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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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gebracht mit dem eigentlichen Ainvsang, Auch ist Amo niemals Joukahainens
Schwester, und ihr Freier ist nicht Väinämöinen, sondern wird Osmoinen oder
Kalevainen genannt. Ihr Name ist schließlich nicht Amo, sondern Arni.
Die Verszeilen, in denen ihr Name vorkommt, lauten im finnischen ^.uni
tMö, g,wo nsito is- v. a. Mädchen Arni, einziges oder prächtiges Mädchen).
Aus dem Adjektiv Uno (einzig, lieb, prächtig) hat also Lönnrot einen hübschen
Mädchennamen gebildet, der seither in Finnland sehr populär geworden ist.
Über Amo erzählt die dritte Rune: Väinämöinen wurde berihmt durch seiue
Weisheit und Sangesknnst und erregt dadurch den Neid des jungen Joukn-
hainen. Dieser fordert ihn zu einem Wettsingen auf, wird aber besiegt und
muß Väinämöinen seine Schwester Amo verloben, um aus einem Sumpf
wieder herauszukommen, in den ihn Väinämöinen durch seine Zanbergesüuge
schon bis an den Mund gesenkt hatte. Jonkahaincn fährt heim, erzählt
seiner Mutter, was vorgefallen ist, und die ist ganz entzückt darüber, den
weisen Väinämöinen zum Schwiegersohn zu bekommen. Amo dagegen ist be¬
trübt und weint. Rune vier erzählt, wie Väinämöinen im Walde Amo be¬
gegnet und um sie freit. Sie aber eilt nach Hause und berichtet es unter
Thränen ihrer Mutter. Diese sucht sie zu trösten, doch vergebens; denn sie
will von Väinämöinen nichts wissen, er ist ihr zu alt. Aiuo geht an den
Meeresstrand, wo sie drei Mädchen baden sieht. Sie schließt sich diesen an
und schwimmt auf eine Klippe zu, die aber rollt plötzlich in die Tiefe und
reißt sie mit sich. Ein Hase überbringt die Trauerbotschaft ihrer Mutter, die
in Thränen ausbricht. Ihre Thränen bilden drei Flüsse, in jedem bilden sich
drei Wasserfälle, in jedem von diesem drei Felseninseln, auf jeder von dieser
ein Hügel, auf jedem Hügel drei Birken, auf jeder Birke sitzen drei Kuckncke.
Der eine schreit: "Liebe, Liebe!" Der andre: "Bräutigam, Bräutigam!" Der
dritte: "Freude, Freude!" Rune fünf berichtet, wie Väinämöinen versucht,
Amo ans dem Meere aufzufischen, aber einen gar merkwürdigen Fisch an die
Angel bekommt, desgleichen er niemals gesehen hat. Er will ihn nnfschneiden,
doch der Fisch springt wieder ins Wasser, und nun sieht Väinämöinen, daß es
Amo war. Traurig fährt er heim. Da erscheint ihm seiue tote Mutter und
giebt ihm den Rat, nach Pohjola zu fahren und um Pohjolas schöne Jung¬
frau zu werben. Pohjola ist ein finstres, kaltes Land, weit oben im Norden.

Der eigentliche Ainogesang lautet im Volksmunde folgendermaßen: Arni
geht in den Wald um Besenreiser. Osmoinen oder Kalevainen begegnet ihr
und fordert sie auf, ihm anzugehören. Darüber beklagt sie sich bei ihren An¬
gehörigen. Die Mutter schickt sie auf deu Boden, daß sie sich schönere Kleider
hole. Sie geht hinauf, erhängt sich aber an einem goldnen Gürtel. Dieser
Schluß war nicht recht lyrisch-poetisch und wurde deshalb von Lönnrot mit
Hilfe andrer Balladen, die gar keine Beziehung auf die Aiuosage haben,
umgeändert. Das, was Rune fünf erzählt (s. oben!), wird im Vvlksmunde
von der "Vellamojnngfran" oder vou der Tochter des Meergottes Adels er¬
zählt. Die Heldin ist also ein göttliches und kein menschliches Wesen, und
der sie auffischt ist keineswegs Väinämöinen, sondern Lemmintäinen.


gebracht mit dem eigentlichen Ainvsang, Auch ist Amo niemals Joukahainens
Schwester, und ihr Freier ist nicht Väinämöinen, sondern wird Osmoinen oder
Kalevainen genannt. Ihr Name ist schließlich nicht Amo, sondern Arni.
Die Verszeilen, in denen ihr Name vorkommt, lauten im finnischen ^.uni
tMö, g,wo nsito is- v. a. Mädchen Arni, einziges oder prächtiges Mädchen).
Aus dem Adjektiv Uno (einzig, lieb, prächtig) hat also Lönnrot einen hübschen
Mädchennamen gebildet, der seither in Finnland sehr populär geworden ist.
Über Amo erzählt die dritte Rune: Väinämöinen wurde berihmt durch seiue
Weisheit und Sangesknnst und erregt dadurch den Neid des jungen Joukn-
hainen. Dieser fordert ihn zu einem Wettsingen auf, wird aber besiegt und
muß Väinämöinen seine Schwester Amo verloben, um aus einem Sumpf
wieder herauszukommen, in den ihn Väinämöinen durch seine Zanbergesüuge
schon bis an den Mund gesenkt hatte. Jonkahaincn fährt heim, erzählt
seiner Mutter, was vorgefallen ist, und die ist ganz entzückt darüber, den
weisen Väinämöinen zum Schwiegersohn zu bekommen. Amo dagegen ist be¬
trübt und weint. Rune vier erzählt, wie Väinämöinen im Walde Amo be¬
gegnet und um sie freit. Sie aber eilt nach Hause und berichtet es unter
Thränen ihrer Mutter. Diese sucht sie zu trösten, doch vergebens; denn sie
will von Väinämöinen nichts wissen, er ist ihr zu alt. Aiuo geht an den
Meeresstrand, wo sie drei Mädchen baden sieht. Sie schließt sich diesen an
und schwimmt auf eine Klippe zu, die aber rollt plötzlich in die Tiefe und
reißt sie mit sich. Ein Hase überbringt die Trauerbotschaft ihrer Mutter, die
in Thränen ausbricht. Ihre Thränen bilden drei Flüsse, in jedem bilden sich
drei Wasserfälle, in jedem von diesem drei Felseninseln, auf jeder von dieser
ein Hügel, auf jedem Hügel drei Birken, auf jeder Birke sitzen drei Kuckncke.
Der eine schreit: „Liebe, Liebe!" Der andre: „Bräutigam, Bräutigam!" Der
dritte: „Freude, Freude!" Rune fünf berichtet, wie Väinämöinen versucht,
Amo ans dem Meere aufzufischen, aber einen gar merkwürdigen Fisch an die
Angel bekommt, desgleichen er niemals gesehen hat. Er will ihn nnfschneiden,
doch der Fisch springt wieder ins Wasser, und nun sieht Väinämöinen, daß es
Amo war. Traurig fährt er heim. Da erscheint ihm seiue tote Mutter und
giebt ihm den Rat, nach Pohjola zu fahren und um Pohjolas schöne Jung¬
frau zu werben. Pohjola ist ein finstres, kaltes Land, weit oben im Norden.

Der eigentliche Ainogesang lautet im Volksmunde folgendermaßen: Arni
geht in den Wald um Besenreiser. Osmoinen oder Kalevainen begegnet ihr
und fordert sie auf, ihm anzugehören. Darüber beklagt sie sich bei ihren An¬
gehörigen. Die Mutter schickt sie auf deu Boden, daß sie sich schönere Kleider
hole. Sie geht hinauf, erhängt sich aber an einem goldnen Gürtel. Dieser
Schluß war nicht recht lyrisch-poetisch und wurde deshalb von Lönnrot mit
Hilfe andrer Balladen, die gar keine Beziehung auf die Aiuosage haben,
umgeändert. Das, was Rune fünf erzählt (s. oben!), wird im Vvlksmunde
von der „Vellamojnngfran" oder vou der Tochter des Meergottes Adels er¬
zählt. Die Heldin ist also ein göttliches und kein menschliches Wesen, und
der sie auffischt ist keineswegs Väinämöinen, sondern Lemmintäinen.


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[0192] gebracht mit dem eigentlichen Ainvsang, Auch ist Amo niemals Joukahainens Schwester, und ihr Freier ist nicht Väinämöinen, sondern wird Osmoinen oder Kalevainen genannt. Ihr Name ist schließlich nicht Amo, sondern Arni. Die Verszeilen, in denen ihr Name vorkommt, lauten im finnischen ^.uni tMö, g,wo nsito is- v. a. Mädchen Arni, einziges oder prächtiges Mädchen). Aus dem Adjektiv Uno (einzig, lieb, prächtig) hat also Lönnrot einen hübschen Mädchennamen gebildet, der seither in Finnland sehr populär geworden ist. Über Amo erzählt die dritte Rune: Väinämöinen wurde berihmt durch seiue Weisheit und Sangesknnst und erregt dadurch den Neid des jungen Joukn- hainen. Dieser fordert ihn zu einem Wettsingen auf, wird aber besiegt und muß Väinämöinen seine Schwester Amo verloben, um aus einem Sumpf wieder herauszukommen, in den ihn Väinämöinen durch seine Zanbergesüuge schon bis an den Mund gesenkt hatte. Jonkahaincn fährt heim, erzählt seiner Mutter, was vorgefallen ist, und die ist ganz entzückt darüber, den weisen Väinämöinen zum Schwiegersohn zu bekommen. Amo dagegen ist be¬ trübt und weint. Rune vier erzählt, wie Väinämöinen im Walde Amo be¬ gegnet und um sie freit. Sie aber eilt nach Hause und berichtet es unter Thränen ihrer Mutter. Diese sucht sie zu trösten, doch vergebens; denn sie will von Väinämöinen nichts wissen, er ist ihr zu alt. Aiuo geht an den Meeresstrand, wo sie drei Mädchen baden sieht. Sie schließt sich diesen an und schwimmt auf eine Klippe zu, die aber rollt plötzlich in die Tiefe und reißt sie mit sich. Ein Hase überbringt die Trauerbotschaft ihrer Mutter, die in Thränen ausbricht. Ihre Thränen bilden drei Flüsse, in jedem bilden sich drei Wasserfälle, in jedem von diesem drei Felseninseln, auf jeder von dieser ein Hügel, auf jedem Hügel drei Birken, auf jeder Birke sitzen drei Kuckncke. Der eine schreit: „Liebe, Liebe!" Der andre: „Bräutigam, Bräutigam!" Der dritte: „Freude, Freude!" Rune fünf berichtet, wie Väinämöinen versucht, Amo ans dem Meere aufzufischen, aber einen gar merkwürdigen Fisch an die Angel bekommt, desgleichen er niemals gesehen hat. Er will ihn nnfschneiden, doch der Fisch springt wieder ins Wasser, und nun sieht Väinämöinen, daß es Amo war. Traurig fährt er heim. Da erscheint ihm seiue tote Mutter und giebt ihm den Rat, nach Pohjola zu fahren und um Pohjolas schöne Jung¬ frau zu werben. Pohjola ist ein finstres, kaltes Land, weit oben im Norden. Der eigentliche Ainogesang lautet im Volksmunde folgendermaßen: Arni geht in den Wald um Besenreiser. Osmoinen oder Kalevainen begegnet ihr und fordert sie auf, ihm anzugehören. Darüber beklagt sie sich bei ihren An¬ gehörigen. Die Mutter schickt sie auf deu Boden, daß sie sich schönere Kleider hole. Sie geht hinauf, erhängt sich aber an einem goldnen Gürtel. Dieser Schluß war nicht recht lyrisch-poetisch und wurde deshalb von Lönnrot mit Hilfe andrer Balladen, die gar keine Beziehung auf die Aiuosage haben, umgeändert. Das, was Rune fünf erzählt (s. oben!), wird im Vvlksmunde von der „Vellamojnngfran" oder vou der Tochter des Meergottes Adels er¬ zählt. Die Heldin ist also ein göttliches und kein menschliches Wesen, und der sie auffischt ist keineswegs Väinämöinen, sondern Lemmintäinen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/192>, abgerufen am 28.07.2024.