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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Ler Kampf um den, Zolltarif

treidezollerhöhnnge" der achtziger Jahre nut zu Grnnde, aber unter Miqucl
-- das kmui doch nicht geleugnet werden -- ist die Oppositionskraft und
Oppositionslnst bei den Agrariern ganz gewaltig angeschwollen, sodaß jetzt
diese Verwendung der Hanptagrarzölle zu Kompensationen natürlich ihre ganz
besondern MißHelligkeiten hat. Begicbt sich der Bundesrat ans den Weg der
Beweisführung, deu nicht zu verlassen Graf Posadowskh am 7. Februar 1898
den deutschen Landwirtschaftsrnt so dringend bat, so wird es ihm sehr schwer
werden, die im Tarifentwnrf vorgeschlagnen Generaltarifsätze nicht als
Minimalsätze anzuerkennen und sie nicht durch den Reichstag noch erhöhen
zu lassen. Nur die grundsätzliche Ablehnung dieser Methode giebt ihm das
Recht, sich dem zu widersetzen. Von den beiden Abhandlungen über die
Agrarzölle, die der Verein für Sozialpolitik in seinen Beiträgen zur neusten
Handelspolitik Dentschlands veröffentlicht hat, verfolgt die von Dr. Date deu
Posadowskhschen Weg, die von Professor I. Conrad den unsers Erachtens
allein richtigen und gangbaren, womit wir die einzelnen Ergebnisse, zu denen
Conrnd gelaugt, nicht ohne weiteres für unanfechtbar erklären wolle". Beide
Abhandlungen sind in den Grenzboten wiederholt besprochen und gewürdigt
worden, sodaß wir hier nicht nochmals darauf einzugehn brauchen. Der
Bundesrat wird wählen müssen zwischen der erprobten wirklich staatswissen-
schaftlicher und nationalökonomischen Methode der llrteilsfindnng auf der
einen Seite -- die ohne doktrinäre Prinzipienreiterei und ohne mehr beweisen
zu- wolle", als sie kann, auf Grund allgemeiner Wahrheiten und Erfahrungs¬
sätze und einer zuverlässigen lind durchsichtigen Statistik den Staatsmann über
die Richtung aufklärt, in der er operieren muß, und über die Grenzen, in
denen er sich dabei frei bewegen kann --, und der modernen merkmitilistischen
Methode ans der andern Seite, die -- sich übrigens einer viel zu weitgehenden
Ablehnung wissenschaftlicher Grundsätze rühmend -- ans der Basis einer im
wesentlichen fiktiven, von Interessenten geschaffnen Statistik mit dein Rechenstift
beweisen will, was alle Weisen und Praktiker der Welt nicht beweisen können.

Im bayrischen Landtag hat kürzlich der Minister von Feilitzsch gesagt,
die Jndnstriezvlle des Entwurfs seien doch Verschwindelid im Vergleich mit
den Agrarzölle". Das muß zugegeben werden, aber gleichwohl muß bestritten
werden, daß der Schade, den die Jndustriezölle anrichten können, so viel kleiner
sei, als der, den die Agrarzölle anrichten werden, oder daß die Erhöhung der
Jndnstriezölle, die der Entwurf vorschlägt, kein größerer Unsinn sei als die
Erhöhung der Agrarzölle. Daß die laiidivirtschaftlichen Zölle ihren: Ertrag und
der Belastung des Konsnms nach weitaus die Hauptsache siud. geht schon ans
folgenden groben Zahlen der amtliche" Statistik des Deutschen Reichs hervor:

Imi Jahre 1900 belief sich der Ertrag der Zölle ans "Nnhrungs- und Genuß-
"littelu und Vieh" auf 364704000 Mark bei einem Wert der zollpflichtigen Ein¬
fuhr vo" 1045119000 Mark. Der Zoll auf "Fabrikate" brachte 120033000 Mark
ein bei einem Wert der zollpflichtigen Einfuhr von 834229000 Mark. Der Zoll
auf "Rohstoffe für Industriezwecke" bezifferte sich auf 30316000 Mark bei einem
Wert der zollpflichtigen Einfuhr von 481359000 Mark. Bei den zuerst genannten
Zöllen machte der Zoll 22,2 Prozent des Werth der zollpflichtigeil Einfuhr aus,
bei den Fabrikate" 11.1. und bei den Rohstoffen für die Industrie 7,5 Prozent.


Ler Kampf um den, Zolltarif

treidezollerhöhnnge» der achtziger Jahre nut zu Grnnde, aber unter Miqucl
— das kmui doch nicht geleugnet werden — ist die Oppositionskraft und
Oppositionslnst bei den Agrariern ganz gewaltig angeschwollen, sodaß jetzt
diese Verwendung der Hanptagrarzölle zu Kompensationen natürlich ihre ganz
besondern MißHelligkeiten hat. Begicbt sich der Bundesrat ans den Weg der
Beweisführung, deu nicht zu verlassen Graf Posadowskh am 7. Februar 1898
den deutschen Landwirtschaftsrnt so dringend bat, so wird es ihm sehr schwer
werden, die im Tarifentwnrf vorgeschlagnen Generaltarifsätze nicht als
Minimalsätze anzuerkennen und sie nicht durch den Reichstag noch erhöhen
zu lassen. Nur die grundsätzliche Ablehnung dieser Methode giebt ihm das
Recht, sich dem zu widersetzen. Von den beiden Abhandlungen über die
Agrarzölle, die der Verein für Sozialpolitik in seinen Beiträgen zur neusten
Handelspolitik Dentschlands veröffentlicht hat, verfolgt die von Dr. Date deu
Posadowskhschen Weg, die von Professor I. Conrad den unsers Erachtens
allein richtigen und gangbaren, womit wir die einzelnen Ergebnisse, zu denen
Conrnd gelaugt, nicht ohne weiteres für unanfechtbar erklären wolle». Beide
Abhandlungen sind in den Grenzboten wiederholt besprochen und gewürdigt
worden, sodaß wir hier nicht nochmals darauf einzugehn brauchen. Der
Bundesrat wird wählen müssen zwischen der erprobten wirklich staatswissen-
schaftlicher und nationalökonomischen Methode der llrteilsfindnng auf der
einen Seite — die ohne doktrinäre Prinzipienreiterei und ohne mehr beweisen
zu- wolle», als sie kann, auf Grund allgemeiner Wahrheiten und Erfahrungs¬
sätze und einer zuverlässigen lind durchsichtigen Statistik den Staatsmann über
die Richtung aufklärt, in der er operieren muß, und über die Grenzen, in
denen er sich dabei frei bewegen kann —, und der modernen merkmitilistischen
Methode ans der andern Seite, die — sich übrigens einer viel zu weitgehenden
Ablehnung wissenschaftlicher Grundsätze rühmend — ans der Basis einer im
wesentlichen fiktiven, von Interessenten geschaffnen Statistik mit dein Rechenstift
beweisen will, was alle Weisen und Praktiker der Welt nicht beweisen können.

Im bayrischen Landtag hat kürzlich der Minister von Feilitzsch gesagt,
die Jndnstriezvlle des Entwurfs seien doch Verschwindelid im Vergleich mit
den Agrarzölle». Das muß zugegeben werden, aber gleichwohl muß bestritten
werden, daß der Schade, den die Jndustriezölle anrichten können, so viel kleiner
sei, als der, den die Agrarzölle anrichten werden, oder daß die Erhöhung der
Jndnstriezölle, die der Entwurf vorschlägt, kein größerer Unsinn sei als die
Erhöhung der Agrarzölle. Daß die laiidivirtschaftlichen Zölle ihren: Ertrag und
der Belastung des Konsnms nach weitaus die Hauptsache siud. geht schon ans
folgenden groben Zahlen der amtliche» Statistik des Deutschen Reichs hervor:

Imi Jahre 1900 belief sich der Ertrag der Zölle ans „Nnhrungs- und Genuß-
»littelu und Vieh" auf 364704000 Mark bei einem Wert der zollpflichtigen Ein¬
fuhr vo» 1045119000 Mark. Der Zoll auf „Fabrikate" brachte 120033000 Mark
ein bei einem Wert der zollpflichtigen Einfuhr von 834229000 Mark. Der Zoll
auf „Rohstoffe für Industriezwecke" bezifferte sich auf 30316000 Mark bei einem
Wert der zollpflichtigen Einfuhr von 481359000 Mark. Bei den zuerst genannten
Zöllen machte der Zoll 22,2 Prozent des Werth der zollpflichtigeil Einfuhr aus,
bei den Fabrikate» 11.1. und bei den Rohstoffen für die Industrie 7,5 Prozent.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/173>, abgerufen am 01.09.2024.