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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Döllingers zweite Lelienshälfte

Staatseinrichtlillgen geworden sind. Hier könne nämlich eine Gefahr entstehn,
weil bei den Juden die Monogamie nur Brauch aber nicht Gesetz sei. "Die
Polygamie war bei den Rabbinern in Frankreich eine Zeit lang Regel, unter
den Juden überhaupt zulässig, und mich vor kurzer Zeit ist in der Nähe von
Frankfurt der Fall vorgekommen, daß sich ein Mann, der gleichzeitig drei
Weiber hatte, gegen den Rabbiner seines Ortes damit verteidigte, es gebe kein
jüdisches Gesetz, das die Vielweiberei verbiete."

Im Jahre 1850 kam der junge Sir Acton-Dalberg, später Lord Acton,
in sein Hans, der sich ihn zum Mentor auf seinein Studienwege erwählte,
jahrelang bei ihm wohnte und ihn auf Reisen begleitete. Interessant sind die
Aufzeichnungen, in denen dieser Engländer später Döllingers wissenschaftliches
Verhalten in den fünfziger Jahren charakterisiert hat, in Form eines seinein
verehrten Lehrer erstatteten Berichts. Wir führen ein paar Sätze daraus an.
"Macaulay war Ihnen zuwider. An Burke lobten Sie besonders die I^lors
ein g. Rvssicmlö ?gli.Lo, den litterarischen Ausgangspunkt des Legitimismus.
Sogar in der Wissenschaft trugen Ihre Urteile nicht immer das Gepräge der
strengen Methode jgemeint ist Wohl die strenge Objektivität!. Ich wenigstens
bekam günstige Vorurteile für Schriftsteller wie Creuzer, Gerlach, Leo, Luden
und lernte lauge nicht, was ihnen fehlte. Überschaue ich meine Erinnerungen
an jene Zeit, so sinde ich keinen Keim der später" Dinge, sondern die so¬
genannte ultramontane Strömung dauerte fort. Görres war für Sie ein
großer Name, so groß, daß Sie mir sagten, er sei der gelehrteste Mann, den
Sie je gekannt hätten. Der vorherrschende Gedanke war das Aufdecken pro¬
testantischer Verunstaltungen der Geschichte. Die entrüstete Reaktion gegen die
Verirrungen von 1848 war noch mächtig; es war ein aceeptierender, konserva¬
tiver Geist in kirchlichen Dingen. Daß die Gruppe der Historisch-Politischen
Blätter nicht von einem Geiste beseelt war, konnte man noch nicht merken.
Man kämpfte mit den Wölfen außerhalb. Der Gegensatz gegen den Prote¬
stantismus -- als Ursprung des Unglaubens und folglich der Revolution --
eklipsierte alle andern Gegensätze. Mir schien, sie nähmen nicht gern Partei,
wo wirkliche Gegensätze hervortreten, wie zwischen Jarcke und Montalembert.
Doch hatten Sie österreichische Sympathien, und auch Gladstones Denunziation
Ferdinands von Neapel war Ihnen nicht recht." Zur Charakteristik des litte¬
rarischer, Geschmacks Döllingers mag noch beigefügt werden, daß er Carlyle
beschuldigte, dnrch seiue Schriften die skeptisch-destruktive Richtung gefördert zu
bilden, und daß er Bunsens thcologisierende Arbeiten Charlatanerien nannte.

Der Bericht Friedrichs über ein Zusammentreffen Döllingers mit dem
flüchtigen Svnderlmndführer Bernard Meyer ladet zu einer Betrachtung über
Gemütsart und Charakter des Mannes ein. Meyer beschwerte sich über die
eisige Kälte Döllingers; überall sonst in katholischen Kreisen habe man ihm
die wärmste Teilnahme entgegengebracht. Später urteilte Meyer, Döllinger
sei nur ein halber Mensch; der Verstand sei bei ihm riesig entwickelt, doch das
Gemüt fehle ihm ganz. Wo aber daS Gemüt fehle, da finde anch der Glaube


Grcnzl'oder IV 1901 17
Döllingers zweite Lelienshälfte

Staatseinrichtlillgen geworden sind. Hier könne nämlich eine Gefahr entstehn,
weil bei den Juden die Monogamie nur Brauch aber nicht Gesetz sei. „Die
Polygamie war bei den Rabbinern in Frankreich eine Zeit lang Regel, unter
den Juden überhaupt zulässig, und mich vor kurzer Zeit ist in der Nähe von
Frankfurt der Fall vorgekommen, daß sich ein Mann, der gleichzeitig drei
Weiber hatte, gegen den Rabbiner seines Ortes damit verteidigte, es gebe kein
jüdisches Gesetz, das die Vielweiberei verbiete."

Im Jahre 1850 kam der junge Sir Acton-Dalberg, später Lord Acton,
in sein Hans, der sich ihn zum Mentor auf seinein Studienwege erwählte,
jahrelang bei ihm wohnte und ihn auf Reisen begleitete. Interessant sind die
Aufzeichnungen, in denen dieser Engländer später Döllingers wissenschaftliches
Verhalten in den fünfziger Jahren charakterisiert hat, in Form eines seinein
verehrten Lehrer erstatteten Berichts. Wir führen ein paar Sätze daraus an.
„Macaulay war Ihnen zuwider. An Burke lobten Sie besonders die I^lors
ein g. Rvssicmlö ?gli.Lo, den litterarischen Ausgangspunkt des Legitimismus.
Sogar in der Wissenschaft trugen Ihre Urteile nicht immer das Gepräge der
strengen Methode jgemeint ist Wohl die strenge Objektivität!. Ich wenigstens
bekam günstige Vorurteile für Schriftsteller wie Creuzer, Gerlach, Leo, Luden
und lernte lauge nicht, was ihnen fehlte. Überschaue ich meine Erinnerungen
an jene Zeit, so sinde ich keinen Keim der später» Dinge, sondern die so¬
genannte ultramontane Strömung dauerte fort. Görres war für Sie ein
großer Name, so groß, daß Sie mir sagten, er sei der gelehrteste Mann, den
Sie je gekannt hätten. Der vorherrschende Gedanke war das Aufdecken pro¬
testantischer Verunstaltungen der Geschichte. Die entrüstete Reaktion gegen die
Verirrungen von 1848 war noch mächtig; es war ein aceeptierender, konserva¬
tiver Geist in kirchlichen Dingen. Daß die Gruppe der Historisch-Politischen
Blätter nicht von einem Geiste beseelt war, konnte man noch nicht merken.
Man kämpfte mit den Wölfen außerhalb. Der Gegensatz gegen den Prote¬
stantismus — als Ursprung des Unglaubens und folglich der Revolution —
eklipsierte alle andern Gegensätze. Mir schien, sie nähmen nicht gern Partei,
wo wirkliche Gegensätze hervortreten, wie zwischen Jarcke und Montalembert.
Doch hatten Sie österreichische Sympathien, und auch Gladstones Denunziation
Ferdinands von Neapel war Ihnen nicht recht." Zur Charakteristik des litte¬
rarischer, Geschmacks Döllingers mag noch beigefügt werden, daß er Carlyle
beschuldigte, dnrch seiue Schriften die skeptisch-destruktive Richtung gefördert zu
bilden, und daß er Bunsens thcologisierende Arbeiten Charlatanerien nannte.

Der Bericht Friedrichs über ein Zusammentreffen Döllingers mit dem
flüchtigen Svnderlmndführer Bernard Meyer ladet zu einer Betrachtung über
Gemütsart und Charakter des Mannes ein. Meyer beschwerte sich über die
eisige Kälte Döllingers; überall sonst in katholischen Kreisen habe man ihm
die wärmste Teilnahme entgegengebracht. Später urteilte Meyer, Döllinger
sei nur ein halber Mensch; der Verstand sei bei ihm riesig entwickelt, doch das
Gemüt fehle ihm ganz. Wo aber daS Gemüt fehle, da finde anch der Glaube


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[0137] Döllingers zweite Lelienshälfte Staatseinrichtlillgen geworden sind. Hier könne nämlich eine Gefahr entstehn, weil bei den Juden die Monogamie nur Brauch aber nicht Gesetz sei. „Die Polygamie war bei den Rabbinern in Frankreich eine Zeit lang Regel, unter den Juden überhaupt zulässig, und mich vor kurzer Zeit ist in der Nähe von Frankfurt der Fall vorgekommen, daß sich ein Mann, der gleichzeitig drei Weiber hatte, gegen den Rabbiner seines Ortes damit verteidigte, es gebe kein jüdisches Gesetz, das die Vielweiberei verbiete." Im Jahre 1850 kam der junge Sir Acton-Dalberg, später Lord Acton, in sein Hans, der sich ihn zum Mentor auf seinein Studienwege erwählte, jahrelang bei ihm wohnte und ihn auf Reisen begleitete. Interessant sind die Aufzeichnungen, in denen dieser Engländer später Döllingers wissenschaftliches Verhalten in den fünfziger Jahren charakterisiert hat, in Form eines seinein verehrten Lehrer erstatteten Berichts. Wir führen ein paar Sätze daraus an. „Macaulay war Ihnen zuwider. An Burke lobten Sie besonders die I^lors ein g. Rvssicmlö ?gli.Lo, den litterarischen Ausgangspunkt des Legitimismus. Sogar in der Wissenschaft trugen Ihre Urteile nicht immer das Gepräge der strengen Methode jgemeint ist Wohl die strenge Objektivität!. Ich wenigstens bekam günstige Vorurteile für Schriftsteller wie Creuzer, Gerlach, Leo, Luden und lernte lauge nicht, was ihnen fehlte. Überschaue ich meine Erinnerungen an jene Zeit, so sinde ich keinen Keim der später» Dinge, sondern die so¬ genannte ultramontane Strömung dauerte fort. Görres war für Sie ein großer Name, so groß, daß Sie mir sagten, er sei der gelehrteste Mann, den Sie je gekannt hätten. Der vorherrschende Gedanke war das Aufdecken pro¬ testantischer Verunstaltungen der Geschichte. Die entrüstete Reaktion gegen die Verirrungen von 1848 war noch mächtig; es war ein aceeptierender, konserva¬ tiver Geist in kirchlichen Dingen. Daß die Gruppe der Historisch-Politischen Blätter nicht von einem Geiste beseelt war, konnte man noch nicht merken. Man kämpfte mit den Wölfen außerhalb. Der Gegensatz gegen den Prote¬ stantismus — als Ursprung des Unglaubens und folglich der Revolution — eklipsierte alle andern Gegensätze. Mir schien, sie nähmen nicht gern Partei, wo wirkliche Gegensätze hervortreten, wie zwischen Jarcke und Montalembert. Doch hatten Sie österreichische Sympathien, und auch Gladstones Denunziation Ferdinands von Neapel war Ihnen nicht recht." Zur Charakteristik des litte¬ rarischer, Geschmacks Döllingers mag noch beigefügt werden, daß er Carlyle beschuldigte, dnrch seiue Schriften die skeptisch-destruktive Richtung gefördert zu bilden, und daß er Bunsens thcologisierende Arbeiten Charlatanerien nannte. Der Bericht Friedrichs über ein Zusammentreffen Döllingers mit dem flüchtigen Svnderlmndführer Bernard Meyer ladet zu einer Betrachtung über Gemütsart und Charakter des Mannes ein. Meyer beschwerte sich über die eisige Kälte Döllingers; überall sonst in katholischen Kreisen habe man ihm die wärmste Teilnahme entgegengebracht. Später urteilte Meyer, Döllinger sei nur ein halber Mensch; der Verstand sei bei ihm riesig entwickelt, doch das Gemüt fehle ihm ganz. Wo aber daS Gemüt fehle, da finde anch der Glaube Grcnzl'oder IV 1901 17

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/137>, abgerufen am 01.09.2024.