav ist ver reen^ ,.s.,„.„s.„ Rüvoertums in denkerugchmdeu Patriotismus des sogenam.ten l'be "le i l^erden .
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^ in weiter Ferne, und seine Verfolgung erfordert große Geduld et
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der extre.nliberale Terrorismus über kurz oder lang von. reaktionären


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[0219] Maßgebliches und U»maßgebliches loir werden es wahrscheinlich über kurz oder la»g erleben, daß der wohlberechtigte Zweck durch die Techniker „auch so" erreicht werden wird. In Wahrheit will auch hier die verrannte Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung den Konflikt des Konflikts wegen. In der Märche.ibrunnenangelegenheit wird die Strittigkeit der Rechtslage behauptet. Die kvnfliktsüchtigcn Herren sagen, daß nach dem Wort¬ laut der Bestimmungen oder Verträge die Stadt die königliche Genehmigung zu der Errichtung des Brunnens gar nicht einzuholen brauche. Wenn es darüber zur verwaltungsgerichtlichen Entscheidung kommt, wurde das auch kein Unglück sein. Sollte sie gegen das Genehmignngsrecht der Krone ausfalle», so wird man in Anbe¬ tracht der Qualität der heutigen Stadtverordnetenmehrheit vielleicht um einen gesetz¬ lichen Eingriff denken können, denn Herrn Singer und Genossen ganz freie Hand in der Ausschmückung der städtischen Parks mit Bildwerken zu geben, auch wenn sie vom Gericht nicht als „Denkmäler" aufgefaßt werden, kann immerhin bedenklich scheinen. Aber auch hier giebt die Kvnsliklslnst in Wahrheit allein Grund zum Aufwerfen der Rechtsfrage. Man wird noch abwarten können, ob der Magistrat — wozu er keineswegs verpflichtet ist — dem Verlangen der Stadtverordnetenversammlung entsprechend den Klageweg gegen die Krone betritt. Sachlich liegt der Fall einfach so, daß der König ans seinem lebhaften Interesse für die künstlerische Ausschmückung der Reichshauptstadt und seiner Residenz heraus, das die Berliner Bürgerschaft doch wahrhaftig dankbar anerkennen sollte, eine Umänderung des Projekts vor¬ geschlagen hat, die kurzer Hand abzulehnen ein geradezu kindischer Eigensinn der Stadt¬ verordneten wäre. Auch hier ist das Urteil, das die Nationalzeitung lange vor dem „Konflikt" über das Modell gefällt hat, eine wertvolle Charakteristik der un¬ wahren Entrüstung über diese angeblichen Angriffe der Krone auf die sakrosankte Berliner Selbstverwaltung. Natürlich würde Herrn Singer und Genossen nichts lieber sein, als wenn der Kaiser seine vornehme und wohlwollende Nichtbeachtung der jämmerlichen Spitzen und Ungezogenheiten — für die freilich immerhin nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl politisch verrannter und zum Teil nicht gerade gebildeter Leute wirklich ver¬ antwortlich zu machen ist — aufgäbe und in eine Mißstimmung geriete, die denen ^el zu viel Ehre anthut, die sie herbeizuführen suche». Bis jetzt ist noch nicht der lwnngste Grund zu scheu, daß das zu befürchten wäre. Er ahnt wohl gar uicht einmal, ^che kläglichen, kleinlichen Gedanken und Empfindungen die nach Kampf schreienden ^hUistcrseelen im Berliner Rathaus bewegen. Wir haben uns aufrichtig gefreut über die hohe Auszeichnung, die der König den Stadtverordneten Virchow und ^vnunsen ganz kürzlich hat zu teil werden lassen, ihre stadtväterlichen Meriten < ist der rechte Weg. die rechte königliche Weise, dennochym ignorierend. Dav ist ver reen^ ,.s.,„.„s.„ Rüvoertums in denkerugchmdeu Patriotismus des sogenam.ten l'be "le i l^erden . P'dle» von den, Banne der extremen Terroristen zu best ' - ' ^ in weiter Ferne, und seine Verfolgung erfordert große Geduld et ""- fie Kder Verirrung der Volksseele gegenüber »se.g sind. die - mit tun Ka.ser ' rschoereinmal die Berliner Stadtväter den plötzlichen Umschwung^rinn el die Parteiherrschaft in ^ Gemeindev^und Paris genommen bat Wenn die Stadtverordneten und der Magistrat deutschen Re^hemp stadt den Weg weiter verfolgten deu Gerlach ih»en ze ^ u d der leider der ein in!f den. die bisherigen Majoritätsherrscher vorwarf dr n^w d"»n würde sie eine neue freiheitliche Städteordnung und do «aMug inappellabel» Bestätiguugsrechts des Königs an. wenigsten vor du > liberalen Kollege., an der Seine und der Donan zu rette» verbau., da. n.ro der extre.nliberale Terrorismus über kurz oder lang von. reaktionären

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/219>, abgerufen am 01.09.2024.