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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Dann verabschiedeten sie sich freundlich und höflich von 5l'art und Harun,
Paul und den heraufkommenden Holzfällern, stellten sich in eine Reihe, zogen die
Mundharmonikas hervor -- Herr Heinichen hob den Schirm in die Luft: Kehrt euch!
Vorwärts -- marrsch! "ut mit den Klangen des Radetzkvmarsches zogen sie ab.

Dös san Kerle -- ganz gspaßige! sagten lachend die Holzfäller, die vom
Mariele über die Geschehnisse unterrichtet worden waren und wie alle andern er¬
leichtert aufgeatmet hatten. Sie machten sehr vergnügte Gesichter, als sie sahen,
was Karl ihnen in die Hand gedrückt hatte, der sich für den Schuh, den sie seiner
Braut hatten angedeihn lassen, bedankte. Ein vielfaches Händeschütteln begann,
mit vielen Dankesworten, als sie ihr Arbeitszeug geschultert hatten und davongingen.

Hanna und Karl blieben noch ein Weilchen. Er mußte sich Hütte und Stall
und Heuboden ansehen und erhielt dabei alle Ereignisse noch genauer erzählt.
Dann verabschiedeten auch sie sich von dem Mariele und von Paul und wanderten
zum Thal hinab.

Wie wundervoll ist es hier, sagte Karl, der mit strahlenden Augen um
sich sah.

Ja, seit du hier bist, Liebster!

Auf dem Hirschbichl machten sie Rast und frühstückten mit großartigem Appetit.
Dann zogen sie die Straße weiter, Arm in Arm, durch die svnnenbestrahlte
Landschaft.

Aber Hanna fing doch jetzt an etwas matt zu werden nach der schlaflosen
Nacht mit den vielen Aufregungen.

Sie suchten eine schattige Stelle und streckten sich in das weiche Moos. Erst
als sie sich niedergelassen hatten, merkte Hanna, daß es dieselbe sei, wo sie gestern
gesessen hatte. Sie erzählte es Karl. Ach, Karl, wenn dn jetzt weit, weit weg
wärst! Sie schmiegte sich mit dem Kopf dicht an seinen Arm. -- Ich bin so
müde, Karl! -- Ja, das ist kein Wunder, Hannichen! -- Karl, dn bist unartig!
Hast du mich auch wirklich lieb? -- Es war kein recht logischer Zusammenhang
zwischen der Erklärung und der Frage. Aber er nahm sie in die Arme und küßte
sie leidenschaftlich. -- Danke, du Lieber! -- Ihre Augen waren geschlossen. Er
bettete ihren Kopf sanft ans das Moos und schob ihr sein Plaid unter. Sie
schlief schon.

Lange saß er bei ihr, aber die Zeit wurde ihm nicht lang. Er sah ihr in
das liebliche Antlitz und lauschte auf deu gleichmäßigen Atem, der ihre Brust hob
und senkte. Die Vögel zwitscherten über ihm in den Zweigen; golden zitterte das
Licht durch das Laub, und aus der Tiefe tönte das Rauschen des Wassers. Er
war glücklich und dankbar. Jetzt flatterte sein wilder Vogel nicht mehr scheu und
pickte "ach der Hand, die ihn liebkosen wollte.

Dann waren die tiefen grauen Augen ans einmal wieder weit offen. Ihre Arme
schlangen sich um seinen Hals: Lieber, bist dn bei mir?




Sie waren wie die Tnrteltäubchen von dem Tage um. Ich begegnete ihnen
häufig ans meinen Spaziergängen in den Wochen, die sie in der Ramsau blieben.
Auf alle Berge kletterten sie zusammen, und Sträuße brachten sie mit herab, von
denen eine Kuh satt geworden wäre. Manchmal sah ich sie in der letzten Zeit
auch mit Traudel und ihrem Liebsten beisammenstehn. Der Joseph sah noch etwas
schmal ans und trug noch den Arm in der Binde, aber seine mächtige Gestalt reckte
sich schon wieder kräftig, und es sah aus, als lenke sie einen gutmütigen Elefanten,
wenn sie ihn ausführte. -- Traudel, Traudel! rief ich ihr zu, daß du ihn fest


Dann verabschiedeten sie sich freundlich und höflich von 5l'art und Harun,
Paul und den heraufkommenden Holzfällern, stellten sich in eine Reihe, zogen die
Mundharmonikas hervor — Herr Heinichen hob den Schirm in die Luft: Kehrt euch!
Vorwärts — marrsch! »ut mit den Klangen des Radetzkvmarsches zogen sie ab.

Dös san Kerle — ganz gspaßige! sagten lachend die Holzfäller, die vom
Mariele über die Geschehnisse unterrichtet worden waren und wie alle andern er¬
leichtert aufgeatmet hatten. Sie machten sehr vergnügte Gesichter, als sie sahen,
was Karl ihnen in die Hand gedrückt hatte, der sich für den Schuh, den sie seiner
Braut hatten angedeihn lassen, bedankte. Ein vielfaches Händeschütteln begann,
mit vielen Dankesworten, als sie ihr Arbeitszeug geschultert hatten und davongingen.

Hanna und Karl blieben noch ein Weilchen. Er mußte sich Hütte und Stall
und Heuboden ansehen und erhielt dabei alle Ereignisse noch genauer erzählt.
Dann verabschiedeten auch sie sich von dem Mariele und von Paul und wanderten
zum Thal hinab.

Wie wundervoll ist es hier, sagte Karl, der mit strahlenden Augen um
sich sah.

Ja, seit du hier bist, Liebster!

Auf dem Hirschbichl machten sie Rast und frühstückten mit großartigem Appetit.
Dann zogen sie die Straße weiter, Arm in Arm, durch die svnnenbestrahlte
Landschaft.

Aber Hanna fing doch jetzt an etwas matt zu werden nach der schlaflosen
Nacht mit den vielen Aufregungen.

Sie suchten eine schattige Stelle und streckten sich in das weiche Moos. Erst
als sie sich niedergelassen hatten, merkte Hanna, daß es dieselbe sei, wo sie gestern
gesessen hatte. Sie erzählte es Karl. Ach, Karl, wenn dn jetzt weit, weit weg
wärst! Sie schmiegte sich mit dem Kopf dicht an seinen Arm. — Ich bin so
müde, Karl! — Ja, das ist kein Wunder, Hannichen! — Karl, dn bist unartig!
Hast du mich auch wirklich lieb? — Es war kein recht logischer Zusammenhang
zwischen der Erklärung und der Frage. Aber er nahm sie in die Arme und küßte
sie leidenschaftlich. — Danke, du Lieber! — Ihre Augen waren geschlossen. Er
bettete ihren Kopf sanft ans das Moos und schob ihr sein Plaid unter. Sie
schlief schon.

Lange saß er bei ihr, aber die Zeit wurde ihm nicht lang. Er sah ihr in
das liebliche Antlitz und lauschte auf deu gleichmäßigen Atem, der ihre Brust hob
und senkte. Die Vögel zwitscherten über ihm in den Zweigen; golden zitterte das
Licht durch das Laub, und aus der Tiefe tönte das Rauschen des Wassers. Er
war glücklich und dankbar. Jetzt flatterte sein wilder Vogel nicht mehr scheu und
pickte »ach der Hand, die ihn liebkosen wollte.

Dann waren die tiefen grauen Augen ans einmal wieder weit offen. Ihre Arme
schlangen sich um seinen Hals: Lieber, bist dn bei mir?




Sie waren wie die Tnrteltäubchen von dem Tage um. Ich begegnete ihnen
häufig ans meinen Spaziergängen in den Wochen, die sie in der Ramsau blieben.
Auf alle Berge kletterten sie zusammen, und Sträuße brachten sie mit herab, von
denen eine Kuh satt geworden wäre. Manchmal sah ich sie in der letzten Zeit
auch mit Traudel und ihrem Liebsten beisammenstehn. Der Joseph sah noch etwas
schmal ans und trug noch den Arm in der Binde, aber seine mächtige Gestalt reckte
sich schon wieder kräftig, und es sah aus, als lenke sie einen gutmütigen Elefanten,
wenn sie ihn ausführte. — Traudel, Traudel! rief ich ihr zu, daß du ihn fest


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[0214] Dann verabschiedeten sie sich freundlich und höflich von 5l'art und Harun, Paul und den heraufkommenden Holzfällern, stellten sich in eine Reihe, zogen die Mundharmonikas hervor — Herr Heinichen hob den Schirm in die Luft: Kehrt euch! Vorwärts — marrsch! »ut mit den Klangen des Radetzkvmarsches zogen sie ab. Dös san Kerle — ganz gspaßige! sagten lachend die Holzfäller, die vom Mariele über die Geschehnisse unterrichtet worden waren und wie alle andern er¬ leichtert aufgeatmet hatten. Sie machten sehr vergnügte Gesichter, als sie sahen, was Karl ihnen in die Hand gedrückt hatte, der sich für den Schuh, den sie seiner Braut hatten angedeihn lassen, bedankte. Ein vielfaches Händeschütteln begann, mit vielen Dankesworten, als sie ihr Arbeitszeug geschultert hatten und davongingen. Hanna und Karl blieben noch ein Weilchen. Er mußte sich Hütte und Stall und Heuboden ansehen und erhielt dabei alle Ereignisse noch genauer erzählt. Dann verabschiedeten auch sie sich von dem Mariele und von Paul und wanderten zum Thal hinab. Wie wundervoll ist es hier, sagte Karl, der mit strahlenden Augen um sich sah. Ja, seit du hier bist, Liebster! Auf dem Hirschbichl machten sie Rast und frühstückten mit großartigem Appetit. Dann zogen sie die Straße weiter, Arm in Arm, durch die svnnenbestrahlte Landschaft. Aber Hanna fing doch jetzt an etwas matt zu werden nach der schlaflosen Nacht mit den vielen Aufregungen. Sie suchten eine schattige Stelle und streckten sich in das weiche Moos. Erst als sie sich niedergelassen hatten, merkte Hanna, daß es dieselbe sei, wo sie gestern gesessen hatte. Sie erzählte es Karl. Ach, Karl, wenn dn jetzt weit, weit weg wärst! Sie schmiegte sich mit dem Kopf dicht an seinen Arm. — Ich bin so müde, Karl! — Ja, das ist kein Wunder, Hannichen! — Karl, dn bist unartig! Hast du mich auch wirklich lieb? — Es war kein recht logischer Zusammenhang zwischen der Erklärung und der Frage. Aber er nahm sie in die Arme und küßte sie leidenschaftlich. — Danke, du Lieber! — Ihre Augen waren geschlossen. Er bettete ihren Kopf sanft ans das Moos und schob ihr sein Plaid unter. Sie schlief schon. Lange saß er bei ihr, aber die Zeit wurde ihm nicht lang. Er sah ihr in das liebliche Antlitz und lauschte auf deu gleichmäßigen Atem, der ihre Brust hob und senkte. Die Vögel zwitscherten über ihm in den Zweigen; golden zitterte das Licht durch das Laub, und aus der Tiefe tönte das Rauschen des Wassers. Er war glücklich und dankbar. Jetzt flatterte sein wilder Vogel nicht mehr scheu und pickte »ach der Hand, die ihn liebkosen wollte. Dann waren die tiefen grauen Augen ans einmal wieder weit offen. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals: Lieber, bist dn bei mir? Sie waren wie die Tnrteltäubchen von dem Tage um. Ich begegnete ihnen häufig ans meinen Spaziergängen in den Wochen, die sie in der Ramsau blieben. Auf alle Berge kletterten sie zusammen, und Sträuße brachten sie mit herab, von denen eine Kuh satt geworden wäre. Manchmal sah ich sie in der letzten Zeit auch mit Traudel und ihrem Liebsten beisammenstehn. Der Joseph sah noch etwas schmal ans und trug noch den Arm in der Binde, aber seine mächtige Gestalt reckte sich schon wieder kräftig, und es sah aus, als lenke sie einen gutmütigen Elefanten, wenn sie ihn ausführte. — Traudel, Traudel! rief ich ihr zu, daß du ihn fest

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/214>, abgerufen am 01.09.2024.