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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Auf der Alm

rahnt, nur daß diese etwas verschieden in der Farbe waren und verschieden stark
mit Grau neuere.

Traudel war aufgesprungen und stand fast in drohender Haltung vor ihnen.

Jetzt die aa no?

Heernse, fing jetzt einer von ihnen an, der die längste Mundharmonika in der
Hand hatte und Wohl der Führer der Räuberbande war. Heernse, das war e
schlechtes Geschäft und konnte böse nusgehu. Mir hatten uns verkoofen, und hatten mer
nich das Licht rieberschimmeru sehn, mir hätten noch Hals und Beere brechen
können!

Die Holzknechte sahen sich an und prusteten los -- verstanden hatten sie nicht,
Was der Landsmann aus der Mitte geredet hatte.

Wer selbs denn, of? fragte Traudel nicht sehr freundlich.

Oh? Sie meinen wohl, wer mir sein? fragte der Sprecher. Er hob die
Hand und taktierte, und dann fingen sie vierstimmig an zu singen, er deu ersten
Tenor:

-- nämlich, fuhr der Herr fort, seinem Chor abwinkend, das merken Sie Wohl, daß
mir mit friedlichen Absichten kommen, und wenn mir uus nicht lange vor Ihrem
Fenster aufgehalten dann, wertgeschätzte Dame, so war die Witterung dran schuld --
das ist ja ein Sauwetter. Nee, heeruse, was recht ist, ist recht, aber das geht
doch lower de Hutschnur. Schuhe uns nnr an! Weunse kee besseres Wetter denn,
solltense doch keene Wegweiser an die Straße setzen, die unschuldige Fremde ver¬
locke", da uus zu loofen. Na, mir warn ja glücklich wieder runter, und nu fragt
sichs nur, ob mir hier e paar Betten dann können und was Warmes in den Leib?
"

Traudel hatte nur das Wort "Betten und "Warmes" kapiert. Sie bog
sich jetzt vor Lachen über die spaßigen Herren. Betten? Raa, dös giebts net auf
der Olm. Aber ins Heu dürft ihr schon kriechen. Und was Warms? Kaffee?
In Gottas Nanu! Den könnts habn. Aber sonst giebts nix.

Ist auch nicht von nöten, sagte der zweite Tenor, unter zustimmenden Brummen
der beide" Bässe, mer dann was im Knappsack -- Zusammengebetteltes!

Sie entledigten sich ihrer Plaids, stellten sich um den Herd, auf dem Traudel
mit einem dramatischen Airgenaufschlag zu Hanna wieder neues Feuer machte und
die Kaffeepfanne herrichtete, hielten ihre erfrornen Hände über die Glut, und setzten
sich dann, als sie sich ein wenig restauriert hatten, auf die Bank zu den zusammen¬
rückenden und sie in schweigendem Rauchen beobachtenden Holzfällern. Dann machten
sie ihre Ränzel auf, holten allerhand Eßbares heraus, gerade so, wie die Holz¬
knechte vorher, und suchten mit den Augen nach einem Platz, wo sie es hinlegen
konnten.

Ich ziehe zu allererscht meine Babuschen an, sagte der zweite Tenor, indem
er mühsam seiue nassen Stiefel auszog -- hohe Schaftstiefel; foi Teifel, mer hat
ja keenen trocknen Faden am Leibe!

Der erste Tenor hatte den Tisch in der Fensterecke entdeckt und trat mit den
vollen Händen auf ihn zu.

Ich mache Ihnen Platz! sagte Hanna, indem sie sich erhob. Der Räuber¬
hauptmann, der sie erst jetzt bemerkte, trat zurück und sagte: Um Vergebung,
mein Fräulein -- ich hatte gar nicht bemerkt, daß eine Weiße hier unter den
Wilden war!

Die drei andern waren aufmerksam geworden und herzugetreten. Sie verneigten
sich höflich und nannten ihre Namen. Zschiedrich, Krause, Neumann, Heinichen --
aus Leipzig!


Auf der Alm

rahnt, nur daß diese etwas verschieden in der Farbe waren und verschieden stark
mit Grau neuere.

Traudel war aufgesprungen und stand fast in drohender Haltung vor ihnen.

Jetzt die aa no?

Heernse, fing jetzt einer von ihnen an, der die längste Mundharmonika in der
Hand hatte und Wohl der Führer der Räuberbande war. Heernse, das war e
schlechtes Geschäft und konnte böse nusgehu. Mir hatten uns verkoofen, und hatten mer
nich das Licht rieberschimmeru sehn, mir hätten noch Hals und Beere brechen
können!

Die Holzknechte sahen sich an und prusteten los — verstanden hatten sie nicht,
Was der Landsmann aus der Mitte geredet hatte.

Wer selbs denn, of? fragte Traudel nicht sehr freundlich.

Oh? Sie meinen wohl, wer mir sein? fragte der Sprecher. Er hob die
Hand und taktierte, und dann fingen sie vierstimmig an zu singen, er deu ersten
Tenor:

— nämlich, fuhr der Herr fort, seinem Chor abwinkend, das merken Sie Wohl, daß
mir mit friedlichen Absichten kommen, und wenn mir uus nicht lange vor Ihrem
Fenster aufgehalten dann, wertgeschätzte Dame, so war die Witterung dran schuld —
das ist ja ein Sauwetter. Nee, heeruse, was recht ist, ist recht, aber das geht
doch lower de Hutschnur. Schuhe uns nnr an! Weunse kee besseres Wetter denn,
solltense doch keene Wegweiser an die Straße setzen, die unschuldige Fremde ver¬
locke», da uus zu loofen. Na, mir warn ja glücklich wieder runter, und nu fragt
sichs nur, ob mir hier e paar Betten dann können und was Warmes in den Leib?
"

Traudel hatte nur das Wort „Betten und „Warmes" kapiert. Sie bog
sich jetzt vor Lachen über die spaßigen Herren. Betten? Raa, dös giebts net auf
der Olm. Aber ins Heu dürft ihr schon kriechen. Und was Warms? Kaffee?
In Gottas Nanu! Den könnts habn. Aber sonst giebts nix.

Ist auch nicht von nöten, sagte der zweite Tenor, unter zustimmenden Brummen
der beide» Bässe, mer dann was im Knappsack — Zusammengebetteltes!

Sie entledigten sich ihrer Plaids, stellten sich um den Herd, auf dem Traudel
mit einem dramatischen Airgenaufschlag zu Hanna wieder neues Feuer machte und
die Kaffeepfanne herrichtete, hielten ihre erfrornen Hände über die Glut, und setzten
sich dann, als sie sich ein wenig restauriert hatten, auf die Bank zu den zusammen¬
rückenden und sie in schweigendem Rauchen beobachtenden Holzfällern. Dann machten
sie ihre Ränzel auf, holten allerhand Eßbares heraus, gerade so, wie die Holz¬
knechte vorher, und suchten mit den Augen nach einem Platz, wo sie es hinlegen
konnten.

Ich ziehe zu allererscht meine Babuschen an, sagte der zweite Tenor, indem
er mühsam seiue nassen Stiefel auszog — hohe Schaftstiefel; foi Teifel, mer hat
ja keenen trocknen Faden am Leibe!

Der erste Tenor hatte den Tisch in der Fensterecke entdeckt und trat mit den
vollen Händen auf ihn zu.

Ich mache Ihnen Platz! sagte Hanna, indem sie sich erhob. Der Räuber¬
hauptmann, der sie erst jetzt bemerkte, trat zurück und sagte: Um Vergebung,
mein Fräulein — ich hatte gar nicht bemerkt, daß eine Weiße hier unter den
Wilden war!

Die drei andern waren aufmerksam geworden und herzugetreten. Sie verneigten
sich höflich und nannten ihre Namen. Zschiedrich, Krause, Neumann, Heinichen —
aus Leipzig!


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[0159] Auf der Alm rahnt, nur daß diese etwas verschieden in der Farbe waren und verschieden stark mit Grau neuere. Traudel war aufgesprungen und stand fast in drohender Haltung vor ihnen. Jetzt die aa no? Heernse, fing jetzt einer von ihnen an, der die längste Mundharmonika in der Hand hatte und Wohl der Führer der Räuberbande war. Heernse, das war e schlechtes Geschäft und konnte böse nusgehu. Mir hatten uns verkoofen, und hatten mer nich das Licht rieberschimmeru sehn, mir hätten noch Hals und Beere brechen können! Die Holzknechte sahen sich an und prusteten los — verstanden hatten sie nicht, Was der Landsmann aus der Mitte geredet hatte. Wer selbs denn, of? fragte Traudel nicht sehr freundlich. Oh? Sie meinen wohl, wer mir sein? fragte der Sprecher. Er hob die Hand und taktierte, und dann fingen sie vierstimmig an zu singen, er deu ersten Tenor: — nämlich, fuhr der Herr fort, seinem Chor abwinkend, das merken Sie Wohl, daß mir mit friedlichen Absichten kommen, und wenn mir uus nicht lange vor Ihrem Fenster aufgehalten dann, wertgeschätzte Dame, so war die Witterung dran schuld — das ist ja ein Sauwetter. Nee, heeruse, was recht ist, ist recht, aber das geht doch lower de Hutschnur. Schuhe uns nnr an! Weunse kee besseres Wetter denn, solltense doch keene Wegweiser an die Straße setzen, die unschuldige Fremde ver¬ locke», da uus zu loofen. Na, mir warn ja glücklich wieder runter, und nu fragt sichs nur, ob mir hier e paar Betten dann können und was Warmes in den Leib? " Traudel hatte nur das Wort „Betten und „Warmes" kapiert. Sie bog sich jetzt vor Lachen über die spaßigen Herren. Betten? Raa, dös giebts net auf der Olm. Aber ins Heu dürft ihr schon kriechen. Und was Warms? Kaffee? In Gottas Nanu! Den könnts habn. Aber sonst giebts nix. Ist auch nicht von nöten, sagte der zweite Tenor, unter zustimmenden Brummen der beide» Bässe, mer dann was im Knappsack — Zusammengebetteltes! Sie entledigten sich ihrer Plaids, stellten sich um den Herd, auf dem Traudel mit einem dramatischen Airgenaufschlag zu Hanna wieder neues Feuer machte und die Kaffeepfanne herrichtete, hielten ihre erfrornen Hände über die Glut, und setzten sich dann, als sie sich ein wenig restauriert hatten, auf die Bank zu den zusammen¬ rückenden und sie in schweigendem Rauchen beobachtenden Holzfällern. Dann machten sie ihre Ränzel auf, holten allerhand Eßbares heraus, gerade so, wie die Holz¬ knechte vorher, und suchten mit den Augen nach einem Platz, wo sie es hinlegen konnten. Ich ziehe zu allererscht meine Babuschen an, sagte der zweite Tenor, indem er mühsam seiue nassen Stiefel auszog — hohe Schaftstiefel; foi Teifel, mer hat ja keenen trocknen Faden am Leibe! Der erste Tenor hatte den Tisch in der Fensterecke entdeckt und trat mit den vollen Händen auf ihn zu. Ich mache Ihnen Platz! sagte Hanna, indem sie sich erhob. Der Räuber¬ hauptmann, der sie erst jetzt bemerkte, trat zurück und sagte: Um Vergebung, mein Fräulein — ich hatte gar nicht bemerkt, daß eine Weiße hier unter den Wilden war! Die drei andern waren aufmerksam geworden und herzugetreten. Sie verneigten sich höflich und nannten ihre Namen. Zschiedrich, Krause, Neumann, Heinichen — aus Leipzig!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/159>, abgerufen am 01.09.2024.