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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Vizeria

Noch steht rechts am Eingang zum alten kleinen Hafen die Kasbah (Burg)
mit ihrem viereckigen Turm, dem doppelt gebrochnen Zugang und den vielfach
eingemauerten römischen Marmorsäulen, Aber am neuen strombreiten Kanal
hin dehnt sich zukunftsfreudig und zukuuftsgewiß die in regelmäßige Häuser¬
blocks abgeteilte Neustadt mit breiten Aveuüeu und Straßen; diese sind niaka-
damisiert, mit Bürgersteigen eingefaßt, mit eisernen Brunnen geschmückt, die
in unerschöpflicher Fülle frisches Trinkwasser bieten; dazu im Mittelpunkt der
Stadt ein öffentlicher Garten mit rundem Wasserbecken. Kein Wunder, wen"
im Hinblick auf das milde Klima, auf Mineralquellen in den Bergen, auf die
Schönheit des Landes und die Eleganz dieser neu geschaffnen Stadt für Bizerta
eine Zukunft als besuchter Kurort prophezeit wird! Die entsprechenden Gast¬
höfe sind schon vorhanden, z, B, das ausgezeichnete Mctropolhvtel, in mau¬
rischen Stil gebaut, mit prachtvoller Aussicht über die Kaualmünduug hin.
Wie billig hier noch die Preise sind, zeigt gerade das Beispiel dieses Gasthofs:
Gabelfrühstück oder Diner, den Wein eingeschlossen, kostet 3 Franken, Zimmer
2,50 Franken, Pension 7 Franken täglich. Die Offiziere und die Beamten er¬
halten Monatspension zu 90 Franken für Verpflegung und 50 Franken für
Wohnung,

Es ist ein hübsches Schauspiel, wenn früh morgens die Besitzer von
Ländereien auf mutigen Rossen aus der Stadt ins Land hineinreiten, während
aus dem Innern zur Stadt zahlreiche hochbeladue Kamele kommen und würde¬
voll auf der Hauptstraße einherschreiten, neben der die Eisenbahn dahinbraust.
Zwei Welten dicht nebeneinander, in dem Zusammentönen der messingnen
Kamelglocken und der schrillen Lokomotivpfeife friedlich in eins verschmolzen!

Doch das Wichtigste und Jnteressanteste an allein, was Bizerta heißt, ob
Neu- oder Altstadt, sind zweifellos immer wieder die neuen Hafennnlagen,
der von dem gewaltigen Nord- und Ostdamm eingefaßte äußere Hafen und
der mit diesem durch den Kanal verbundne innere Hafen in der Sebralmcht,
"Es war, schreibt Erzherzog Ludwig, kein kleiner Gedanke, draußen im tiefen
Wasser einen Steindamm zu errichten, der den vom Löwengolf sich hcrab-
wälzenden riesigen Wogen trotzen konnte." Schon von der See aus sieht
man am Gebirge als großen Weißen Fleck den Steinbruch, die Carriere de
Ain Noumi, von dem aus die Kalksteine zu dein Damm auf besonderm Schienen¬
weg geholt wurden. Ein ganzes Bergstück wurde vom Land ins Meer ver¬
setzt, um den einen nördlichen Molo herzustellen. Der um seinem Ende 1895
errichtete, 20 Meter hohe eiserne Leuchtturm zeigt weißes Licht. Leichter ging
der Bau des östlichen Molos von statten, dessen Material im innern Becken
aus der Carriere du lac genommen wurde. Auch hier steht ein Leuchtturm,
dieser mit grünem Licht. Die beiden Molen haben eine Länge von je
1000 Metern und einen Abstand von 420 Metern bei 13 Meter tiefem Fahr¬
wasser, während das von ihnen und dem Ufer eingeschlossene Dreieck, in das
der Kanal vom Binnensee her ausmündet, über 100 Hektare bedeckt. Die
Kanalmündung selber wird durch zwei besondre kleinere Molen geschlitzt. Der
Kanal, der schnurgerade von dem äußern in den innern Hafen führt, wurde


Vizeria

Noch steht rechts am Eingang zum alten kleinen Hafen die Kasbah (Burg)
mit ihrem viereckigen Turm, dem doppelt gebrochnen Zugang und den vielfach
eingemauerten römischen Marmorsäulen, Aber am neuen strombreiten Kanal
hin dehnt sich zukunftsfreudig und zukuuftsgewiß die in regelmäßige Häuser¬
blocks abgeteilte Neustadt mit breiten Aveuüeu und Straßen; diese sind niaka-
damisiert, mit Bürgersteigen eingefaßt, mit eisernen Brunnen geschmückt, die
in unerschöpflicher Fülle frisches Trinkwasser bieten; dazu im Mittelpunkt der
Stadt ein öffentlicher Garten mit rundem Wasserbecken. Kein Wunder, wen»
im Hinblick auf das milde Klima, auf Mineralquellen in den Bergen, auf die
Schönheit des Landes und die Eleganz dieser neu geschaffnen Stadt für Bizerta
eine Zukunft als besuchter Kurort prophezeit wird! Die entsprechenden Gast¬
höfe sind schon vorhanden, z, B, das ausgezeichnete Mctropolhvtel, in mau¬
rischen Stil gebaut, mit prachtvoller Aussicht über die Kaualmünduug hin.
Wie billig hier noch die Preise sind, zeigt gerade das Beispiel dieses Gasthofs:
Gabelfrühstück oder Diner, den Wein eingeschlossen, kostet 3 Franken, Zimmer
2,50 Franken, Pension 7 Franken täglich. Die Offiziere und die Beamten er¬
halten Monatspension zu 90 Franken für Verpflegung und 50 Franken für
Wohnung,

Es ist ein hübsches Schauspiel, wenn früh morgens die Besitzer von
Ländereien auf mutigen Rossen aus der Stadt ins Land hineinreiten, während
aus dem Innern zur Stadt zahlreiche hochbeladue Kamele kommen und würde¬
voll auf der Hauptstraße einherschreiten, neben der die Eisenbahn dahinbraust.
Zwei Welten dicht nebeneinander, in dem Zusammentönen der messingnen
Kamelglocken und der schrillen Lokomotivpfeife friedlich in eins verschmolzen!

Doch das Wichtigste und Jnteressanteste an allein, was Bizerta heißt, ob
Neu- oder Altstadt, sind zweifellos immer wieder die neuen Hafennnlagen,
der von dem gewaltigen Nord- und Ostdamm eingefaßte äußere Hafen und
der mit diesem durch den Kanal verbundne innere Hafen in der Sebralmcht,
„Es war, schreibt Erzherzog Ludwig, kein kleiner Gedanke, draußen im tiefen
Wasser einen Steindamm zu errichten, der den vom Löwengolf sich hcrab-
wälzenden riesigen Wogen trotzen konnte." Schon von der See aus sieht
man am Gebirge als großen Weißen Fleck den Steinbruch, die Carriere de
Ain Noumi, von dem aus die Kalksteine zu dein Damm auf besonderm Schienen¬
weg geholt wurden. Ein ganzes Bergstück wurde vom Land ins Meer ver¬
setzt, um den einen nördlichen Molo herzustellen. Der um seinem Ende 1895
errichtete, 20 Meter hohe eiserne Leuchtturm zeigt weißes Licht. Leichter ging
der Bau des östlichen Molos von statten, dessen Material im innern Becken
aus der Carriere du lac genommen wurde. Auch hier steht ein Leuchtturm,
dieser mit grünem Licht. Die beiden Molen haben eine Länge von je
1000 Metern und einen Abstand von 420 Metern bei 13 Meter tiefem Fahr¬
wasser, während das von ihnen und dem Ufer eingeschlossene Dreieck, in das
der Kanal vom Binnensee her ausmündet, über 100 Hektare bedeckt. Die
Kanalmündung selber wird durch zwei besondre kleinere Molen geschlitzt. Der
Kanal, der schnurgerade von dem äußern in den innern Hafen führt, wurde


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[0520] Vizeria Noch steht rechts am Eingang zum alten kleinen Hafen die Kasbah (Burg) mit ihrem viereckigen Turm, dem doppelt gebrochnen Zugang und den vielfach eingemauerten römischen Marmorsäulen, Aber am neuen strombreiten Kanal hin dehnt sich zukunftsfreudig und zukuuftsgewiß die in regelmäßige Häuser¬ blocks abgeteilte Neustadt mit breiten Aveuüeu und Straßen; diese sind niaka- damisiert, mit Bürgersteigen eingefaßt, mit eisernen Brunnen geschmückt, die in unerschöpflicher Fülle frisches Trinkwasser bieten; dazu im Mittelpunkt der Stadt ein öffentlicher Garten mit rundem Wasserbecken. Kein Wunder, wen» im Hinblick auf das milde Klima, auf Mineralquellen in den Bergen, auf die Schönheit des Landes und die Eleganz dieser neu geschaffnen Stadt für Bizerta eine Zukunft als besuchter Kurort prophezeit wird! Die entsprechenden Gast¬ höfe sind schon vorhanden, z, B, das ausgezeichnete Mctropolhvtel, in mau¬ rischen Stil gebaut, mit prachtvoller Aussicht über die Kaualmünduug hin. Wie billig hier noch die Preise sind, zeigt gerade das Beispiel dieses Gasthofs: Gabelfrühstück oder Diner, den Wein eingeschlossen, kostet 3 Franken, Zimmer 2,50 Franken, Pension 7 Franken täglich. Die Offiziere und die Beamten er¬ halten Monatspension zu 90 Franken für Verpflegung und 50 Franken für Wohnung, Es ist ein hübsches Schauspiel, wenn früh morgens die Besitzer von Ländereien auf mutigen Rossen aus der Stadt ins Land hineinreiten, während aus dem Innern zur Stadt zahlreiche hochbeladue Kamele kommen und würde¬ voll auf der Hauptstraße einherschreiten, neben der die Eisenbahn dahinbraust. Zwei Welten dicht nebeneinander, in dem Zusammentönen der messingnen Kamelglocken und der schrillen Lokomotivpfeife friedlich in eins verschmolzen! Doch das Wichtigste und Jnteressanteste an allein, was Bizerta heißt, ob Neu- oder Altstadt, sind zweifellos immer wieder die neuen Hafennnlagen, der von dem gewaltigen Nord- und Ostdamm eingefaßte äußere Hafen und der mit diesem durch den Kanal verbundne innere Hafen in der Sebralmcht, „Es war, schreibt Erzherzog Ludwig, kein kleiner Gedanke, draußen im tiefen Wasser einen Steindamm zu errichten, der den vom Löwengolf sich hcrab- wälzenden riesigen Wogen trotzen konnte." Schon von der See aus sieht man am Gebirge als großen Weißen Fleck den Steinbruch, die Carriere de Ain Noumi, von dem aus die Kalksteine zu dein Damm auf besonderm Schienen¬ weg geholt wurden. Ein ganzes Bergstück wurde vom Land ins Meer ver¬ setzt, um den einen nördlichen Molo herzustellen. Der um seinem Ende 1895 errichtete, 20 Meter hohe eiserne Leuchtturm zeigt weißes Licht. Leichter ging der Bau des östlichen Molos von statten, dessen Material im innern Becken aus der Carriere du lac genommen wurde. Auch hier steht ein Leuchtturm, dieser mit grünem Licht. Die beiden Molen haben eine Länge von je 1000 Metern und einen Abstand von 420 Metern bei 13 Meter tiefem Fahr¬ wasser, während das von ihnen und dem Ufer eingeschlossene Dreieck, in das der Kanal vom Binnensee her ausmündet, über 100 Hektare bedeckt. Die Kanalmündung selber wird durch zwei besondre kleinere Molen geschlitzt. Der Kanal, der schnurgerade von dem äußern in den innern Hafen führt, wurde

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/520>, abgerufen am 22.07.2024.