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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Auf der Alm

geahnt! rief Henna erschüttert. Aber es ist wirklich keine Gefahr für den Joseph
mehr vorhanden? -- Nein, der Doktor sagt ja, die Wunde werde bald heilen.

Hanna machte sich los von ihm und flog ans die Hütte zu. Karl sah, wie
Traudel aus der Thür trat, und Hanna zu ihr hin eilte und ans sie einredete.
Dann lagen sich die beiden Mädchen in den Armen. Als er hinzugekommen war,
wandte ihm Traudel das thräneuüberströmte Gesicht zu und reichte ihm die Hand,
während Hanna noch ihren Kopf auf ihrer Schulter ruhn ließ. Traudel versuchte
zu lächeln und zu sprechen, aber sie konnte nur ihre zitternden Lippen bewegen.

Jetzt kamen die vier Sachsen anmarschiert. Die beiden Mädchen ließen sich
los und eilten in die Hütte. Karl glaubte, den Herren, die mit verwunderten
Angen herankamen, einen kurzen Bericht über den Zusammenhang der Geschehnisse
geben zu sollen. -- Nee so was! -- El dn meine Giete! -- Nee, heeruse, was
einem passieren kann! -- Ich wurde doch gnr nicht gescheit ans der Geschichte!
klang es mit vierstimmiger Teilnahme um Karl.

Da kam mit flüchtigem Fuß eine Mädchengestalt über die Wiese. Mit hoch¬
roten Wangen und heißer Stirn vom raschen Gehn wollte sie sich mit Grüß Gott!
an den Herren vorbei in die Thür drängen, da prallte sie mit Traudel zusammen,
die mit dem Hut auf dem Kopf und einem Körbchen in der Hand heraustrat.

Traudel! rief die Fremde, komm geschwind hinein, i --

I woaß schon alles, Mariele! Gelt, du bleibst heroben --

Du woaßt schon viles? fragte Mariele verdutzt und ließ die Blicke um sich
schweifen. Ja mein Gott, wie is denn der da heraufkommen? fragte sie, als ihr
Auge ans Karl fiel.

Ja, früh aufstehn muß mau! rief Karl lustig.

Mein Gott! sagte das Mariele noch einmal. Dann wandte es sich wieder
an Tomdei. Die Baas --

Ja gelt, die Baas schickt ti, und du bleibst heroben und sorgst fein brav
für das Vieh und für das Buberl -- und Pfiat Gott, Mariele, i mach, daß i --
Pfiat Gott, Paule, pfiat Gott, Hanna, Pfiat Gott, ihr Herren -- sie wandte sich,
um rasch davon zu eilen.

Aber heernse, Freilein, rief Herr Neumann, mir dann ja noch nicht Rechnung
gemacht!

Sie war stehn geblieben und wandte sich um. Rechnung? Ah se>! No, wißts,
für dös mal gehts nur no so hin!

Sie winkte mit der Hand und lief rasch weiter.

Das is nich lebet! meinte der zweite Tenor mit erstaunt in die Höhe gezogner
Stirn. Nee wceßte, so Hammer doch nich gewett!

Mein Gott, viles wonß sie scho, sagte Mariele, indem sie in der Küche ab¬
legte und die Jacke nuszog. Is mir scho recht, den" Angst hab i ghabt, wie i
ihrs Sögn sollt.

Der Aufbruch war allgemein. Die vier Sachsen luden sich die Ränzel auf
^en Rücken, nahmen die Schirme zur Hand und traten vor die Thür. -- Herr
Heinichen hatte dem Paul etwas Eingewickeltes in die Hand gedrückt und hatte
^ge: Das giebst du deiner guten Schwester, wenn sie wieder rauskommt! --
^ Süden sich noch einmal voll Rührung um. Dann traten sie in einen Kreis,
'verr Heimchen taktierte, und voll Gefühl erscholl es:

Ganz paßte es nicht, aber es war weihevoll!


Auf der Alm

geahnt! rief Henna erschüttert. Aber es ist wirklich keine Gefahr für den Joseph
mehr vorhanden? — Nein, der Doktor sagt ja, die Wunde werde bald heilen.

Hanna machte sich los von ihm und flog ans die Hütte zu. Karl sah, wie
Traudel aus der Thür trat, und Hanna zu ihr hin eilte und ans sie einredete.
Dann lagen sich die beiden Mädchen in den Armen. Als er hinzugekommen war,
wandte ihm Traudel das thräneuüberströmte Gesicht zu und reichte ihm die Hand,
während Hanna noch ihren Kopf auf ihrer Schulter ruhn ließ. Traudel versuchte
zu lächeln und zu sprechen, aber sie konnte nur ihre zitternden Lippen bewegen.

Jetzt kamen die vier Sachsen anmarschiert. Die beiden Mädchen ließen sich
los und eilten in die Hütte. Karl glaubte, den Herren, die mit verwunderten
Angen herankamen, einen kurzen Bericht über den Zusammenhang der Geschehnisse
geben zu sollen. — Nee so was! — El dn meine Giete! — Nee, heeruse, was
einem passieren kann! — Ich wurde doch gnr nicht gescheit ans der Geschichte!
klang es mit vierstimmiger Teilnahme um Karl.

Da kam mit flüchtigem Fuß eine Mädchengestalt über die Wiese. Mit hoch¬
roten Wangen und heißer Stirn vom raschen Gehn wollte sie sich mit Grüß Gott!
an den Herren vorbei in die Thür drängen, da prallte sie mit Traudel zusammen,
die mit dem Hut auf dem Kopf und einem Körbchen in der Hand heraustrat.

Traudel! rief die Fremde, komm geschwind hinein, i —

I woaß schon alles, Mariele! Gelt, du bleibst heroben —

Du woaßt schon viles? fragte Mariele verdutzt und ließ die Blicke um sich
schweifen. Ja mein Gott, wie is denn der da heraufkommen? fragte sie, als ihr
Auge ans Karl fiel.

Ja, früh aufstehn muß mau! rief Karl lustig.

Mein Gott! sagte das Mariele noch einmal. Dann wandte es sich wieder
an Tomdei. Die Baas —

Ja gelt, die Baas schickt ti, und du bleibst heroben und sorgst fein brav
für das Vieh und für das Buberl — und Pfiat Gott, Mariele, i mach, daß i —
Pfiat Gott, Paule, pfiat Gott, Hanna, Pfiat Gott, ihr Herren — sie wandte sich,
um rasch davon zu eilen.

Aber heernse, Freilein, rief Herr Neumann, mir dann ja noch nicht Rechnung
gemacht!

Sie war stehn geblieben und wandte sich um. Rechnung? Ah se>! No, wißts,
für dös mal gehts nur no so hin!

Sie winkte mit der Hand und lief rasch weiter.

Das is nich lebet! meinte der zweite Tenor mit erstaunt in die Höhe gezogner
Stirn. Nee wceßte, so Hammer doch nich gewett!

Mein Gott, viles wonß sie scho, sagte Mariele, indem sie in der Küche ab¬
legte und die Jacke nuszog. Is mir scho recht, den» Angst hab i ghabt, wie i
ihrs Sögn sollt.

Der Aufbruch war allgemein. Die vier Sachsen luden sich die Ränzel auf
^en Rücken, nahmen die Schirme zur Hand und traten vor die Thür. — Herr
Heinichen hatte dem Paul etwas Eingewickeltes in die Hand gedrückt und hatte
^ge: Das giebst du deiner guten Schwester, wenn sie wieder rauskommt! —
^ Süden sich noch einmal voll Rührung um. Dann traten sie in einen Kreis,
'verr Heimchen taktierte, und voll Gefühl erscholl es:

Ganz paßte es nicht, aber es war weihevoll!


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[0213] Auf der Alm geahnt! rief Henna erschüttert. Aber es ist wirklich keine Gefahr für den Joseph mehr vorhanden? — Nein, der Doktor sagt ja, die Wunde werde bald heilen. Hanna machte sich los von ihm und flog ans die Hütte zu. Karl sah, wie Traudel aus der Thür trat, und Hanna zu ihr hin eilte und ans sie einredete. Dann lagen sich die beiden Mädchen in den Armen. Als er hinzugekommen war, wandte ihm Traudel das thräneuüberströmte Gesicht zu und reichte ihm die Hand, während Hanna noch ihren Kopf auf ihrer Schulter ruhn ließ. Traudel versuchte zu lächeln und zu sprechen, aber sie konnte nur ihre zitternden Lippen bewegen. Jetzt kamen die vier Sachsen anmarschiert. Die beiden Mädchen ließen sich los und eilten in die Hütte. Karl glaubte, den Herren, die mit verwunderten Angen herankamen, einen kurzen Bericht über den Zusammenhang der Geschehnisse geben zu sollen. — Nee so was! — El dn meine Giete! — Nee, heeruse, was einem passieren kann! — Ich wurde doch gnr nicht gescheit ans der Geschichte! klang es mit vierstimmiger Teilnahme um Karl. Da kam mit flüchtigem Fuß eine Mädchengestalt über die Wiese. Mit hoch¬ roten Wangen und heißer Stirn vom raschen Gehn wollte sie sich mit Grüß Gott! an den Herren vorbei in die Thür drängen, da prallte sie mit Traudel zusammen, die mit dem Hut auf dem Kopf und einem Körbchen in der Hand heraustrat. Traudel! rief die Fremde, komm geschwind hinein, i — I woaß schon alles, Mariele! Gelt, du bleibst heroben — Du woaßt schon viles? fragte Mariele verdutzt und ließ die Blicke um sich schweifen. Ja mein Gott, wie is denn der da heraufkommen? fragte sie, als ihr Auge ans Karl fiel. Ja, früh aufstehn muß mau! rief Karl lustig. Mein Gott! sagte das Mariele noch einmal. Dann wandte es sich wieder an Tomdei. Die Baas — Ja gelt, die Baas schickt ti, und du bleibst heroben und sorgst fein brav für das Vieh und für das Buberl — und Pfiat Gott, Mariele, i mach, daß i — Pfiat Gott, Paule, pfiat Gott, Hanna, Pfiat Gott, ihr Herren — sie wandte sich, um rasch davon zu eilen. Aber heernse, Freilein, rief Herr Neumann, mir dann ja noch nicht Rechnung gemacht! Sie war stehn geblieben und wandte sich um. Rechnung? Ah se>! No, wißts, für dös mal gehts nur no so hin! Sie winkte mit der Hand und lief rasch weiter. Das is nich lebet! meinte der zweite Tenor mit erstaunt in die Höhe gezogner Stirn. Nee wceßte, so Hammer doch nich gewett! Mein Gott, viles wonß sie scho, sagte Mariele, indem sie in der Küche ab¬ legte und die Jacke nuszog. Is mir scho recht, den» Angst hab i ghabt, wie i ihrs Sögn sollt. Der Aufbruch war allgemein. Die vier Sachsen luden sich die Ränzel auf ^en Rücken, nahmen die Schirme zur Hand und traten vor die Thür. — Herr Heinichen hatte dem Paul etwas Eingewickeltes in die Hand gedrückt und hatte ^ge: Das giebst du deiner guten Schwester, wenn sie wieder rauskommt! — ^ Süden sich noch einmal voll Rührung um. Dann traten sie in einen Kreis, 'verr Heimchen taktierte, und voll Gefühl erscholl es: Ganz paßte es nicht, aber es war weihevoll!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/213>, abgerufen am 01.09.2024.