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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Der Kampf um den Zolltarif

im Ernst eine Schadloshnltung der Jndustriearbeiterschaft, oder kurzweg: der
Industrie dafür durch höhere Jndnstrieschntzzölle gar nicht in Aussicht ge¬
nommen werden kann. Eine genaue Berechnung darüber anzustellen, ist natür¬
lich ganz unmöglich, schon weil die preissteigernde Wirkung der Zollerhöhungen
auf die einheimischen Fabrikate auch nicht annähernd geschätzt werden kann.
Wenn der geringe Ertrag der Zölle für Fabrikate, wie er in, Jahre 1900 war,
so weit gesteigert werden sollte, daß er dem Mehrcrtrng der Agrarzölle gleich¬
käme, so würde dazu eine allgemeine Verdopplung der Jndustriezölle bei
weitem nicht ausreichen. Daran könnten auch die hochschutzzöllnerischcn Kon-
zipicnten des Zolltarifeutwurfs vom 26. Juli nicht denken. Daß diese ganze
Kompensationstheorie hier wie anderwärts doktrinärer Unsinn ist, soll übrigens
dadurch nicht in Zweifel gestellt werden.

Wahrscheinlich wird im Bundesrat der Gedanke diskutiert und bei der
herrschenden Zeitströmung wohl auch befürwortet werden, eine Schadloshaltung
der nichtlandwirtschnftlichen und nichtwohlhnbcnden Bevölkerung für die Ver¬
teuerung der Lebensmittel dadurch herbeizuführen, daß man den Mehrertrag
der Agrarzölle für ArbeiterivohlfahrtszU'cake, namentlich zur Einrichtung der
Arbeiterwitwcn- und Waisenvcrsichernng und der Versicherung gegen Arbeits¬
losigkeit bestimmt. Ohne die Frage hier erschöpfend behandeln zu können, muß
doch alles Ernstes davor gewarnt werden, daß man so große, ungeheuer
schwierige, in sich selbst noch ganz und gar nicht bis zur Spruchreife durch¬
gearbeitete Aufgaben kurzer Hand durch gesetzliche Bewilligung von Geldmitteln
präjudiziert. Und "och dazu solcher Geldmittel. Der Zollmehrertrng würde
auf alle Fälle, auch wen" er über Erwarten hoch ausfällt, unrein verhältnis¬
mäßig kleiner Teil der durch die höhern Lebensmittelpreise bewirkten Mehr¬
belastung der Arbeitermassen sei", und vor alle" Dingen: er ist doch auch nicht
als eine dauernde Einnahme gedacht, ans die man so große dauernde Organi¬
sationen fundieren könnte, ohne sich eines unverantwortlichen Leichtsinns schuldig
zu machen, den die Lage der Reichsfinnnzen am allerwenigsten verzeihlich erscheinen
lasse" würden. Entweder haben die Agrarier Recht: dann muß die Zollerhöhung
der Jnlnndsprodnttion so steigen, daß die Einfuhr vou Agrarproduktion und die
Zollerträgc dafür abnehmen; oder sie haben -- was wir allerdings trotz Stieda
und Date für wahrscheinlich halten -- Unrecht: dann wird keine noch so agrarisch
beherrschte Regierung die hohen Agrarzollsätze aufrecht erhalte" können. Wer
die Gctreidczollerhöhuiige", auf die es hauptsächlich ankommt, für ein not¬
wendiges Übel, das über kurz oder laug unnötig und beseitigt werden muß, ansieht,
der sollte doch nicht dafür zu haben sein, daß man es durch eine solche Dis¬
position über deu Ertrag für die Dauer festlegt. Wir begreife" es absolut nicht,
wie Eonrad dafür eintreten konnte. Die Regelung der Reichsfmanzwirtschaft
ist eine der allerdringendsten Aufgaben, vor der nur stehn. Wird sie gelöst,
so werden sich auch die Mittel finde", den notwendigen Reichsznschuß zu
ueueiuzuführeiideu Arbeiterversicheruugsiustitntionen leisten zu können. Bis
dahin bereite man diese schwierige" Projekte gehörig vor. We"" die Getreide-
zollerhöhnngcn -- was wir glauben -- dem Reich für eine Reihe von Jahre"
große Mehreinnahme" zuführen, so wird das die Regelung der ReichSsinanz-


Der Kampf um den Zolltarif

im Ernst eine Schadloshnltung der Jndustriearbeiterschaft, oder kurzweg: der
Industrie dafür durch höhere Jndnstrieschntzzölle gar nicht in Aussicht ge¬
nommen werden kann. Eine genaue Berechnung darüber anzustellen, ist natür¬
lich ganz unmöglich, schon weil die preissteigernde Wirkung der Zollerhöhungen
auf die einheimischen Fabrikate auch nicht annähernd geschätzt werden kann.
Wenn der geringe Ertrag der Zölle für Fabrikate, wie er in, Jahre 1900 war,
so weit gesteigert werden sollte, daß er dem Mehrcrtrng der Agrarzölle gleich¬
käme, so würde dazu eine allgemeine Verdopplung der Jndustriezölle bei
weitem nicht ausreichen. Daran könnten auch die hochschutzzöllnerischcn Kon-
zipicnten des Zolltarifeutwurfs vom 26. Juli nicht denken. Daß diese ganze
Kompensationstheorie hier wie anderwärts doktrinärer Unsinn ist, soll übrigens
dadurch nicht in Zweifel gestellt werden.

Wahrscheinlich wird im Bundesrat der Gedanke diskutiert und bei der
herrschenden Zeitströmung wohl auch befürwortet werden, eine Schadloshaltung
der nichtlandwirtschnftlichen und nichtwohlhnbcnden Bevölkerung für die Ver¬
teuerung der Lebensmittel dadurch herbeizuführen, daß man den Mehrertrag
der Agrarzölle für ArbeiterivohlfahrtszU'cake, namentlich zur Einrichtung der
Arbeiterwitwcn- und Waisenvcrsichernng und der Versicherung gegen Arbeits¬
losigkeit bestimmt. Ohne die Frage hier erschöpfend behandeln zu können, muß
doch alles Ernstes davor gewarnt werden, daß man so große, ungeheuer
schwierige, in sich selbst noch ganz und gar nicht bis zur Spruchreife durch¬
gearbeitete Aufgaben kurzer Hand durch gesetzliche Bewilligung von Geldmitteln
präjudiziert. Und »och dazu solcher Geldmittel. Der Zollmehrertrng würde
auf alle Fälle, auch wen» er über Erwarten hoch ausfällt, unrein verhältnis¬
mäßig kleiner Teil der durch die höhern Lebensmittelpreise bewirkten Mehr¬
belastung der Arbeitermassen sei», und vor alle» Dingen: er ist doch auch nicht
als eine dauernde Einnahme gedacht, ans die man so große dauernde Organi¬
sationen fundieren könnte, ohne sich eines unverantwortlichen Leichtsinns schuldig
zu machen, den die Lage der Reichsfinnnzen am allerwenigsten verzeihlich erscheinen
lasse» würden. Entweder haben die Agrarier Recht: dann muß die Zollerhöhung
der Jnlnndsprodnttion so steigen, daß die Einfuhr vou Agrarproduktion und die
Zollerträgc dafür abnehmen; oder sie haben — was wir allerdings trotz Stieda
und Date für wahrscheinlich halten — Unrecht: dann wird keine noch so agrarisch
beherrschte Regierung die hohen Agrarzollsätze aufrecht erhalte» können. Wer
die Gctreidczollerhöhuiige», auf die es hauptsächlich ankommt, für ein not¬
wendiges Übel, das über kurz oder laug unnötig und beseitigt werden muß, ansieht,
der sollte doch nicht dafür zu haben sein, daß man es durch eine solche Dis¬
position über deu Ertrag für die Dauer festlegt. Wir begreife» es absolut nicht,
wie Eonrad dafür eintreten konnte. Die Regelung der Reichsfmanzwirtschaft
ist eine der allerdringendsten Aufgaben, vor der nur stehn. Wird sie gelöst,
so werden sich auch die Mittel finde», den notwendigen Reichsznschuß zu
ueueiuzuführeiideu Arbeiterversicheruugsiustitntionen leisten zu können. Bis
dahin bereite man diese schwierige» Projekte gehörig vor. We»» die Getreide-
zollerhöhnngcn — was wir glauben — dem Reich für eine Reihe von Jahre»
große Mehreinnahme» zuführen, so wird das die Regelung der ReichSsinanz-


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[0176] Der Kampf um den Zolltarif im Ernst eine Schadloshnltung der Jndustriearbeiterschaft, oder kurzweg: der Industrie dafür durch höhere Jndnstrieschntzzölle gar nicht in Aussicht ge¬ nommen werden kann. Eine genaue Berechnung darüber anzustellen, ist natür¬ lich ganz unmöglich, schon weil die preissteigernde Wirkung der Zollerhöhungen auf die einheimischen Fabrikate auch nicht annähernd geschätzt werden kann. Wenn der geringe Ertrag der Zölle für Fabrikate, wie er in, Jahre 1900 war, so weit gesteigert werden sollte, daß er dem Mehrcrtrng der Agrarzölle gleich¬ käme, so würde dazu eine allgemeine Verdopplung der Jndustriezölle bei weitem nicht ausreichen. Daran könnten auch die hochschutzzöllnerischcn Kon- zipicnten des Zolltarifeutwurfs vom 26. Juli nicht denken. Daß diese ganze Kompensationstheorie hier wie anderwärts doktrinärer Unsinn ist, soll übrigens dadurch nicht in Zweifel gestellt werden. Wahrscheinlich wird im Bundesrat der Gedanke diskutiert und bei der herrschenden Zeitströmung wohl auch befürwortet werden, eine Schadloshaltung der nichtlandwirtschnftlichen und nichtwohlhnbcnden Bevölkerung für die Ver¬ teuerung der Lebensmittel dadurch herbeizuführen, daß man den Mehrertrag der Agrarzölle für ArbeiterivohlfahrtszU'cake, namentlich zur Einrichtung der Arbeiterwitwcn- und Waisenvcrsichernng und der Versicherung gegen Arbeits¬ losigkeit bestimmt. Ohne die Frage hier erschöpfend behandeln zu können, muß doch alles Ernstes davor gewarnt werden, daß man so große, ungeheuer schwierige, in sich selbst noch ganz und gar nicht bis zur Spruchreife durch¬ gearbeitete Aufgaben kurzer Hand durch gesetzliche Bewilligung von Geldmitteln präjudiziert. Und »och dazu solcher Geldmittel. Der Zollmehrertrng würde auf alle Fälle, auch wen» er über Erwarten hoch ausfällt, unrein verhältnis¬ mäßig kleiner Teil der durch die höhern Lebensmittelpreise bewirkten Mehr¬ belastung der Arbeitermassen sei», und vor alle» Dingen: er ist doch auch nicht als eine dauernde Einnahme gedacht, ans die man so große dauernde Organi¬ sationen fundieren könnte, ohne sich eines unverantwortlichen Leichtsinns schuldig zu machen, den die Lage der Reichsfinnnzen am allerwenigsten verzeihlich erscheinen lasse» würden. Entweder haben die Agrarier Recht: dann muß die Zollerhöhung der Jnlnndsprodnttion so steigen, daß die Einfuhr vou Agrarproduktion und die Zollerträgc dafür abnehmen; oder sie haben — was wir allerdings trotz Stieda und Date für wahrscheinlich halten — Unrecht: dann wird keine noch so agrarisch beherrschte Regierung die hohen Agrarzollsätze aufrecht erhalte» können. Wer die Gctreidczollerhöhuiige», auf die es hauptsächlich ankommt, für ein not¬ wendiges Übel, das über kurz oder laug unnötig und beseitigt werden muß, ansieht, der sollte doch nicht dafür zu haben sein, daß man es durch eine solche Dis¬ position über deu Ertrag für die Dauer festlegt. Wir begreife» es absolut nicht, wie Eonrad dafür eintreten konnte. Die Regelung der Reichsfmanzwirtschaft ist eine der allerdringendsten Aufgaben, vor der nur stehn. Wird sie gelöst, so werden sich auch die Mittel finde», den notwendigen Reichsznschuß zu ueueiuzuführeiideu Arbeiterversicheruugsiustitntionen leisten zu können. Bis dahin bereite man diese schwierige» Projekte gehörig vor. We»» die Getreide- zollerhöhnngcn — was wir glauben — dem Reich für eine Reihe von Jahre» große Mehreinnahme» zuführen, so wird das die Regelung der ReichSsinanz-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/176>, abgerufen am 01.09.2024.