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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Unstern

Wenn der Untersuchungsrichter gut gearbeitet hat, bildet die Hauptverhand-
lung mir die öffentliche Aufführung des in den Akten niedergeschriebnen Stückes-
So entwickelte sich auch hier alles Programmmäßig: zuerst das große Duett zwischen
dem Präsidenten und dem Angeklagten, dann die Solovorträge der Zeugen und
Sachverständigen. Das Leitmotiv meines Klienten: Ich habe mich nur decken
"vollen für dienstliche Auslagen, trat kräftig hervor und hielt sich ganz gut gegen¬
über dem des sachverständigen Postrath, das da lautete: Solches war nach dem
Reglement gänzlich unzulässig. Wir hatten schon drei Stunden ans diese Weise
verhandelt, da kam auf einmal ein Mißton in die Harmonie. Einer der Lieferanten
war vorgetreten, um als Zeuge vernommen zu werden. Er war Besitzer eines
großen Papeteriegeschäfts. Es lagen mehrere Rechnungen von ihm auf dem Ge¬
richtstisch über Papier, Tinte, Federn, Lineale usw., beträchtliche Summen.

Sind das Ihre Rechnungen?

Jawohl, Herr Präsident.

Haben Sie das Geld dafür von dem Herrn Postdirektor erhalten?

Jawohl, Herr Präsident.

Herr Staatsanwalt, über was soll der Zeuge noch aussagen?

Ich hatte geglaubt, doch eine eidliche Bestätigung dieser Rechnungen verlangen
zu sollen, erwiderte dieser, da nach Ansicht des Herrn Postrath der Verbrauch von
Schreibmaterialien außerordentlich hoch gewesen wäre.

Nun, sagte der Präsident, sich zum Zeugen wendend, Sie können ja Wohl die
Rechnungen durch Ihre Bücher belegen.

Jawohl, Herr Präsident. Aber es ist nicht ganz so. Wenn ich meine Rech-
nungen bezahlt erhielt, mußte ich sie jedesmal umschreiben und andre Lieferungen
angeben, als gemacht waren. Der Herr Postdirektor sagte, das sei notwendig,
wegen des Reglements.

Allgemeine Bewegung. Kommen Sie einmal hier herauf mit Ihre" Büchern,
sagte der Präsident; da ist z. B. eine Rechnung vom 5. Februar über Papier,
Stahlfeder" usw. -- was steht in Ihrem Buch? Die Richter hatten sich erhoben, der
Staatsanwalt trat hinzu. Ich wollte dasselbe thun, da fühlte ich mich von hinten
an der Robe zurückgehalten. Kollege Schiefrich wars: Nur ein Wort, sagte er. --
Unmöglich, erwiderte ich, ich muß genau acht geben. -- Aber ich war schon gestern
abend bei Ihnen und fand Sie nicht; es ist wegen der Geschichte mit dem Major. --
Später, sagte ich barsch und machte mich los, um um der Untersuchung dort oben
teilzunehmen.

Die Summe stimmte im Buch mit der Rechnung. Aber es war im Buch
mir zum kleinen Teil Papier und Stahlfedern,' zum größern Teil waren es zwei
feine Lampenschirme, eine Mühlknappe, Visitenkarten und andre persönliche Be¬
dürfnisse mehr.

Ich sah mein ganzes Verteidignugsgebäudc zusammenbreche". Das Gericht
machte noch einige Stichproben: überall ähnliche Verhältnisse. Der Zeuge schien
nicht das Gefühl zu haben, daß er Unrecht gethan hätte, als er sich zu diesen
Verschleierungen hergab. Der Präsident entließ ihn ohne jeden Vorwurf. Es
waren vielleicht alte schlechte Gewohnheiten, auf die man da traf. Aber durfte
man dem Zeugen einen Vorwurf machen, daß er der Redlichkeit des deutschen
Beamten blind vertraut hatte? Es war besser zu schweigen. Wir spürten nichts
destoweniger alle den Schimpf.

Der nächste Zeuge war ein Kohlenhändler, hier kamen versteckte Lieferungen
von Küchenkohlen zum Vorschein.

Und so noch einiges.

Darüber war es zwei Uhr geworden. Der Präsident unterbrach die Sitzung;
um i/z4 Uhr sollte fortgefahren werden. Der Angeklagte war während all dieser


Unstern

Wenn der Untersuchungsrichter gut gearbeitet hat, bildet die Hauptverhand-
lung mir die öffentliche Aufführung des in den Akten niedergeschriebnen Stückes-
So entwickelte sich auch hier alles Programmmäßig: zuerst das große Duett zwischen
dem Präsidenten und dem Angeklagten, dann die Solovorträge der Zeugen und
Sachverständigen. Das Leitmotiv meines Klienten: Ich habe mich nur decken
»vollen für dienstliche Auslagen, trat kräftig hervor und hielt sich ganz gut gegen¬
über dem des sachverständigen Postrath, das da lautete: Solches war nach dem
Reglement gänzlich unzulässig. Wir hatten schon drei Stunden ans diese Weise
verhandelt, da kam auf einmal ein Mißton in die Harmonie. Einer der Lieferanten
war vorgetreten, um als Zeuge vernommen zu werden. Er war Besitzer eines
großen Papeteriegeschäfts. Es lagen mehrere Rechnungen von ihm auf dem Ge¬
richtstisch über Papier, Tinte, Federn, Lineale usw., beträchtliche Summen.

Sind das Ihre Rechnungen?

Jawohl, Herr Präsident.

Haben Sie das Geld dafür von dem Herrn Postdirektor erhalten?

Jawohl, Herr Präsident.

Herr Staatsanwalt, über was soll der Zeuge noch aussagen?

Ich hatte geglaubt, doch eine eidliche Bestätigung dieser Rechnungen verlangen
zu sollen, erwiderte dieser, da nach Ansicht des Herrn Postrath der Verbrauch von
Schreibmaterialien außerordentlich hoch gewesen wäre.

Nun, sagte der Präsident, sich zum Zeugen wendend, Sie können ja Wohl die
Rechnungen durch Ihre Bücher belegen.

Jawohl, Herr Präsident. Aber es ist nicht ganz so. Wenn ich meine Rech-
nungen bezahlt erhielt, mußte ich sie jedesmal umschreiben und andre Lieferungen
angeben, als gemacht waren. Der Herr Postdirektor sagte, das sei notwendig,
wegen des Reglements.

Allgemeine Bewegung. Kommen Sie einmal hier herauf mit Ihre» Büchern,
sagte der Präsident; da ist z. B. eine Rechnung vom 5. Februar über Papier,
Stahlfeder» usw. — was steht in Ihrem Buch? Die Richter hatten sich erhoben, der
Staatsanwalt trat hinzu. Ich wollte dasselbe thun, da fühlte ich mich von hinten
an der Robe zurückgehalten. Kollege Schiefrich wars: Nur ein Wort, sagte er. —
Unmöglich, erwiderte ich, ich muß genau acht geben. — Aber ich war schon gestern
abend bei Ihnen und fand Sie nicht; es ist wegen der Geschichte mit dem Major. —
Später, sagte ich barsch und machte mich los, um um der Untersuchung dort oben
teilzunehmen.

Die Summe stimmte im Buch mit der Rechnung. Aber es war im Buch
mir zum kleinen Teil Papier und Stahlfedern,' zum größern Teil waren es zwei
feine Lampenschirme, eine Mühlknappe, Visitenkarten und andre persönliche Be¬
dürfnisse mehr.

Ich sah mein ganzes Verteidignugsgebäudc zusammenbreche». Das Gericht
machte noch einige Stichproben: überall ähnliche Verhältnisse. Der Zeuge schien
nicht das Gefühl zu haben, daß er Unrecht gethan hätte, als er sich zu diesen
Verschleierungen hergab. Der Präsident entließ ihn ohne jeden Vorwurf. Es
waren vielleicht alte schlechte Gewohnheiten, auf die man da traf. Aber durfte
man dem Zeugen einen Vorwurf machen, daß er der Redlichkeit des deutschen
Beamten blind vertraut hatte? Es war besser zu schweigen. Wir spürten nichts
destoweniger alle den Schimpf.

Der nächste Zeuge war ein Kohlenhändler, hier kamen versteckte Lieferungen
von Küchenkohlen zum Vorschein.

Und so noch einiges.

Darüber war es zwei Uhr geworden. Der Präsident unterbrach die Sitzung;
um i/z4 Uhr sollte fortgefahren werden. Der Angeklagte war während all dieser


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[0588] Unstern Wenn der Untersuchungsrichter gut gearbeitet hat, bildet die Hauptverhand- lung mir die öffentliche Aufführung des in den Akten niedergeschriebnen Stückes- So entwickelte sich auch hier alles Programmmäßig: zuerst das große Duett zwischen dem Präsidenten und dem Angeklagten, dann die Solovorträge der Zeugen und Sachverständigen. Das Leitmotiv meines Klienten: Ich habe mich nur decken »vollen für dienstliche Auslagen, trat kräftig hervor und hielt sich ganz gut gegen¬ über dem des sachverständigen Postrath, das da lautete: Solches war nach dem Reglement gänzlich unzulässig. Wir hatten schon drei Stunden ans diese Weise verhandelt, da kam auf einmal ein Mißton in die Harmonie. Einer der Lieferanten war vorgetreten, um als Zeuge vernommen zu werden. Er war Besitzer eines großen Papeteriegeschäfts. Es lagen mehrere Rechnungen von ihm auf dem Ge¬ richtstisch über Papier, Tinte, Federn, Lineale usw., beträchtliche Summen. Sind das Ihre Rechnungen? Jawohl, Herr Präsident. Haben Sie das Geld dafür von dem Herrn Postdirektor erhalten? Jawohl, Herr Präsident. Herr Staatsanwalt, über was soll der Zeuge noch aussagen? Ich hatte geglaubt, doch eine eidliche Bestätigung dieser Rechnungen verlangen zu sollen, erwiderte dieser, da nach Ansicht des Herrn Postrath der Verbrauch von Schreibmaterialien außerordentlich hoch gewesen wäre. Nun, sagte der Präsident, sich zum Zeugen wendend, Sie können ja Wohl die Rechnungen durch Ihre Bücher belegen. Jawohl, Herr Präsident. Aber es ist nicht ganz so. Wenn ich meine Rech- nungen bezahlt erhielt, mußte ich sie jedesmal umschreiben und andre Lieferungen angeben, als gemacht waren. Der Herr Postdirektor sagte, das sei notwendig, wegen des Reglements. Allgemeine Bewegung. Kommen Sie einmal hier herauf mit Ihre» Büchern, sagte der Präsident; da ist z. B. eine Rechnung vom 5. Februar über Papier, Stahlfeder» usw. — was steht in Ihrem Buch? Die Richter hatten sich erhoben, der Staatsanwalt trat hinzu. Ich wollte dasselbe thun, da fühlte ich mich von hinten an der Robe zurückgehalten. Kollege Schiefrich wars: Nur ein Wort, sagte er. — Unmöglich, erwiderte ich, ich muß genau acht geben. — Aber ich war schon gestern abend bei Ihnen und fand Sie nicht; es ist wegen der Geschichte mit dem Major. — Später, sagte ich barsch und machte mich los, um um der Untersuchung dort oben teilzunehmen. Die Summe stimmte im Buch mit der Rechnung. Aber es war im Buch mir zum kleinen Teil Papier und Stahlfedern,' zum größern Teil waren es zwei feine Lampenschirme, eine Mühlknappe, Visitenkarten und andre persönliche Be¬ dürfnisse mehr. Ich sah mein ganzes Verteidignugsgebäudc zusammenbreche». Das Gericht machte noch einige Stichproben: überall ähnliche Verhältnisse. Der Zeuge schien nicht das Gefühl zu haben, daß er Unrecht gethan hätte, als er sich zu diesen Verschleierungen hergab. Der Präsident entließ ihn ohne jeden Vorwurf. Es waren vielleicht alte schlechte Gewohnheiten, auf die man da traf. Aber durfte man dem Zeugen einen Vorwurf machen, daß er der Redlichkeit des deutschen Beamten blind vertraut hatte? Es war besser zu schweigen. Wir spürten nichts destoweniger alle den Schimpf. Der nächste Zeuge war ein Kohlenhändler, hier kamen versteckte Lieferungen von Küchenkohlen zum Vorschein. Und so noch einiges. Darüber war es zwei Uhr geworden. Der Präsident unterbrach die Sitzung; um i/z4 Uhr sollte fortgefahren werden. Der Angeklagte war während all dieser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/588>, abgerufen am 22.07.2024.