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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Die U)ohmmgs- und Bodenpolitik in Großbcrlin

-- ledige junge Beamte, Studenten, junge Kaufleute -- und erst recht die
Schlafburschen und Schlafmädcheu aus dem Jndustriearbeiterstand gar nicht
vom Hauswirt direkt eine leere Wohnung mieten wollen und können -- nicht
ans Not, sondern weil sie nichts damit anzufangen wüßten --, während die
Heimarbeiter in der Regel die Arbeit sehr gern vom "Geschäft" direkt nehmen
wollen und auch sehr gut nehmen könnten, wenn nur die Herren Chefs wollten.
Eine Vorliebe für Schlafbnrschen und Aftermieter oder für Mieter mit solchen
den Hausbesitzern nachzusagen, ist der reine Unsinn; das Gegenteil ist richtig,
Sie müssen in den sauern Apfel beißen, sonst dürften sie überhaupt an ärmere
Leute nicht mehr vermieten. Die Quantität und die Qualität des Zuzugs
nach den Großstädten hat sie gezwungen, anch ihrerseits dem Aftermieter und
Schlafgänger Konzessionen zu machen. Die privatwirtschnftliche Befriedigung
des Wohubcdürfnisses ist nicht daran schuld, sondern die Wasserkopfbildung,
mag das Verhalten noch so vieler Hallsbesitzer und leider fast aller Haus-
besitzervercine den Folgen dieser Entwicklung gegenüber auch noch so viele
ethisch verdammenswcrte Seiten aufweisen.

Die teilweise bis zum widerlichen Cynismus gedieheile Einseitigkeit der
den Zweck dieser Vereine bildenden sogenannten "Interessenvertretung" und
die, man mochte glauben, grnndsützliche Ablehnung irgendwelchen Einflusses
auf die soziale und ethische Pflichterfüllung ihrer Mitglieder gegenüber den
Mietern hat die Mißachtung und die Vorurteile, unter denen die Hausbesitzer
jetzt leide", zum großen Teil verschuldet. Es ist dringend zu wünschen, daß
die Beteiligten, namentlich die leitenden Persönlichkeiten, das endlich einsehen.
Sie sind ja als Menschen und auch als Hallsbesitzer meistens gar nicht so
schlimm, wie sie sich als Vereinsleutc stellen. Sie sollten sobald wie möglich
neben den schwarzen Listen schlechter Mieter auch schwarze Listen der schlechten,
rücksichtslosen, hartherzigen, nur den Ausbenterstandpunkt anerkennenden Vereins¬
kollegen und Standesgenossen ins Leben rufen und die Personen und Prak-
tiken, die -- wie sie doch einsehen müssen -- den ganzen Stand in Verruf
bringen, mit allen Mitteln zur Besserung zu zwingen suchen. Daß die Vereins¬
leutc, unter denen wissenschaftlich und sonst hoch gebildete Männer sind, die
Sünden der Hausbesitzer selbst nicht erkennen sollten, ist ganz ausgeschlossen.
Ist es denn so ganz nnnwglich, auch in diesem Korpvrationslcben der Moral,
der Menschenliebe, dem Anstand, der Wahrheit die Ehre zu geben? Freilich
wird die Initiative in dieser Richtung durch die Einseitigkeit der sozialistischen
Wohnungsreformbelveguug, wie sie jetzt obenauf ist, sehr erschwert. ES zeigt
sich auch hier wieder, wie leicht der StnatssozialismuS, der die Nächstenliebe
zur Sache des öffentlichen Rechts "lacht, zum größten Feind wahrer ethischer
Reformen werden kann. Durch die krankhafte Entartung des knthedersozia-
listischeu Seh- und Urtcilsvcrmvgeiis, wie sie sich in der gegenwärtigen
Wohnungsfrage geltend macht, werden die Hans- und Grundbesitzervereine
geradezu in ihrem schlimmsten Fehler bestärkt. Sie müssen sich ihrer .haut
wehren, und dabei geht alle Selbsterkenntnis in die Brüche.


Die U)ohmmgs- und Bodenpolitik in Großbcrlin

— ledige junge Beamte, Studenten, junge Kaufleute — und erst recht die
Schlafburschen und Schlafmädcheu aus dem Jndustriearbeiterstand gar nicht
vom Hauswirt direkt eine leere Wohnung mieten wollen und können — nicht
ans Not, sondern weil sie nichts damit anzufangen wüßten —, während die
Heimarbeiter in der Regel die Arbeit sehr gern vom „Geschäft" direkt nehmen
wollen und auch sehr gut nehmen könnten, wenn nur die Herren Chefs wollten.
Eine Vorliebe für Schlafbnrschen und Aftermieter oder für Mieter mit solchen
den Hausbesitzern nachzusagen, ist der reine Unsinn; das Gegenteil ist richtig,
Sie müssen in den sauern Apfel beißen, sonst dürften sie überhaupt an ärmere
Leute nicht mehr vermieten. Die Quantität und die Qualität des Zuzugs
nach den Großstädten hat sie gezwungen, anch ihrerseits dem Aftermieter und
Schlafgänger Konzessionen zu machen. Die privatwirtschnftliche Befriedigung
des Wohubcdürfnisses ist nicht daran schuld, sondern die Wasserkopfbildung,
mag das Verhalten noch so vieler Hallsbesitzer und leider fast aller Haus-
besitzervercine den Folgen dieser Entwicklung gegenüber auch noch so viele
ethisch verdammenswcrte Seiten aufweisen.

Die teilweise bis zum widerlichen Cynismus gedieheile Einseitigkeit der
den Zweck dieser Vereine bildenden sogenannten „Interessenvertretung" und
die, man mochte glauben, grnndsützliche Ablehnung irgendwelchen Einflusses
auf die soziale und ethische Pflichterfüllung ihrer Mitglieder gegenüber den
Mietern hat die Mißachtung und die Vorurteile, unter denen die Hausbesitzer
jetzt leide», zum großen Teil verschuldet. Es ist dringend zu wünschen, daß
die Beteiligten, namentlich die leitenden Persönlichkeiten, das endlich einsehen.
Sie sind ja als Menschen und auch als Hallsbesitzer meistens gar nicht so
schlimm, wie sie sich als Vereinsleutc stellen. Sie sollten sobald wie möglich
neben den schwarzen Listen schlechter Mieter auch schwarze Listen der schlechten,
rücksichtslosen, hartherzigen, nur den Ausbenterstandpunkt anerkennenden Vereins¬
kollegen und Standesgenossen ins Leben rufen und die Personen und Prak-
tiken, die — wie sie doch einsehen müssen — den ganzen Stand in Verruf
bringen, mit allen Mitteln zur Besserung zu zwingen suchen. Daß die Vereins¬
leutc, unter denen wissenschaftlich und sonst hoch gebildete Männer sind, die
Sünden der Hausbesitzer selbst nicht erkennen sollten, ist ganz ausgeschlossen.
Ist es denn so ganz nnnwglich, auch in diesem Korpvrationslcben der Moral,
der Menschenliebe, dem Anstand, der Wahrheit die Ehre zu geben? Freilich
wird die Initiative in dieser Richtung durch die Einseitigkeit der sozialistischen
Wohnungsreformbelveguug, wie sie jetzt obenauf ist, sehr erschwert. ES zeigt
sich auch hier wieder, wie leicht der StnatssozialismuS, der die Nächstenliebe
zur Sache des öffentlichen Rechts »lacht, zum größten Feind wahrer ethischer
Reformen werden kann. Durch die krankhafte Entartung des knthedersozia-
listischeu Seh- und Urtcilsvcrmvgeiis, wie sie sich in der gegenwärtigen
Wohnungsfrage geltend macht, werden die Hans- und Grundbesitzervereine
geradezu in ihrem schlimmsten Fehler bestärkt. Sie müssen sich ihrer .haut
wehren, und dabei geht alle Selbsterkenntnis in die Brüche.


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[0461] Die U)ohmmgs- und Bodenpolitik in Großbcrlin — ledige junge Beamte, Studenten, junge Kaufleute — und erst recht die Schlafburschen und Schlafmädcheu aus dem Jndustriearbeiterstand gar nicht vom Hauswirt direkt eine leere Wohnung mieten wollen und können — nicht ans Not, sondern weil sie nichts damit anzufangen wüßten —, während die Heimarbeiter in der Regel die Arbeit sehr gern vom „Geschäft" direkt nehmen wollen und auch sehr gut nehmen könnten, wenn nur die Herren Chefs wollten. Eine Vorliebe für Schlafbnrschen und Aftermieter oder für Mieter mit solchen den Hausbesitzern nachzusagen, ist der reine Unsinn; das Gegenteil ist richtig, Sie müssen in den sauern Apfel beißen, sonst dürften sie überhaupt an ärmere Leute nicht mehr vermieten. Die Quantität und die Qualität des Zuzugs nach den Großstädten hat sie gezwungen, anch ihrerseits dem Aftermieter und Schlafgänger Konzessionen zu machen. Die privatwirtschnftliche Befriedigung des Wohubcdürfnisses ist nicht daran schuld, sondern die Wasserkopfbildung, mag das Verhalten noch so vieler Hallsbesitzer und leider fast aller Haus- besitzervercine den Folgen dieser Entwicklung gegenüber auch noch so viele ethisch verdammenswcrte Seiten aufweisen. Die teilweise bis zum widerlichen Cynismus gedieheile Einseitigkeit der den Zweck dieser Vereine bildenden sogenannten „Interessenvertretung" und die, man mochte glauben, grnndsützliche Ablehnung irgendwelchen Einflusses auf die soziale und ethische Pflichterfüllung ihrer Mitglieder gegenüber den Mietern hat die Mißachtung und die Vorurteile, unter denen die Hausbesitzer jetzt leide», zum großen Teil verschuldet. Es ist dringend zu wünschen, daß die Beteiligten, namentlich die leitenden Persönlichkeiten, das endlich einsehen. Sie sind ja als Menschen und auch als Hallsbesitzer meistens gar nicht so schlimm, wie sie sich als Vereinsleutc stellen. Sie sollten sobald wie möglich neben den schwarzen Listen schlechter Mieter auch schwarze Listen der schlechten, rücksichtslosen, hartherzigen, nur den Ausbenterstandpunkt anerkennenden Vereins¬ kollegen und Standesgenossen ins Leben rufen und die Personen und Prak- tiken, die — wie sie doch einsehen müssen — den ganzen Stand in Verruf bringen, mit allen Mitteln zur Besserung zu zwingen suchen. Daß die Vereins¬ leutc, unter denen wissenschaftlich und sonst hoch gebildete Männer sind, die Sünden der Hausbesitzer selbst nicht erkennen sollten, ist ganz ausgeschlossen. Ist es denn so ganz nnnwglich, auch in diesem Korpvrationslcben der Moral, der Menschenliebe, dem Anstand, der Wahrheit die Ehre zu geben? Freilich wird die Initiative in dieser Richtung durch die Einseitigkeit der sozialistischen Wohnungsreformbelveguug, wie sie jetzt obenauf ist, sehr erschwert. ES zeigt sich auch hier wieder, wie leicht der StnatssozialismuS, der die Nächstenliebe zur Sache des öffentlichen Rechts »lacht, zum größten Feind wahrer ethischer Reformen werden kann. Durch die krankhafte Entartung des knthedersozia- listischeu Seh- und Urtcilsvcrmvgeiis, wie sie sich in der gegenwärtigen Wohnungsfrage geltend macht, werden die Hans- und Grundbesitzervereine geradezu in ihrem schlimmsten Fehler bestärkt. Sie müssen sich ihrer .haut wehren, und dabei geht alle Selbsterkenntnis in die Brüche.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/461>, abgerufen am 22.07.2024.