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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Auf der Alm

es fröstelte sie. Sie horchte wieder auf das Rauschen des Regens und tels Toben
des Buchs. Immer war es dasselbe Tönen, immer dieselbe Dunkelheit -- es schien
kein Tag werden zu wollen.

Da fuhr sie wieder entsetzt auf und ebenso das Traudel neben ihr. Ein
greller Schrei war oben auf dem Boden ertönt. Eine unruhige Bewegung entstand
im Heu. Stimmen tönten durcheinander. Hades ihn gesehen? schrie die Stimme
des Mnxl. Da hat er gestanden, und die gebrochnen Augen haben auf mich ge¬
schaut! Das Blut ist ihm herabgestossen aus der Wunde in der Stirn --

Sakrament, Maxl, was hast? Sei stat, leg ti hin, dn hast träumt.

Du läßt mi aus! schrillte die Stimme des Maxl. Dann raschelte es ini
Hen. -- An! Hols der Teufel! schrie einer der Sachsen; dann polterte es die
Leiter herab.

Traudel hatte den Lichtstumpf wieder angezündet und war in die Küche ge¬
flogen. Hanna starrte, aufrecht im Bett sitzend, entsetzt hinter ihr her. Der Jäger
hatte nach Gewehr und Mantel gegriffen und stülpte sich den Hut auf den Kopf.
Aus dem Weg, Katze, schrie er und wollte an Traudel vorbei. Dann drehte er
sich noch einmal um -- Hanna konnte sein verzerrtes Gesicht sehen --- und
schüttelte ihr die Faust entgegen: An mi wirst denken, Deandl! Wiedersehen thust
mi net.

Hinaus war er, und die Hüttenthür flog krachend hinter ihm zu.

Mein Gott, mein Gott, was hat daas zu bedeuten? rief Traudel Hanna zu,
indem sie in die Kammerthür hereinschwankte, aber an den Pfosten gelehnt stehn
blieb. Das Lichtchen hatte sie draußen gelassen. Der hat was ans dem Gewissen,
was Fürchterliches! -- Hanna! schrie sie plötzlich uns. "An mi wirst denken!"
hat er gesagt -- sie stürzte sich auf das Bett und über Hanna. Er hat ihn --
i woaß es, Hanna! Jetzt versteh i, was er droben geschrien hat -- er hat ihn --

Nee, heernse, was recht ist, ist recht, aber das geht mir doch zu weit, da
ist doch von Schlafen keene Rede! sagte eine Stimme nebenan in der Küche. --
Wartens nur, lassens mi nur erst ein Feuerl -- sagte die Stimme des Haust.

Traudel war wieder aufgeflogen und hatte die Thür zugerissen. Dann stürzte
sie sich wieder über das Bett, sank aber in die Kniee und blieb so ans dein Boden
liegen, während ihre Arme Hanna umklammerten und ihr wogender Busen sich
auf sie drückte, und die ganze Gestalt von krampfhaftem Schluchzen durchbebt
wurde.

Traudel, sagte Henna, faß dich doch, du träumst ja! Aber die .Kehle schnürte
sich ihr zusammen, daß sie es kaum hervorbrachte.

Traudel schluchzte verzweifelt: Red net, Hanna! I woaß es, er hat ihn --
erschossen!

Aber Trnndei, wie kannst du mir solchen Unsinn denken! rief Hanna und
schob sich vom Lager herunter. Komm, leg dich, armer Schelm, fuhr sie fort, indem
sie Traudel vom Boden in die Höhe nud auf das Bett hob. Sei doch gescheit,
Traudel, wie kannst dn nur so etwas denke"! -- Aber die eignen Glieder flogen
ihr, und ihre Zähne klapperten aufeinander. "Die gebrochnen Augen haben ans
mich geschaut ... das Blut" - gellte es in ihren Ohren, und sie schmierte in
sich zusammen. Nebenan tönten die Stimmen und die Tritte der Männer. Sie
öffnete das Fensterchen und stieß den Laden ans. Ein bleiches Dämmerlicht schien
herein. Traudel lag auf dem Bett und wimmerte nur noch in das Kissen hinein.
Hanna brachte ihre Kleider in Ordnung und zog die Schuhe an, dann ging sie in
die Küche hinaus.

Ein hohes Jener flammte auf dem Herd, und darum standen und saßen sämt¬
liche Holzknechte und Sachsen.


Grsnzbot-n I V 1901 2K
Auf der Alm

es fröstelte sie. Sie horchte wieder auf das Rauschen des Regens und tels Toben
des Buchs. Immer war es dasselbe Tönen, immer dieselbe Dunkelheit — es schien
kein Tag werden zu wollen.

Da fuhr sie wieder entsetzt auf und ebenso das Traudel neben ihr. Ein
greller Schrei war oben auf dem Boden ertönt. Eine unruhige Bewegung entstand
im Heu. Stimmen tönten durcheinander. Hades ihn gesehen? schrie die Stimme
des Mnxl. Da hat er gestanden, und die gebrochnen Augen haben auf mich ge¬
schaut! Das Blut ist ihm herabgestossen aus der Wunde in der Stirn —

Sakrament, Maxl, was hast? Sei stat, leg ti hin, dn hast träumt.

Du läßt mi aus! schrillte die Stimme des Maxl. Dann raschelte es ini
Hen. — An! Hols der Teufel! schrie einer der Sachsen; dann polterte es die
Leiter herab.

Traudel hatte den Lichtstumpf wieder angezündet und war in die Küche ge¬
flogen. Hanna starrte, aufrecht im Bett sitzend, entsetzt hinter ihr her. Der Jäger
hatte nach Gewehr und Mantel gegriffen und stülpte sich den Hut auf den Kopf.
Aus dem Weg, Katze, schrie er und wollte an Traudel vorbei. Dann drehte er
sich noch einmal um — Hanna konnte sein verzerrtes Gesicht sehen -— und
schüttelte ihr die Faust entgegen: An mi wirst denken, Deandl! Wiedersehen thust
mi net.

Hinaus war er, und die Hüttenthür flog krachend hinter ihm zu.

Mein Gott, mein Gott, was hat daas zu bedeuten? rief Traudel Hanna zu,
indem sie in die Kammerthür hereinschwankte, aber an den Pfosten gelehnt stehn
blieb. Das Lichtchen hatte sie draußen gelassen. Der hat was ans dem Gewissen,
was Fürchterliches! — Hanna! schrie sie plötzlich uns. „An mi wirst denken!"
hat er gesagt — sie stürzte sich auf das Bett und über Hanna. Er hat ihn —
i woaß es, Hanna! Jetzt versteh i, was er droben geschrien hat — er hat ihn —

Nee, heernse, was recht ist, ist recht, aber das geht mir doch zu weit, da
ist doch von Schlafen keene Rede! sagte eine Stimme nebenan in der Küche. —
Wartens nur, lassens mi nur erst ein Feuerl — sagte die Stimme des Haust.

Traudel war wieder aufgeflogen und hatte die Thür zugerissen. Dann stürzte
sie sich wieder über das Bett, sank aber in die Kniee und blieb so ans dein Boden
liegen, während ihre Arme Hanna umklammerten und ihr wogender Busen sich
auf sie drückte, und die ganze Gestalt von krampfhaftem Schluchzen durchbebt
wurde.

Traudel, sagte Henna, faß dich doch, du träumst ja! Aber die .Kehle schnürte
sich ihr zusammen, daß sie es kaum hervorbrachte.

Traudel schluchzte verzweifelt: Red net, Hanna! I woaß es, er hat ihn —
erschossen!

Aber Trnndei, wie kannst du mir solchen Unsinn denken! rief Hanna und
schob sich vom Lager herunter. Komm, leg dich, armer Schelm, fuhr sie fort, indem
sie Traudel vom Boden in die Höhe nud auf das Bett hob. Sei doch gescheit,
Traudel, wie kannst dn nur so etwas denke»! — Aber die eignen Glieder flogen
ihr, und ihre Zähne klapperten aufeinander. „Die gebrochnen Augen haben ans
mich geschaut ... das Blut" - gellte es in ihren Ohren, und sie schmierte in
sich zusammen. Nebenan tönten die Stimmen und die Tritte der Männer. Sie
öffnete das Fensterchen und stieß den Laden ans. Ein bleiches Dämmerlicht schien
herein. Traudel lag auf dem Bett und wimmerte nur noch in das Kissen hinein.
Hanna brachte ihre Kleider in Ordnung und zog die Schuhe an, dann ging sie in
die Küche hinaus.

Ein hohes Jener flammte auf dem Herd, und darum standen und saßen sämt¬
liche Holzknechte und Sachsen.


Grsnzbot-n I V 1901 2K
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[0209] Auf der Alm es fröstelte sie. Sie horchte wieder auf das Rauschen des Regens und tels Toben des Buchs. Immer war es dasselbe Tönen, immer dieselbe Dunkelheit — es schien kein Tag werden zu wollen. Da fuhr sie wieder entsetzt auf und ebenso das Traudel neben ihr. Ein greller Schrei war oben auf dem Boden ertönt. Eine unruhige Bewegung entstand im Heu. Stimmen tönten durcheinander. Hades ihn gesehen? schrie die Stimme des Mnxl. Da hat er gestanden, und die gebrochnen Augen haben auf mich ge¬ schaut! Das Blut ist ihm herabgestossen aus der Wunde in der Stirn — Sakrament, Maxl, was hast? Sei stat, leg ti hin, dn hast träumt. Du läßt mi aus! schrillte die Stimme des Maxl. Dann raschelte es ini Hen. — An! Hols der Teufel! schrie einer der Sachsen; dann polterte es die Leiter herab. Traudel hatte den Lichtstumpf wieder angezündet und war in die Küche ge¬ flogen. Hanna starrte, aufrecht im Bett sitzend, entsetzt hinter ihr her. Der Jäger hatte nach Gewehr und Mantel gegriffen und stülpte sich den Hut auf den Kopf. Aus dem Weg, Katze, schrie er und wollte an Traudel vorbei. Dann drehte er sich noch einmal um — Hanna konnte sein verzerrtes Gesicht sehen -— und schüttelte ihr die Faust entgegen: An mi wirst denken, Deandl! Wiedersehen thust mi net. Hinaus war er, und die Hüttenthür flog krachend hinter ihm zu. Mein Gott, mein Gott, was hat daas zu bedeuten? rief Traudel Hanna zu, indem sie in die Kammerthür hereinschwankte, aber an den Pfosten gelehnt stehn blieb. Das Lichtchen hatte sie draußen gelassen. Der hat was ans dem Gewissen, was Fürchterliches! — Hanna! schrie sie plötzlich uns. „An mi wirst denken!" hat er gesagt — sie stürzte sich auf das Bett und über Hanna. Er hat ihn — i woaß es, Hanna! Jetzt versteh i, was er droben geschrien hat — er hat ihn — Nee, heernse, was recht ist, ist recht, aber das geht mir doch zu weit, da ist doch von Schlafen keene Rede! sagte eine Stimme nebenan in der Küche. — Wartens nur, lassens mi nur erst ein Feuerl — sagte die Stimme des Haust. Traudel war wieder aufgeflogen und hatte die Thür zugerissen. Dann stürzte sie sich wieder über das Bett, sank aber in die Kniee und blieb so ans dein Boden liegen, während ihre Arme Hanna umklammerten und ihr wogender Busen sich auf sie drückte, und die ganze Gestalt von krampfhaftem Schluchzen durchbebt wurde. Traudel, sagte Henna, faß dich doch, du träumst ja! Aber die .Kehle schnürte sich ihr zusammen, daß sie es kaum hervorbrachte. Traudel schluchzte verzweifelt: Red net, Hanna! I woaß es, er hat ihn — erschossen! Aber Trnndei, wie kannst du mir solchen Unsinn denken! rief Hanna und schob sich vom Lager herunter. Komm, leg dich, armer Schelm, fuhr sie fort, indem sie Traudel vom Boden in die Höhe nud auf das Bett hob. Sei doch gescheit, Traudel, wie kannst dn nur so etwas denke»! — Aber die eignen Glieder flogen ihr, und ihre Zähne klapperten aufeinander. „Die gebrochnen Augen haben ans mich geschaut ... das Blut" - gellte es in ihren Ohren, und sie schmierte in sich zusammen. Nebenan tönten die Stimmen und die Tritte der Männer. Sie öffnete das Fensterchen und stieß den Laden ans. Ein bleiches Dämmerlicht schien herein. Traudel lag auf dem Bett und wimmerte nur noch in das Kissen hinein. Hanna brachte ihre Kleider in Ordnung und zog die Schuhe an, dann ging sie in die Küche hinaus. Ein hohes Jener flammte auf dem Herd, und darum standen und saßen sämt¬ liche Holzknechte und Sachsen. Grsnzbot-n I V 1901 2K

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/209>, abgerufen am 01.09.2024.