Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Ergebnisse der Ralevalaforschnng

urdenklicher Zeit im M^unde des Volks gelebt und durch Elias Löunrots
liebevolle und emsige Arbeit der Nachwelt erhalten und in seiner ursprüng¬
lichen Gestalt mit behutsamer Hand wieder hergestellt worden sei, Tnnseude
finnischer Schulkinder lasen und lesen die Dichtung in den Schulen; sie wird
ihnen als eine der merkwürdigsten Volksdichtungen vorgeführt, die jemals ge¬
schaffen worden siud. Im sechsundnennzigsteu Lesestück des Lehrbuchs: Lolccm
um v°u.'t lknä wird das finnische Volk glücklich gepriesen, ein solches Volksepos
zu haben, und im achtundsiebzigsten Lesestück desselben Lehrbuchs heißt es:
"Der Kalevaln älteste Runen") sind dnrch Jahrtausende gegangen," Aber mit
der Zeit begann sich, wie das ja immer und überall der Fall ist, die Be¬
geisterung für die Kalevaladichtnug zu legen und einer mehr nüchternen Be¬
urteilung Platz zu machen, besonders bei den Fachgelehrten.

Bald nach dem Erscheinen des Werks waren schon vereinzelte Stimmen laut
geworden, die Lönnrot für einen zweiten Macpherson erklärten, die die Kalevala¬
dichtnug James Macphersons liöirmins ol Meisrck xoetry, oollöotöä in ello
>u^>i!n"i! ol' Lvotliimi ana er-wsllllsä l'rollt ello gulio or ^i'L<z imiAuir^v für
gleichwertig hielten und Lönnrot im Verdacht hatten, daß er zwar wirklich
vorhandne Bolksgesäuge zur Grundlage der Kalevaln genommen, aber ein gut
Teil der Verse selbst geschmiedet und nach eignen Ideen zum Ganze" ver¬
schmolzen habe. Diese Stimmen mußten aber verstummen vor dein allgemeinen
Beifall, um so mehr, als in der "Finnischen Sprachgesellschaft," die die besten
Kenner der finnischen Sprache und Litteratur zu ihren Mitgliedern zählte, mir
eine Stimme der Anerkennung und Bewundrung über Elias Lönnrots Werk
herrschte. Ju den achtziger Jahren des verflossenen Jahrhunderts begann die
wissenschaftliche Forschung sich eingehender mit der Kalevaladichtnug zu befassen;
doch vermied man aus Pietät gegen den alten Lönnrot, die Resultate zu ver¬
öffentliche", und erst "ach seinem Tode im Jahre 1884 wurden die Nach--
forschungen nach Ursprung und Znsammensetzung der Kalevala energischer fort¬
gesetzt, und sie sind gegenwärtig so weit gediehen, daß man mit Sicherheit
sagen kann, was die Kalevala ist, wie und wo sie entstand, und ans welche
Weise Lönnrot bei ihrer Abfassung zu Werke ging. Die mühsamen Nach¬
forschungen^) wurden dadurch erleichtert, daß Lönnrot ein ehrlicher Mann war,




*) Runen (finnisch Ling. runo, zMir. ruuot) s. v. a. Volkslieder, Gesänge, nicht zu ver¬
wechseln mit den altskandinavischen Runen, den Schriftzeichen in Stein- und Holzdenkinnlern,
Eine Menge solcher Lieder lebte im Volke fort, sie wurden vom Ladogasee bis hinauf zum Eis¬
meer zur Kameele, dem finnischen Nntionnlinstrument, einer fünfsaitigcn Zither, gesungen.
Schon im siebzehnten Jahrhundert begann man sie zu sammeln. Der erste eigentliche Runen-
orscher war H, G, Porthan, 1' 1804,
Um diese haben sich insbesondre verdient gemacht Professor Julius Krohn in seiner
^lust" I.ittsrswi'önö nisttiim, Helsingfors, 1831, und der Privatdozent A, R, Niemi, der vor
kurzem wertvolle Ergebnisse seiner Kalevalaforschungen veröffentlichte -- beide geborne Finnen,
Ein hervorragender Kalevalaforscher ist auch der Italiener Comparetti, der eine umfangreiche
Studie über die Kalevala schrieb, die 1892 in deutscher Übersetzung unter dem Titel erschien:
"Der Kalevala oder die traditionelle Poesie der Finnen,"
Die Ergebnisse der Ralevalaforschnng

urdenklicher Zeit im M^unde des Volks gelebt und durch Elias Löunrots
liebevolle und emsige Arbeit der Nachwelt erhalten und in seiner ursprüng¬
lichen Gestalt mit behutsamer Hand wieder hergestellt worden sei, Tnnseude
finnischer Schulkinder lasen und lesen die Dichtung in den Schulen; sie wird
ihnen als eine der merkwürdigsten Volksdichtungen vorgeführt, die jemals ge¬
schaffen worden siud. Im sechsundnennzigsteu Lesestück des Lehrbuchs: Lolccm
um v°u.'t lknä wird das finnische Volk glücklich gepriesen, ein solches Volksepos
zu haben, und im achtundsiebzigsten Lesestück desselben Lehrbuchs heißt es:
„Der Kalevaln älteste Runen") sind dnrch Jahrtausende gegangen," Aber mit
der Zeit begann sich, wie das ja immer und überall der Fall ist, die Be¬
geisterung für die Kalevaladichtnug zu legen und einer mehr nüchternen Be¬
urteilung Platz zu machen, besonders bei den Fachgelehrten.

Bald nach dem Erscheinen des Werks waren schon vereinzelte Stimmen laut
geworden, die Lönnrot für einen zweiten Macpherson erklärten, die die Kalevala¬
dichtnug James Macphersons liöirmins ol Meisrck xoetry, oollöotöä in ello
>u^>i!n»i! ol' Lvotliimi ana er-wsllllsä l'rollt ello gulio or ^i'L<z imiAuir^v für
gleichwertig hielten und Lönnrot im Verdacht hatten, daß er zwar wirklich
vorhandne Bolksgesäuge zur Grundlage der Kalevaln genommen, aber ein gut
Teil der Verse selbst geschmiedet und nach eignen Ideen zum Ganze» ver¬
schmolzen habe. Diese Stimmen mußten aber verstummen vor dein allgemeinen
Beifall, um so mehr, als in der „Finnischen Sprachgesellschaft," die die besten
Kenner der finnischen Sprache und Litteratur zu ihren Mitgliedern zählte, mir
eine Stimme der Anerkennung und Bewundrung über Elias Lönnrots Werk
herrschte. Ju den achtziger Jahren des verflossenen Jahrhunderts begann die
wissenschaftliche Forschung sich eingehender mit der Kalevaladichtnug zu befassen;
doch vermied man aus Pietät gegen den alten Lönnrot, die Resultate zu ver¬
öffentliche», und erst »ach seinem Tode im Jahre 1884 wurden die Nach--
forschungen nach Ursprung und Znsammensetzung der Kalevala energischer fort¬
gesetzt, und sie sind gegenwärtig so weit gediehen, daß man mit Sicherheit
sagen kann, was die Kalevala ist, wie und wo sie entstand, und ans welche
Weise Lönnrot bei ihrer Abfassung zu Werke ging. Die mühsamen Nach¬
forschungen^) wurden dadurch erleichtert, daß Lönnrot ein ehrlicher Mann war,




*) Runen (finnisch Ling. runo, zMir. ruuot) s. v. a. Volkslieder, Gesänge, nicht zu ver¬
wechseln mit den altskandinavischen Runen, den Schriftzeichen in Stein- und Holzdenkinnlern,
Eine Menge solcher Lieder lebte im Volke fort, sie wurden vom Ladogasee bis hinauf zum Eis¬
meer zur Kameele, dem finnischen Nntionnlinstrument, einer fünfsaitigcn Zither, gesungen.
Schon im siebzehnten Jahrhundert begann man sie zu sammeln. Der erste eigentliche Runen-
orscher war H, G, Porthan, 1' 1804,
Um diese haben sich insbesondre verdient gemacht Professor Julius Krohn in seiner
^lust« I.ittsrswi'önö nisttiim, Helsingfors, 1831, und der Privatdozent A, R, Niemi, der vor
kurzem wertvolle Ergebnisse seiner Kalevalaforschungen veröffentlichte — beide geborne Finnen,
Ein hervorragender Kalevalaforscher ist auch der Italiener Comparetti, der eine umfangreiche
Studie über die Kalevala schrieb, die 1892 in deutscher Übersetzung unter dem Titel erschien:
»Der Kalevala oder die traditionelle Poesie der Finnen,"
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0189" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236011"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Ergebnisse der Ralevalaforschnng</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_701" prev="#ID_700"> urdenklicher Zeit im M^unde des Volks gelebt und durch Elias Löunrots<lb/>
liebevolle und emsige Arbeit der Nachwelt erhalten und in seiner ursprüng¬<lb/>
lichen Gestalt mit behutsamer Hand wieder hergestellt worden sei, Tnnseude<lb/>
finnischer Schulkinder lasen und lesen die Dichtung in den Schulen; sie wird<lb/>
ihnen als eine der merkwürdigsten Volksdichtungen vorgeführt, die jemals ge¬<lb/>
schaffen worden siud. Im sechsundnennzigsteu Lesestück des Lehrbuchs: Lolccm<lb/>
um v°u.'t lknä wird das finnische Volk glücklich gepriesen, ein solches Volksepos<lb/>
zu haben, und im achtundsiebzigsten Lesestück desselben Lehrbuchs heißt es:<lb/>
&#x201E;Der Kalevaln älteste Runen") sind dnrch Jahrtausende gegangen," Aber mit<lb/>
der Zeit begann sich, wie das ja immer und überall der Fall ist, die Be¬<lb/>
geisterung für die Kalevaladichtnug zu legen und einer mehr nüchternen Be¬<lb/>
urteilung Platz zu machen, besonders bei den Fachgelehrten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_702" next="#ID_703"> Bald nach dem Erscheinen des Werks waren schon vereinzelte Stimmen laut<lb/>
geworden, die Lönnrot für einen zweiten Macpherson erklärten, die die Kalevala¬<lb/>
dichtnug James Macphersons liöirmins ol Meisrck xoetry, oollöotöä in ello<lb/>
&gt;u^&gt;i!n»i! ol' Lvotliimi ana er-wsllllsä l'rollt ello gulio or ^i'L&lt;z imiAuir^v für<lb/>
gleichwertig hielten und Lönnrot im Verdacht hatten, daß er zwar wirklich<lb/>
vorhandne Bolksgesäuge zur Grundlage der Kalevaln genommen, aber ein gut<lb/>
Teil der Verse selbst geschmiedet und nach eignen Ideen zum Ganze» ver¬<lb/>
schmolzen habe. Diese Stimmen mußten aber verstummen vor dein allgemeinen<lb/>
Beifall, um so mehr, als in der &#x201E;Finnischen Sprachgesellschaft," die die besten<lb/>
Kenner der finnischen Sprache und Litteratur zu ihren Mitgliedern zählte, mir<lb/>
eine Stimme der Anerkennung und Bewundrung über Elias Lönnrots Werk<lb/>
herrschte. Ju den achtziger Jahren des verflossenen Jahrhunderts begann die<lb/>
wissenschaftliche Forschung sich eingehender mit der Kalevaladichtnug zu befassen;<lb/>
doch vermied man aus Pietät gegen den alten Lönnrot, die Resultate zu ver¬<lb/>
öffentliche», und erst »ach seinem Tode im Jahre 1884 wurden die Nach--<lb/>
forschungen nach Ursprung und Znsammensetzung der Kalevala energischer fort¬<lb/>
gesetzt, und sie sind gegenwärtig so weit gediehen, daß man mit Sicherheit<lb/>
sagen kann, was die Kalevala ist, wie und wo sie entstand, und ans welche<lb/>
Weise Lönnrot bei ihrer Abfassung zu Werke ging. Die mühsamen Nach¬<lb/>
forschungen^) wurden dadurch erleichtert, daß Lönnrot ein ehrlicher Mann war,</p><lb/>
          <note xml:id="FID_23" place="foot"> *) Runen (finnisch Ling. runo, zMir. ruuot) s. v. a. Volkslieder, Gesänge, nicht zu ver¬<lb/>
wechseln mit den altskandinavischen Runen, den Schriftzeichen in Stein- und Holzdenkinnlern,<lb/>
Eine Menge solcher Lieder lebte im Volke fort, sie wurden vom Ladogasee bis hinauf zum Eis¬<lb/>
meer zur Kameele, dem finnischen Nntionnlinstrument, einer fünfsaitigcn Zither, gesungen.<lb/>
Schon im siebzehnten Jahrhundert begann man sie zu sammeln. Der erste eigentliche Runen-<lb/>
orscher war H, G, Porthan, 1' 1804,</note><lb/>
          <note xml:id="FID_24" place="foot"> Um diese haben sich insbesondre verdient gemacht Professor Julius Krohn in seiner<lb/>
^lust« I.ittsrswi'önö nisttiim, Helsingfors, 1831, und der Privatdozent A, R, Niemi, der vor<lb/>
kurzem wertvolle Ergebnisse seiner Kalevalaforschungen veröffentlichte &#x2014; beide geborne Finnen,<lb/>
Ein hervorragender Kalevalaforscher ist auch der Italiener Comparetti, der eine umfangreiche<lb/>
Studie über die Kalevala schrieb, die 1892 in deutscher Übersetzung unter dem Titel erschien:<lb/>
»Der Kalevala oder die traditionelle Poesie der Finnen,"</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0189] Die Ergebnisse der Ralevalaforschnng urdenklicher Zeit im M^unde des Volks gelebt und durch Elias Löunrots liebevolle und emsige Arbeit der Nachwelt erhalten und in seiner ursprüng¬ lichen Gestalt mit behutsamer Hand wieder hergestellt worden sei, Tnnseude finnischer Schulkinder lasen und lesen die Dichtung in den Schulen; sie wird ihnen als eine der merkwürdigsten Volksdichtungen vorgeführt, die jemals ge¬ schaffen worden siud. Im sechsundnennzigsteu Lesestück des Lehrbuchs: Lolccm um v°u.'t lknä wird das finnische Volk glücklich gepriesen, ein solches Volksepos zu haben, und im achtundsiebzigsten Lesestück desselben Lehrbuchs heißt es: „Der Kalevaln älteste Runen") sind dnrch Jahrtausende gegangen," Aber mit der Zeit begann sich, wie das ja immer und überall der Fall ist, die Be¬ geisterung für die Kalevaladichtnug zu legen und einer mehr nüchternen Be¬ urteilung Platz zu machen, besonders bei den Fachgelehrten. Bald nach dem Erscheinen des Werks waren schon vereinzelte Stimmen laut geworden, die Lönnrot für einen zweiten Macpherson erklärten, die die Kalevala¬ dichtnug James Macphersons liöirmins ol Meisrck xoetry, oollöotöä in ello >u^>i!n»i! ol' Lvotliimi ana er-wsllllsä l'rollt ello gulio or ^i'L<z imiAuir^v für gleichwertig hielten und Lönnrot im Verdacht hatten, daß er zwar wirklich vorhandne Bolksgesäuge zur Grundlage der Kalevaln genommen, aber ein gut Teil der Verse selbst geschmiedet und nach eignen Ideen zum Ganze» ver¬ schmolzen habe. Diese Stimmen mußten aber verstummen vor dein allgemeinen Beifall, um so mehr, als in der „Finnischen Sprachgesellschaft," die die besten Kenner der finnischen Sprache und Litteratur zu ihren Mitgliedern zählte, mir eine Stimme der Anerkennung und Bewundrung über Elias Lönnrots Werk herrschte. Ju den achtziger Jahren des verflossenen Jahrhunderts begann die wissenschaftliche Forschung sich eingehender mit der Kalevaladichtnug zu befassen; doch vermied man aus Pietät gegen den alten Lönnrot, die Resultate zu ver¬ öffentliche», und erst »ach seinem Tode im Jahre 1884 wurden die Nach-- forschungen nach Ursprung und Znsammensetzung der Kalevala energischer fort¬ gesetzt, und sie sind gegenwärtig so weit gediehen, daß man mit Sicherheit sagen kann, was die Kalevala ist, wie und wo sie entstand, und ans welche Weise Lönnrot bei ihrer Abfassung zu Werke ging. Die mühsamen Nach¬ forschungen^) wurden dadurch erleichtert, daß Lönnrot ein ehrlicher Mann war, *) Runen (finnisch Ling. runo, zMir. ruuot) s. v. a. Volkslieder, Gesänge, nicht zu ver¬ wechseln mit den altskandinavischen Runen, den Schriftzeichen in Stein- und Holzdenkinnlern, Eine Menge solcher Lieder lebte im Volke fort, sie wurden vom Ladogasee bis hinauf zum Eis¬ meer zur Kameele, dem finnischen Nntionnlinstrument, einer fünfsaitigcn Zither, gesungen. Schon im siebzehnten Jahrhundert begann man sie zu sammeln. Der erste eigentliche Runen- orscher war H, G, Porthan, 1' 1804, Um diese haben sich insbesondre verdient gemacht Professor Julius Krohn in seiner ^lust« I.ittsrswi'önö nisttiim, Helsingfors, 1831, und der Privatdozent A, R, Niemi, der vor kurzem wertvolle Ergebnisse seiner Kalevalaforschungen veröffentlichte — beide geborne Finnen, Ein hervorragender Kalevalaforscher ist auch der Italiener Comparetti, der eine umfangreiche Studie über die Kalevala schrieb, die 1892 in deutscher Übersetzung unter dem Titel erschien: »Der Kalevala oder die traditionelle Poesie der Finnen,"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/189
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/189>, abgerufen am 28.07.2024.