Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ans der Alm

ja eine ganz sichere Straße auf die Alm hinauf, und dort ist sie bei dem Traudel
wohl geborgen. Es kann ihr gar nichts passieren.

Mama Müller senkte den Kopf und machte ein betrübtes Gesicht.

Heute bleibe ich aber doch bei euch, sagte Karl.

Nun, bis Mittag, meinethalb, sagte der Geheimrat, daß nicht alles so Hals
über Kopf geht. Aber dann machst du dich fort, lieber Sohn. Glaube mir, es
ist das beste, sie darf dich nicht mehr hier finden. Um so sicherer wird sie sich
wieder finden. Sie werden mir Recht geben, liebe Frau Nachbarin.

So wurde es denn beschlossen, und man machte zunächst noch einen Spazier¬
gang auf den Rtesenbichl und dann im Thal hinunter, und der Geheimrat machte
stolz die Reisegenossen auf die Schönheiten der sonnenglänzenden Landschaft auf¬
merksam. Alles war klar, das silberne Gestein der Berge zeichnete sich in scharfen
Umrissen von dem tiefblauen Himmel ab, zartes, duftiges Violett lag in den
Schattenstellen, und der Wald der nahen Höhen stand in leuchtendem Grün neben
seinen dunkeln Tiefen davor. Es war entzückend; Karl vergaß beinahe die Wehmut
über seine bevorstehende Verbannung, aber er ertappte seine Mutter ein paarmal
dabei, wie sie sich verstohlen ein Thränchen aus den Augen wischte.

Als sie die Landstraße an der Ache entlang unter den "nichtigen Ahorn¬
bäumen auf die Kirche zu zurückwanderten, blieb der Geheimrat plötzlich stehn
und rief: Na na, was ist denn das? Das will mir nicht gefallen! -- Ans einmal
kamen mit großer Schnelligkeit weiße Schleier über den Rand der Renata herüber¬
gequollen und senkten sich abwärts; auch links oben zogen wie hergezaubert plötzlich
Nebelfetzen um den Hochkalter, und hinter dem Mühlsturzhoru schob sich eine grane
Wand mit weißleuchtenden Rand empor, die sich rasch zu mächtigen Wolkeubergeu
mit dunkeln Schatten auftürmte.

Wir wolle" nur zuschreiten, sagte der Geheimrat. So etwas geht schnell hier.
Das giebt el" Gewitter.

Und richtig, als sie das Wirtshaus erreicht hatten, war schon der ganze Sonnen¬
schein erloschen. Die Berge waren verschwunden, schwarzblau standen die Wald¬
boden da, und die Wolken fuhren über das Thal. Und dann ging es wie droben
auf der Alm. Blitz und Donner und strömender Regen, der vom Winde gepeitscht
das Thal entlang fegte.

Mama Müller war in die Gaststube geflüchtet. Der Geheimrat und Karl
standen vor der Thür, von dem vorspringenden Dach geschlitzt, und beobachteten
das wilde Naturschauspiel.

Jetzt wirst du freilich heute nicht fortkommen, sagte der Geheimrat. Und nieine
Jungfer Tochter wird mit ihrem Starrkopf in der Hütte herumflntteru wie ein Vogel
im Käfig. Geschieht ihr ganz recht, sie soll nur ein bischen Angst ausstehn.

Das arme Hannichen!

Jawohl, das arme Hannichen!

Was mögen wohl die Leute dort unten an der Kirche haben? fragte nach
einer Weile der Geheimrat.

Karl sah hinüber. In dem Hohlweg zwischen der Mauer, die das Fundament
des Pfarrhauses bildet, und dem Bauernhaus rechts an der Straße hatte sich
eine Gruppe Menschen angesammelt, die dicht nebeneinander unter ihren Schirmen,
sodaß man nur die Rockschöße und darunter die Kniehosen und die Wadenstrümpfe
sah, um einen Mittelpunkt standen. Sie sahen ans wie Pilze. Man sah es um
den Bewegungen, daß sie aufgeregt sein mußten. Jetzt traten sie auseinander;
ein junger Bursch sprang aus ihrer Mitte, der in eiligem Laufe die Straße herauf¬
kam, während die Stehngebliebnen sich hernmgedrelst hatten und ihm nachschauten
und offenbar lebhaft miteinander sprachen.


Ans der Alm

ja eine ganz sichere Straße auf die Alm hinauf, und dort ist sie bei dem Traudel
wohl geborgen. Es kann ihr gar nichts passieren.

Mama Müller senkte den Kopf und machte ein betrübtes Gesicht.

Heute bleibe ich aber doch bei euch, sagte Karl.

Nun, bis Mittag, meinethalb, sagte der Geheimrat, daß nicht alles so Hals
über Kopf geht. Aber dann machst du dich fort, lieber Sohn. Glaube mir, es
ist das beste, sie darf dich nicht mehr hier finden. Um so sicherer wird sie sich
wieder finden. Sie werden mir Recht geben, liebe Frau Nachbarin.

So wurde es denn beschlossen, und man machte zunächst noch einen Spazier¬
gang auf den Rtesenbichl und dann im Thal hinunter, und der Geheimrat machte
stolz die Reisegenossen auf die Schönheiten der sonnenglänzenden Landschaft auf¬
merksam. Alles war klar, das silberne Gestein der Berge zeichnete sich in scharfen
Umrissen von dem tiefblauen Himmel ab, zartes, duftiges Violett lag in den
Schattenstellen, und der Wald der nahen Höhen stand in leuchtendem Grün neben
seinen dunkeln Tiefen davor. Es war entzückend; Karl vergaß beinahe die Wehmut
über seine bevorstehende Verbannung, aber er ertappte seine Mutter ein paarmal
dabei, wie sie sich verstohlen ein Thränchen aus den Augen wischte.

Als sie die Landstraße an der Ache entlang unter den »nichtigen Ahorn¬
bäumen auf die Kirche zu zurückwanderten, blieb der Geheimrat plötzlich stehn
und rief: Na na, was ist denn das? Das will mir nicht gefallen! — Ans einmal
kamen mit großer Schnelligkeit weiße Schleier über den Rand der Renata herüber¬
gequollen und senkten sich abwärts; auch links oben zogen wie hergezaubert plötzlich
Nebelfetzen um den Hochkalter, und hinter dem Mühlsturzhoru schob sich eine grane
Wand mit weißleuchtenden Rand empor, die sich rasch zu mächtigen Wolkeubergeu
mit dunkeln Schatten auftürmte.

Wir wolle» nur zuschreiten, sagte der Geheimrat. So etwas geht schnell hier.
Das giebt el» Gewitter.

Und richtig, als sie das Wirtshaus erreicht hatten, war schon der ganze Sonnen¬
schein erloschen. Die Berge waren verschwunden, schwarzblau standen die Wald¬
boden da, und die Wolken fuhren über das Thal. Und dann ging es wie droben
auf der Alm. Blitz und Donner und strömender Regen, der vom Winde gepeitscht
das Thal entlang fegte.

Mama Müller war in die Gaststube geflüchtet. Der Geheimrat und Karl
standen vor der Thür, von dem vorspringenden Dach geschlitzt, und beobachteten
das wilde Naturschauspiel.

Jetzt wirst du freilich heute nicht fortkommen, sagte der Geheimrat. Und nieine
Jungfer Tochter wird mit ihrem Starrkopf in der Hütte herumflntteru wie ein Vogel
im Käfig. Geschieht ihr ganz recht, sie soll nur ein bischen Angst ausstehn.

Das arme Hannichen!

Jawohl, das arme Hannichen!

Was mögen wohl die Leute dort unten an der Kirche haben? fragte nach
einer Weile der Geheimrat.

Karl sah hinüber. In dem Hohlweg zwischen der Mauer, die das Fundament
des Pfarrhauses bildet, und dem Bauernhaus rechts an der Straße hatte sich
eine Gruppe Menschen angesammelt, die dicht nebeneinander unter ihren Schirmen,
sodaß man nur die Rockschöße und darunter die Kniehosen und die Wadenstrümpfe
sah, um einen Mittelpunkt standen. Sie sahen ans wie Pilze. Man sah es um
den Bewegungen, daß sie aufgeregt sein mußten. Jetzt traten sie auseinander;
ein junger Bursch sprang aus ihrer Mitte, der in eiligem Laufe die Straße herauf¬
kam, während die Stehngebliebnen sich hernmgedrelst hatten und ihm nachschauten
und offenbar lebhaft miteinander sprachen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0163" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235985"/>
          <fw type="header" place="top"> Ans der Alm</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_610" prev="#ID_609"> ja eine ganz sichere Straße auf die Alm hinauf, und dort ist sie bei dem Traudel<lb/>
wohl geborgen.  Es kann ihr gar nichts passieren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_611"> Mama Müller senkte den Kopf und machte ein betrübtes Gesicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_612"> Heute bleibe ich aber doch bei euch, sagte Karl.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_613"> Nun, bis Mittag, meinethalb, sagte der Geheimrat, daß nicht alles so Hals<lb/>
über Kopf geht. Aber dann machst du dich fort, lieber Sohn. Glaube mir, es<lb/>
ist das beste, sie darf dich nicht mehr hier finden. Um so sicherer wird sie sich<lb/>
wieder finden.  Sie werden mir Recht geben, liebe Frau Nachbarin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_614"> So wurde es denn beschlossen, und man machte zunächst noch einen Spazier¬<lb/>
gang auf den Rtesenbichl und dann im Thal hinunter, und der Geheimrat machte<lb/>
stolz die Reisegenossen auf die Schönheiten der sonnenglänzenden Landschaft auf¬<lb/>
merksam. Alles war klar, das silberne Gestein der Berge zeichnete sich in scharfen<lb/>
Umrissen von dem tiefblauen Himmel ab, zartes, duftiges Violett lag in den<lb/>
Schattenstellen, und der Wald der nahen Höhen stand in leuchtendem Grün neben<lb/>
seinen dunkeln Tiefen davor. Es war entzückend; Karl vergaß beinahe die Wehmut<lb/>
über seine bevorstehende Verbannung, aber er ertappte seine Mutter ein paarmal<lb/>
dabei, wie sie sich verstohlen ein Thränchen aus den Augen wischte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_615"> Als sie die Landstraße an der Ache entlang unter den »nichtigen Ahorn¬<lb/>
bäumen auf die Kirche zu zurückwanderten, blieb der Geheimrat plötzlich stehn<lb/>
und rief: Na na, was ist denn das? Das will mir nicht gefallen! &#x2014; Ans einmal<lb/>
kamen mit großer Schnelligkeit weiße Schleier über den Rand der Renata herüber¬<lb/>
gequollen und senkten sich abwärts; auch links oben zogen wie hergezaubert plötzlich<lb/>
Nebelfetzen um den Hochkalter, und hinter dem Mühlsturzhoru schob sich eine grane<lb/>
Wand mit weißleuchtenden Rand empor, die sich rasch zu mächtigen Wolkeubergeu<lb/>
mit dunkeln Schatten auftürmte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_616"> Wir wolle» nur zuschreiten, sagte der Geheimrat. So etwas geht schnell hier.<lb/>
Das giebt el» Gewitter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_617"> Und richtig, als sie das Wirtshaus erreicht hatten, war schon der ganze Sonnen¬<lb/>
schein erloschen. Die Berge waren verschwunden, schwarzblau standen die Wald¬<lb/>
boden da, und die Wolken fuhren über das Thal. Und dann ging es wie droben<lb/>
auf der Alm. Blitz und Donner und strömender Regen, der vom Winde gepeitscht<lb/>
das Thal entlang fegte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_618"> Mama Müller war in die Gaststube geflüchtet. Der Geheimrat und Karl<lb/>
standen vor der Thür, von dem vorspringenden Dach geschlitzt, und beobachteten<lb/>
das wilde Naturschauspiel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_619"> Jetzt wirst du freilich heute nicht fortkommen, sagte der Geheimrat. Und nieine<lb/>
Jungfer Tochter wird mit ihrem Starrkopf in der Hütte herumflntteru wie ein Vogel<lb/>
im Käfig.  Geschieht ihr ganz recht, sie soll nur ein bischen Angst ausstehn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_620"> Das arme Hannichen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_621"> Jawohl, das arme Hannichen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_622"> Was mögen wohl die Leute dort unten an der Kirche haben? fragte nach<lb/>
einer Weile der Geheimrat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_623"> Karl sah hinüber. In dem Hohlweg zwischen der Mauer, die das Fundament<lb/>
des Pfarrhauses bildet, und dem Bauernhaus rechts an der Straße hatte sich<lb/>
eine Gruppe Menschen angesammelt, die dicht nebeneinander unter ihren Schirmen,<lb/>
sodaß man nur die Rockschöße und darunter die Kniehosen und die Wadenstrümpfe<lb/>
sah, um einen Mittelpunkt standen. Sie sahen ans wie Pilze. Man sah es um<lb/>
den Bewegungen, daß sie aufgeregt sein mußten. Jetzt traten sie auseinander;<lb/>
ein junger Bursch sprang aus ihrer Mitte, der in eiligem Laufe die Straße herauf¬<lb/>
kam, während die Stehngebliebnen sich hernmgedrelst hatten und ihm nachschauten<lb/>
und offenbar lebhaft miteinander sprachen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0163] Ans der Alm ja eine ganz sichere Straße auf die Alm hinauf, und dort ist sie bei dem Traudel wohl geborgen. Es kann ihr gar nichts passieren. Mama Müller senkte den Kopf und machte ein betrübtes Gesicht. Heute bleibe ich aber doch bei euch, sagte Karl. Nun, bis Mittag, meinethalb, sagte der Geheimrat, daß nicht alles so Hals über Kopf geht. Aber dann machst du dich fort, lieber Sohn. Glaube mir, es ist das beste, sie darf dich nicht mehr hier finden. Um so sicherer wird sie sich wieder finden. Sie werden mir Recht geben, liebe Frau Nachbarin. So wurde es denn beschlossen, und man machte zunächst noch einen Spazier¬ gang auf den Rtesenbichl und dann im Thal hinunter, und der Geheimrat machte stolz die Reisegenossen auf die Schönheiten der sonnenglänzenden Landschaft auf¬ merksam. Alles war klar, das silberne Gestein der Berge zeichnete sich in scharfen Umrissen von dem tiefblauen Himmel ab, zartes, duftiges Violett lag in den Schattenstellen, und der Wald der nahen Höhen stand in leuchtendem Grün neben seinen dunkeln Tiefen davor. Es war entzückend; Karl vergaß beinahe die Wehmut über seine bevorstehende Verbannung, aber er ertappte seine Mutter ein paarmal dabei, wie sie sich verstohlen ein Thränchen aus den Augen wischte. Als sie die Landstraße an der Ache entlang unter den »nichtigen Ahorn¬ bäumen auf die Kirche zu zurückwanderten, blieb der Geheimrat plötzlich stehn und rief: Na na, was ist denn das? Das will mir nicht gefallen! — Ans einmal kamen mit großer Schnelligkeit weiße Schleier über den Rand der Renata herüber¬ gequollen und senkten sich abwärts; auch links oben zogen wie hergezaubert plötzlich Nebelfetzen um den Hochkalter, und hinter dem Mühlsturzhoru schob sich eine grane Wand mit weißleuchtenden Rand empor, die sich rasch zu mächtigen Wolkeubergeu mit dunkeln Schatten auftürmte. Wir wolle» nur zuschreiten, sagte der Geheimrat. So etwas geht schnell hier. Das giebt el» Gewitter. Und richtig, als sie das Wirtshaus erreicht hatten, war schon der ganze Sonnen¬ schein erloschen. Die Berge waren verschwunden, schwarzblau standen die Wald¬ boden da, und die Wolken fuhren über das Thal. Und dann ging es wie droben auf der Alm. Blitz und Donner und strömender Regen, der vom Winde gepeitscht das Thal entlang fegte. Mama Müller war in die Gaststube geflüchtet. Der Geheimrat und Karl standen vor der Thür, von dem vorspringenden Dach geschlitzt, und beobachteten das wilde Naturschauspiel. Jetzt wirst du freilich heute nicht fortkommen, sagte der Geheimrat. Und nieine Jungfer Tochter wird mit ihrem Starrkopf in der Hütte herumflntteru wie ein Vogel im Käfig. Geschieht ihr ganz recht, sie soll nur ein bischen Angst ausstehn. Das arme Hannichen! Jawohl, das arme Hannichen! Was mögen wohl die Leute dort unten an der Kirche haben? fragte nach einer Weile der Geheimrat. Karl sah hinüber. In dem Hohlweg zwischen der Mauer, die das Fundament des Pfarrhauses bildet, und dem Bauernhaus rechts an der Straße hatte sich eine Gruppe Menschen angesammelt, die dicht nebeneinander unter ihren Schirmen, sodaß man nur die Rockschöße und darunter die Kniehosen und die Wadenstrümpfe sah, um einen Mittelpunkt standen. Sie sahen ans wie Pilze. Man sah es um den Bewegungen, daß sie aufgeregt sein mußten. Jetzt traten sie auseinander; ein junger Bursch sprang aus ihrer Mitte, der in eiligem Laufe die Straße herauf¬ kam, während die Stehngebliebnen sich hernmgedrelst hatten und ihm nachschauten und offenbar lebhaft miteinander sprachen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/163
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/163>, abgerufen am 01.09.2024.