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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Der Kampf um den Zolltarif

vergrößern, kennt. Obwohl unsre Maschinenfabriken und ihre Rohstoff-- und
Halbfabrikattieferanten mit unheimlich gesteigerten Kräften arbeiteten, konnten
sie der Nachfrage auf dem heimischen Markt, ohne den gewinnbringenden Export
nicht arg zu vernachlässigen, unmöglich befriedigen. Deshalb mußte man vom
Ausland kaufen, wo man um besten und billigsten kaufen konnte. Wo wären
wir hingekommen, wenn das nicht geschehn wäre! Die Landflucht und die
Heranziehung ausländischer Arbeiter wäre dann vollends ausgeartet. Der
Umschwung in den Einfuhrzähleu wird jetzt schou kommen. Jedenfalls kann
aus der Handelsstatistik vernünftigerweise auch nicht der geringste Grund für
eine allgemeine Erhöhung des Zollschutzes für die deutsche Maschiuenindustrie
abgeleitet werden.

Und was für die Maschineniudnstrie gilt, gilt nach den bekannten Auf-
schwnngserscheinnngen der letzte" Jahre doch mehr oder weniger für die deutsche
Industrie überhaupt. Leider giebt die 1897 erhobne Produktionsstatistik, so
wertvoll ihre Ergebnisse auch sind, kein Bild von der Bewegung der indu¬
striellen Produktion. Erfreulicherweise werden die Erhebungen wiederholt
werden. Aber die fortlaufend geführten Zweige der Prvduktionsstatistik weisen
um so sprechendere Zahlen auf. So wurden an Steinkohlen gefördert 1890:
70237800Tonnen; 1895:79169300; 1899: 101639800 und1900:109271000.
An Braunkohlen 1890: 19053000 Tonnen; 1895: 24788400; 1899: 34204700
und 1900: 40297300 Tonnen. An Eisenerze" 1890: 11406100; 1895:
12349800; 1899: 17989600 und 1900: 18964490 Tonnen. Die Gesamt¬
erzeugung von Roheisen war 1890: 4658500; 1895: 5464500; 1899: 8143100
und 1900: 8520500 Tonnen. Von Kupfer 1890: 25200; 1895: 26600;
1899: 34700 und 1900: 30900 Tonnen. Ähnlich entwickelte sich die Produktion
der übrigen metalliudustriellen Betriebe, über die eine Statistik vorliegt.*) All die
Zahlen bestätigen ja nur, was allgemein bekannt ist: eine beispiellos kräftige Ent¬
wicklung der deutschen Industrie im allgemeinen, der gegenüber es fast komisch
anmutet, wenn jetzt nach einer allgemeinen Erhöhung des Zollschutzes gerufen
wird. Und wenn sich die deutsche Industrie in dieser Aufschwuugsperiode arg
übernommen hätte, wenn sie jetzt wie in den siebziger Jahren nach übertriebner
Steigerung der Prodnktiousfühigkeit auf einige Jahre zu einem langsamern
Tempo, ja zu Einschränkungen veranlaßt würde, so wäre es die verkehrte
Welt, das Übermaß der Produktion durch allgemeine Zollerhvhilngeu künstlich
erhalten zu wollen. Als die Ergebnisse der Gelverbezählung von 1895 be¬
kannt wurden, haben wir auf Grund des von der amtlichen Statistik ermög¬
lichte" Vergleichs zwischen der Steigerung der Gelverbekraft und der Ausfuhr
seit 1882 darauf hingewiesen, daß die A"sf"hr von Gewerbeprodukte" eher
vernachlässigt als im Übermaß gefördert sei. Für die Zeit seit 1895 liegen
leine entsprechenden Zahlen vor, aber wenn wir alles, was über die Steigerung



^) Nach Gothein, "Der deutsche Außenhandel" erhöhte sich aber auch die Zahl der Baumwoll¬
spindeln in Sachsen in dem Jahrzehnt 1887/97 von S30 000 auf 1101000 und in Rheinland-
Westfalen von 718 366 auf 1636889, und betrugen von 1891 bis 1898 die Durchschnittsdiuidendcn
der deutschen Akticubnuimvvllspinnereien: 1,8 -- 3,1 -- 4,^ -- 5,4 -- 8,8 -- 10,1 -- 7,7 --
8,6 Prozent.
Der Kampf um den Zolltarif

vergrößern, kennt. Obwohl unsre Maschinenfabriken und ihre Rohstoff-- und
Halbfabrikattieferanten mit unheimlich gesteigerten Kräften arbeiteten, konnten
sie der Nachfrage auf dem heimischen Markt, ohne den gewinnbringenden Export
nicht arg zu vernachlässigen, unmöglich befriedigen. Deshalb mußte man vom
Ausland kaufen, wo man um besten und billigsten kaufen konnte. Wo wären
wir hingekommen, wenn das nicht geschehn wäre! Die Landflucht und die
Heranziehung ausländischer Arbeiter wäre dann vollends ausgeartet. Der
Umschwung in den Einfuhrzähleu wird jetzt schou kommen. Jedenfalls kann
aus der Handelsstatistik vernünftigerweise auch nicht der geringste Grund für
eine allgemeine Erhöhung des Zollschutzes für die deutsche Maschiuenindustrie
abgeleitet werden.

Und was für die Maschineniudnstrie gilt, gilt nach den bekannten Auf-
schwnngserscheinnngen der letzte» Jahre doch mehr oder weniger für die deutsche
Industrie überhaupt. Leider giebt die 1897 erhobne Produktionsstatistik, so
wertvoll ihre Ergebnisse auch sind, kein Bild von der Bewegung der indu¬
striellen Produktion. Erfreulicherweise werden die Erhebungen wiederholt
werden. Aber die fortlaufend geführten Zweige der Prvduktionsstatistik weisen
um so sprechendere Zahlen auf. So wurden an Steinkohlen gefördert 1890:
70237800Tonnen; 1895:79169300; 1899: 101639800 und1900:109271000.
An Braunkohlen 1890: 19053000 Tonnen; 1895: 24788400; 1899: 34204700
und 1900: 40297300 Tonnen. An Eisenerze» 1890: 11406100; 1895:
12349800; 1899: 17989600 und 1900: 18964490 Tonnen. Die Gesamt¬
erzeugung von Roheisen war 1890: 4658500; 1895: 5464500; 1899: 8143100
und 1900: 8520500 Tonnen. Von Kupfer 1890: 25200; 1895: 26600;
1899: 34700 und 1900: 30900 Tonnen. Ähnlich entwickelte sich die Produktion
der übrigen metalliudustriellen Betriebe, über die eine Statistik vorliegt.*) All die
Zahlen bestätigen ja nur, was allgemein bekannt ist: eine beispiellos kräftige Ent¬
wicklung der deutschen Industrie im allgemeinen, der gegenüber es fast komisch
anmutet, wenn jetzt nach einer allgemeinen Erhöhung des Zollschutzes gerufen
wird. Und wenn sich die deutsche Industrie in dieser Aufschwuugsperiode arg
übernommen hätte, wenn sie jetzt wie in den siebziger Jahren nach übertriebner
Steigerung der Prodnktiousfühigkeit auf einige Jahre zu einem langsamern
Tempo, ja zu Einschränkungen veranlaßt würde, so wäre es die verkehrte
Welt, das Übermaß der Produktion durch allgemeine Zollerhvhilngeu künstlich
erhalten zu wollen. Als die Ergebnisse der Gelverbezählung von 1895 be¬
kannt wurden, haben wir auf Grund des von der amtlichen Statistik ermög¬
lichte» Vergleichs zwischen der Steigerung der Gelverbekraft und der Ausfuhr
seit 1882 darauf hingewiesen, daß die A»sf»hr von Gewerbeprodukte» eher
vernachlässigt als im Übermaß gefördert sei. Für die Zeit seit 1895 liegen
leine entsprechenden Zahlen vor, aber wenn wir alles, was über die Steigerung



^) Nach Gothein, „Der deutsche Außenhandel" erhöhte sich aber auch die Zahl der Baumwoll¬
spindeln in Sachsen in dem Jahrzehnt 1887/97 von S30 000 auf 1101000 und in Rheinland-
Westfalen von 718 366 auf 1636889, und betrugen von 1891 bis 1898 die Durchschnittsdiuidendcn
der deutschen Akticubnuimvvllspinnereien: 1,8 — 3,1 — 4,^ — 5,4 — 8,8 — 10,1 — 7,7 —
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[0180] Der Kampf um den Zolltarif vergrößern, kennt. Obwohl unsre Maschinenfabriken und ihre Rohstoff-- und Halbfabrikattieferanten mit unheimlich gesteigerten Kräften arbeiteten, konnten sie der Nachfrage auf dem heimischen Markt, ohne den gewinnbringenden Export nicht arg zu vernachlässigen, unmöglich befriedigen. Deshalb mußte man vom Ausland kaufen, wo man um besten und billigsten kaufen konnte. Wo wären wir hingekommen, wenn das nicht geschehn wäre! Die Landflucht und die Heranziehung ausländischer Arbeiter wäre dann vollends ausgeartet. Der Umschwung in den Einfuhrzähleu wird jetzt schou kommen. Jedenfalls kann aus der Handelsstatistik vernünftigerweise auch nicht der geringste Grund für eine allgemeine Erhöhung des Zollschutzes für die deutsche Maschiuenindustrie abgeleitet werden. Und was für die Maschineniudnstrie gilt, gilt nach den bekannten Auf- schwnngserscheinnngen der letzte» Jahre doch mehr oder weniger für die deutsche Industrie überhaupt. Leider giebt die 1897 erhobne Produktionsstatistik, so wertvoll ihre Ergebnisse auch sind, kein Bild von der Bewegung der indu¬ striellen Produktion. Erfreulicherweise werden die Erhebungen wiederholt werden. Aber die fortlaufend geführten Zweige der Prvduktionsstatistik weisen um so sprechendere Zahlen auf. So wurden an Steinkohlen gefördert 1890: 70237800Tonnen; 1895:79169300; 1899: 101639800 und1900:109271000. An Braunkohlen 1890: 19053000 Tonnen; 1895: 24788400; 1899: 34204700 und 1900: 40297300 Tonnen. An Eisenerze» 1890: 11406100; 1895: 12349800; 1899: 17989600 und 1900: 18964490 Tonnen. Die Gesamt¬ erzeugung von Roheisen war 1890: 4658500; 1895: 5464500; 1899: 8143100 und 1900: 8520500 Tonnen. Von Kupfer 1890: 25200; 1895: 26600; 1899: 34700 und 1900: 30900 Tonnen. Ähnlich entwickelte sich die Produktion der übrigen metalliudustriellen Betriebe, über die eine Statistik vorliegt.*) All die Zahlen bestätigen ja nur, was allgemein bekannt ist: eine beispiellos kräftige Ent¬ wicklung der deutschen Industrie im allgemeinen, der gegenüber es fast komisch anmutet, wenn jetzt nach einer allgemeinen Erhöhung des Zollschutzes gerufen wird. Und wenn sich die deutsche Industrie in dieser Aufschwuugsperiode arg übernommen hätte, wenn sie jetzt wie in den siebziger Jahren nach übertriebner Steigerung der Prodnktiousfühigkeit auf einige Jahre zu einem langsamern Tempo, ja zu Einschränkungen veranlaßt würde, so wäre es die verkehrte Welt, das Übermaß der Produktion durch allgemeine Zollerhvhilngeu künstlich erhalten zu wollen. Als die Ergebnisse der Gelverbezählung von 1895 be¬ kannt wurden, haben wir auf Grund des von der amtlichen Statistik ermög¬ lichte» Vergleichs zwischen der Steigerung der Gelverbekraft und der Ausfuhr seit 1882 darauf hingewiesen, daß die A»sf»hr von Gewerbeprodukte» eher vernachlässigt als im Übermaß gefördert sei. Für die Zeit seit 1895 liegen leine entsprechenden Zahlen vor, aber wenn wir alles, was über die Steigerung ^) Nach Gothein, „Der deutsche Außenhandel" erhöhte sich aber auch die Zahl der Baumwoll¬ spindeln in Sachsen in dem Jahrzehnt 1887/97 von S30 000 auf 1101000 und in Rheinland- Westfalen von 718 366 auf 1636889, und betrugen von 1891 bis 1898 die Durchschnittsdiuidendcn der deutschen Akticubnuimvvllspinnereien: 1,8 — 3,1 — 4,^ — 5,4 — 8,8 — 10,1 — 7,7 — 8,6 Prozent.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/180>, abgerufen am 01.09.2024.