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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Ans der A!in

Da unus sollen mir? klang die Stimme des zweiten Tenors aus dein Stall.
Heernse, ich bin doch keine Hirne!

Vorwärts, vorwärts, mir hinauf! rief die Stimme des zweiten Basses.

An, Heinichen, tritt mir doch "ich uf de Beene, warte doch -- an meine
Babuschen, die sind mir nuntergefallen!

Ach >vns, oben brauchste keene Babnschen! Borivärts!

Sie waren glücklich oben angelangt, und man hörte sie ini Hen rascheln.

Nee heert, hier is es jn stockfinster! Ich seh meine Hand nich vor den Ovgen.
Wo soll mer sich denn hinlegen?

Leg dich nur und mach dein Plaid ordentlich breit, ich liege schon ganz schön.

An! wer tritt mich denn? Seid doch e bischen vorsichtig, Krause! Nann,
was is denn das?

Do lieg i! sagte einer der Holzfäller. A weugerl weiter rechts, na hast
Platz!

Endlich schienen sie sich alle zurecht gefunden zu haben. Gelt, do ists schö!
sagte einer der Leute. Do giebts Flee, Lais und Wouzu! Die Holzknechte lachten
fünfstimmig, und Paul jubelte Diskant dazu.

Jetzt gehts n Und! toute die Stiuune des Halst.

Traudel, die sich die Seiten hielt vor Lachen, machte die Thür zu. Dös is
dir a nette Gsellschaft! rief sie. Aber, mein Hämmert, setzt haben wir zwar nur noch
mein Bett. I moan aber, es hat Raum genug für uns beid. Jedenfalls --

Mir ists ganz recht so, Traudel, sagte Hanna. Viel lieber, als wenn ich
allein hier unter liegen sollte.

Das ist brav von dir, sagte Traudel. Sie scharrte die Glut auf dem Herd
zusammen, häufte die Asche darauf und lenchiete dann Hanna mit dein Licht-
stümpfcheu in ihr seubert.

Es wird kalt, sagte Hurra, ich zieh nur die Schuhe aus und mache mein
Kleid auf und lege mich so hiu.

Wird scho gnat sein! sagte Traudel und zog sich auch die Schuhe aus. So,
nun leg ti mir an die Wnud, das; d' mir net "ausfällst. -- Liegst gut? Jetzt
komm i! Sie blies das Licht ans und schlüpfte zu Harun ins Bett. -- Hast
Platz? -- Reichlich, ganz schön! -- Ja, breit is es. das Bett! sagte Traudel und
zog die Decke herauf. Schlaf wohl, Hanna! -- Schlaf wohl, Traudel! ---Träum
von denn Schatz, Hämmert! -- Und du von deinem, Traudel! -- O mein, dös is
aus, ganz aus is! sagte Traudel. Sie seufzte tief.

Durch die Decke hörte mau, wie sich die Männer droben noch im Hen herum¬
wälzten. Nach einer Weile tönten tiefe Brummtöne herab. Traudel kicherte. Die sein
um--si--taktisch! flüsterte sie. Dann jammerte auf einmal Pauls Stimme: Da
soll ma schlafn, wann ueuui mas oamnl schnarchn! -- Sei stat, Buberl, brummte
die Stimme des Haust, und schlaf. Du derfst heut aa amol schnarchn, aus--
unus--weis.

O, der Bub! sagte Traudel. Aber nun war es wirklich ruhig. Das Schnürchen
wurde zu einem gleichförmigen Tutti, das sich mit dem Rauschen des Regens ver¬
mischte. Traudel legte sich ans die Seite, und "ach kurzer Zeit atmete sie sanft
und gleichmäßig und war eingeschlafen, trotz ihres Liebeskummers.

Henna lag ganz still da, aber schlafen konnte sie nicht. Sie hatte die Augen
offen und sah in das Dunkel hinein. Ihre Gedanken arbeiteten fieberisch. Das
Klingen der Zither tönte ihr wieder in den Ohren. Alle die Bilder, die sie heute
gesehen hatte, zogen wieder vor ihren Auge" vorbei. Alles, was sie empfunden
hatte, bewegte wieder ihr Herz, nur noch schärfer als am Tage, und sammelte sich
zu einem großen, brennenden Weh. O Karl, o Karl, wie schlecht, wie thöricht


Grenzboten I V l801 20
Ans der A!in

Da unus sollen mir? klang die Stimme des zweiten Tenors aus dein Stall.
Heernse, ich bin doch keine Hirne!

Vorwärts, vorwärts, mir hinauf! rief die Stimme des zweiten Basses.

An, Heinichen, tritt mir doch »ich uf de Beene, warte doch — an meine
Babuschen, die sind mir nuntergefallen!

Ach >vns, oben brauchste keene Babnschen! Borivärts!

Sie waren glücklich oben angelangt, und man hörte sie ini Hen rascheln.

Nee heert, hier is es jn stockfinster! Ich seh meine Hand nich vor den Ovgen.
Wo soll mer sich denn hinlegen?

Leg dich nur und mach dein Plaid ordentlich breit, ich liege schon ganz schön.

An! wer tritt mich denn? Seid doch e bischen vorsichtig, Krause! Nann,
was is denn das?

Do lieg i! sagte einer der Holzfäller. A weugerl weiter rechts, na hast
Platz!

Endlich schienen sie sich alle zurecht gefunden zu haben. Gelt, do ists schö!
sagte einer der Leute. Do giebts Flee, Lais und Wouzu! Die Holzknechte lachten
fünfstimmig, und Paul jubelte Diskant dazu.

Jetzt gehts n Und! toute die Stiuune des Halst.

Traudel, die sich die Seiten hielt vor Lachen, machte die Thür zu. Dös is
dir a nette Gsellschaft! rief sie. Aber, mein Hämmert, setzt haben wir zwar nur noch
mein Bett. I moan aber, es hat Raum genug für uns beid. Jedenfalls —

Mir ists ganz recht so, Traudel, sagte Hanna. Viel lieber, als wenn ich
allein hier unter liegen sollte.

Das ist brav von dir, sagte Traudel. Sie scharrte die Glut auf dem Herd
zusammen, häufte die Asche darauf und lenchiete dann Hanna mit dein Licht-
stümpfcheu in ihr seubert.

Es wird kalt, sagte Hurra, ich zieh nur die Schuhe aus und mache mein
Kleid auf und lege mich so hiu.

Wird scho gnat sein! sagte Traudel und zog sich auch die Schuhe aus. So,
nun leg ti mir an die Wnud, das; d' mir net «ausfällst. — Liegst gut? Jetzt
komm i! Sie blies das Licht ans und schlüpfte zu Harun ins Bett. — Hast
Platz? — Reichlich, ganz schön! — Ja, breit is es. das Bett! sagte Traudel und
zog die Decke herauf. Schlaf wohl, Hanna! — Schlaf wohl, Traudel! ---Träum
von denn Schatz, Hämmert! — Und du von deinem, Traudel! — O mein, dös is
aus, ganz aus is! sagte Traudel. Sie seufzte tief.

Durch die Decke hörte mau, wie sich die Männer droben noch im Hen herum¬
wälzten. Nach einer Weile tönten tiefe Brummtöne herab. Traudel kicherte. Die sein
um—si—taktisch! flüsterte sie. Dann jammerte auf einmal Pauls Stimme: Da
soll ma schlafn, wann ueuui mas oamnl schnarchn! — Sei stat, Buberl, brummte
die Stimme des Haust, und schlaf. Du derfst heut aa amol schnarchn, aus—
unus—weis.

O, der Bub! sagte Traudel. Aber nun war es wirklich ruhig. Das Schnürchen
wurde zu einem gleichförmigen Tutti, das sich mit dem Rauschen des Regens ver¬
mischte. Traudel legte sich ans die Seite, und »ach kurzer Zeit atmete sie sanft
und gleichmäßig und war eingeschlafen, trotz ihres Liebeskummers.

Henna lag ganz still da, aber schlafen konnte sie nicht. Sie hatte die Augen
offen und sah in das Dunkel hinein. Ihre Gedanken arbeiteten fieberisch. Das
Klingen der Zither tönte ihr wieder in den Ohren. Alle die Bilder, die sie heute
gesehen hatte, zogen wieder vor ihren Auge» vorbei. Alles, was sie empfunden
hatte, bewegte wieder ihr Herz, nur noch schärfer als am Tage, und sammelte sich
zu einem großen, brennenden Weh. O Karl, o Karl, wie schlecht, wie thöricht


Grenzboten I V l801 20
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[0161] Ans der A!in Da unus sollen mir? klang die Stimme des zweiten Tenors aus dein Stall. Heernse, ich bin doch keine Hirne! Vorwärts, vorwärts, mir hinauf! rief die Stimme des zweiten Basses. An, Heinichen, tritt mir doch »ich uf de Beene, warte doch — an meine Babuschen, die sind mir nuntergefallen! Ach >vns, oben brauchste keene Babnschen! Borivärts! Sie waren glücklich oben angelangt, und man hörte sie ini Hen rascheln. Nee heert, hier is es jn stockfinster! Ich seh meine Hand nich vor den Ovgen. Wo soll mer sich denn hinlegen? Leg dich nur und mach dein Plaid ordentlich breit, ich liege schon ganz schön. An! wer tritt mich denn? Seid doch e bischen vorsichtig, Krause! Nann, was is denn das? Do lieg i! sagte einer der Holzfäller. A weugerl weiter rechts, na hast Platz! Endlich schienen sie sich alle zurecht gefunden zu haben. Gelt, do ists schö! sagte einer der Leute. Do giebts Flee, Lais und Wouzu! Die Holzknechte lachten fünfstimmig, und Paul jubelte Diskant dazu. Jetzt gehts n Und! toute die Stiuune des Halst. Traudel, die sich die Seiten hielt vor Lachen, machte die Thür zu. Dös is dir a nette Gsellschaft! rief sie. Aber, mein Hämmert, setzt haben wir zwar nur noch mein Bett. I moan aber, es hat Raum genug für uns beid. Jedenfalls — Mir ists ganz recht so, Traudel, sagte Hanna. Viel lieber, als wenn ich allein hier unter liegen sollte. Das ist brav von dir, sagte Traudel. Sie scharrte die Glut auf dem Herd zusammen, häufte die Asche darauf und lenchiete dann Hanna mit dein Licht- stümpfcheu in ihr seubert. Es wird kalt, sagte Hurra, ich zieh nur die Schuhe aus und mache mein Kleid auf und lege mich so hiu. Wird scho gnat sein! sagte Traudel und zog sich auch die Schuhe aus. So, nun leg ti mir an die Wnud, das; d' mir net «ausfällst. — Liegst gut? Jetzt komm i! Sie blies das Licht ans und schlüpfte zu Harun ins Bett. — Hast Platz? — Reichlich, ganz schön! — Ja, breit is es. das Bett! sagte Traudel und zog die Decke herauf. Schlaf wohl, Hanna! — Schlaf wohl, Traudel! ---Träum von denn Schatz, Hämmert! — Und du von deinem, Traudel! — O mein, dös is aus, ganz aus is! sagte Traudel. Sie seufzte tief. Durch die Decke hörte mau, wie sich die Männer droben noch im Hen herum¬ wälzten. Nach einer Weile tönten tiefe Brummtöne herab. Traudel kicherte. Die sein um—si—taktisch! flüsterte sie. Dann jammerte auf einmal Pauls Stimme: Da soll ma schlafn, wann ueuui mas oamnl schnarchn! — Sei stat, Buberl, brummte die Stimme des Haust, und schlaf. Du derfst heut aa amol schnarchn, aus— unus—weis. O, der Bub! sagte Traudel. Aber nun war es wirklich ruhig. Das Schnürchen wurde zu einem gleichförmigen Tutti, das sich mit dem Rauschen des Regens ver¬ mischte. Traudel legte sich ans die Seite, und »ach kurzer Zeit atmete sie sanft und gleichmäßig und war eingeschlafen, trotz ihres Liebeskummers. Henna lag ganz still da, aber schlafen konnte sie nicht. Sie hatte die Augen offen und sah in das Dunkel hinein. Ihre Gedanken arbeiteten fieberisch. Das Klingen der Zither tönte ihr wieder in den Ohren. Alle die Bilder, die sie heute gesehen hatte, zogen wieder vor ihren Auge» vorbei. Alles, was sie empfunden hatte, bewegte wieder ihr Herz, nur noch schärfer als am Tage, und sammelte sich zu einem großen, brennenden Weh. O Karl, o Karl, wie schlecht, wie thöricht Grenzboten I V l801 20

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/161>, abgerufen am 06.10.2024.