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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Pretorias letzte Tage unter der Bnrenherrschaft

der Grundton hatte bei den meisten eine dunkle Färbung angenommen im Laufe
der letzten acht Monate, nicht etwa durch Sonnenbrand, sondern durch wasch¬
echter Schmutz, sodaß das englische Heer eher schwarzen Truppen glich. Nur
die Offiziere machten davon eine Ausnahme! dagegen machte es einen spa߬
haften Eindruck, sie feldmarschmäßig "mit Spazierstock und Kodak" nnsgerüstet
neben ihren Kompagnie" einrücken zu sehen. Eine Berührung mit Tommie
Aelius vermied man auch im allgemeinen, um nicht Ungeziefer, das unter den
Verhältnissen einen guten Zuchtherd faud, aufzufangen, Verschiedne der
Johannesburger Magnaten nahmen an dem Einzuge teil in der Uniform von
englischen Hauptleuten. Einer der ersten dieser Bleisoldatenhelden war
A. B. Balles, ein bekannter Reformer aus der Zeit des Jamesoueinfalls.

Das Verhaltet, der Bevölkerung gegenüber den Engländern war sehr
zurückhaltend und würdig. Dagegen boten die Kaffern alles auf, etwas
Stimmung zu machen. An verschiednen Stelle in der Nähe des Grand Hotels
hatten sie sich zusammengerottet und begrüßten jede vorbeimarschierende Truppe
mit einem solchen Kriegsgeschrei, daß es selbst den Engländern zu viel wurde,
und die Kaffern auseinander getrieben wurden. Auch einige Afrikcmder-
"ladies," allerdings nnr solche von sehr zweideutigem Ruf, waren schamlos
genug, in hellen Kleidern, behängt mit Bändern in englischen Farben, mit
englischen Offizieren öffentlich zu kokettieren.

Die Zeit der Ankunft von Lord Roberts rückte näher und näher; eine
große Menschenmenge sammelte sich auf dem Kirchplatz, um dem großen Schau¬
spiel, dem Hissen der englischen Flagge auf den, Regierungsgebäude beizu¬
wohnen. Der Platz war ringsum von Militär besetzt. Das unaufhörliche
Hurrarufeu der Kaffern und der Soldaten kündigte dann nach zwei Uhr die
Ankunft des englischen Generalissimus an; ihm zu Seite ritt der Schlächter
von Omdurman, und der Stab folgte in einem kurzen Abstand, Nachdem
dieses Heer vou Offizieren dem Parlamentsgebäude gegenüber Aufstellung ge¬
nommen hatte, hielt Lord Roberts eine kurze Ansprache, worauf um 2^ Uhr
unter einem Tusch der Militärkapelle und nnter dem Hurrarufen der Soldaten
und der Kaffern die englische Flagge gehißt wurde. Die Bevölkerung Pretorias
zeigte sich teilnahmlos und kalt gegenüber diesem Enthusiasmus, und mancher
machte durch sehr auffällige MißfallSbezengungen zwischen den Hurrarufen
seinen, Herzen Luft.

Hierauf folgte der Vorbeimarsch der Truppen, ein zuvor noch nie in
Pretoria in diesem Umfange erlebtes Schauspiel. In buntem Durcheinander
folgten koloniale Freiwillige, die so viel "gerühmten" Lie^-Voluutsörs (Londoner
Freiwilligen) und Teile des aktiven Heers, sechs Batterien Feldartillerie, eine
Haubitzenbatterie, vier- bis fünfzöllige Schiffskanonen, je mit einer Bespannung
von zwanzig Ochsen; zwei- bis sechszöllige Kanonen, je mit 32 Ochsen und
einer Anzahl Tramwagen und Ambulanz, An dieser Parade "ahmen im
ganze" 8800 Maun teil, Berittne Truppen fehlten vollständig, da sie den
Buren gefolgt waren, um mit diesen in Fühlung zu bleiben. Das Ganze
war nichts andres als eine militärische Demonstration, denn im Grunde ge-


Pretorias letzte Tage unter der Bnrenherrschaft

der Grundton hatte bei den meisten eine dunkle Färbung angenommen im Laufe
der letzten acht Monate, nicht etwa durch Sonnenbrand, sondern durch wasch¬
echter Schmutz, sodaß das englische Heer eher schwarzen Truppen glich. Nur
die Offiziere machten davon eine Ausnahme! dagegen machte es einen spa߬
haften Eindruck, sie feldmarschmäßig „mit Spazierstock und Kodak" nnsgerüstet
neben ihren Kompagnie» einrücken zu sehen. Eine Berührung mit Tommie
Aelius vermied man auch im allgemeinen, um nicht Ungeziefer, das unter den
Verhältnissen einen guten Zuchtherd faud, aufzufangen, Verschiedne der
Johannesburger Magnaten nahmen an dem Einzuge teil in der Uniform von
englischen Hauptleuten. Einer der ersten dieser Bleisoldatenhelden war
A. B. Balles, ein bekannter Reformer aus der Zeit des Jamesoueinfalls.

Das Verhaltet, der Bevölkerung gegenüber den Engländern war sehr
zurückhaltend und würdig. Dagegen boten die Kaffern alles auf, etwas
Stimmung zu machen. An verschiednen Stelle in der Nähe des Grand Hotels
hatten sie sich zusammengerottet und begrüßten jede vorbeimarschierende Truppe
mit einem solchen Kriegsgeschrei, daß es selbst den Engländern zu viel wurde,
und die Kaffern auseinander getrieben wurden. Auch einige Afrikcmder-
„ladies," allerdings nnr solche von sehr zweideutigem Ruf, waren schamlos
genug, in hellen Kleidern, behängt mit Bändern in englischen Farben, mit
englischen Offizieren öffentlich zu kokettieren.

Die Zeit der Ankunft von Lord Roberts rückte näher und näher; eine
große Menschenmenge sammelte sich auf dem Kirchplatz, um dem großen Schau¬
spiel, dem Hissen der englischen Flagge auf den, Regierungsgebäude beizu¬
wohnen. Der Platz war ringsum von Militär besetzt. Das unaufhörliche
Hurrarufeu der Kaffern und der Soldaten kündigte dann nach zwei Uhr die
Ankunft des englischen Generalissimus an; ihm zu Seite ritt der Schlächter
von Omdurman, und der Stab folgte in einem kurzen Abstand, Nachdem
dieses Heer vou Offizieren dem Parlamentsgebäude gegenüber Aufstellung ge¬
nommen hatte, hielt Lord Roberts eine kurze Ansprache, worauf um 2^ Uhr
unter einem Tusch der Militärkapelle und nnter dem Hurrarufen der Soldaten
und der Kaffern die englische Flagge gehißt wurde. Die Bevölkerung Pretorias
zeigte sich teilnahmlos und kalt gegenüber diesem Enthusiasmus, und mancher
machte durch sehr auffällige MißfallSbezengungen zwischen den Hurrarufen
seinen, Herzen Luft.

Hierauf folgte der Vorbeimarsch der Truppen, ein zuvor noch nie in
Pretoria in diesem Umfange erlebtes Schauspiel. In buntem Durcheinander
folgten koloniale Freiwillige, die so viel „gerühmten" Lie^-Voluutsörs (Londoner
Freiwilligen) und Teile des aktiven Heers, sechs Batterien Feldartillerie, eine
Haubitzenbatterie, vier- bis fünfzöllige Schiffskanonen, je mit einer Bespannung
von zwanzig Ochsen; zwei- bis sechszöllige Kanonen, je mit 32 Ochsen und
einer Anzahl Tramwagen und Ambulanz, An dieser Parade «ahmen im
ganze» 8800 Maun teil, Berittne Truppen fehlten vollständig, da sie den
Buren gefolgt waren, um mit diesen in Fühlung zu bleiben. Das Ganze
war nichts andres als eine militärische Demonstration, denn im Grunde ge-


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[0439] Pretorias letzte Tage unter der Bnrenherrschaft der Grundton hatte bei den meisten eine dunkle Färbung angenommen im Laufe der letzten acht Monate, nicht etwa durch Sonnenbrand, sondern durch wasch¬ echter Schmutz, sodaß das englische Heer eher schwarzen Truppen glich. Nur die Offiziere machten davon eine Ausnahme! dagegen machte es einen spa߬ haften Eindruck, sie feldmarschmäßig „mit Spazierstock und Kodak" nnsgerüstet neben ihren Kompagnie» einrücken zu sehen. Eine Berührung mit Tommie Aelius vermied man auch im allgemeinen, um nicht Ungeziefer, das unter den Verhältnissen einen guten Zuchtherd faud, aufzufangen, Verschiedne der Johannesburger Magnaten nahmen an dem Einzuge teil in der Uniform von englischen Hauptleuten. Einer der ersten dieser Bleisoldatenhelden war A. B. Balles, ein bekannter Reformer aus der Zeit des Jamesoueinfalls. Das Verhaltet, der Bevölkerung gegenüber den Engländern war sehr zurückhaltend und würdig. Dagegen boten die Kaffern alles auf, etwas Stimmung zu machen. An verschiednen Stelle in der Nähe des Grand Hotels hatten sie sich zusammengerottet und begrüßten jede vorbeimarschierende Truppe mit einem solchen Kriegsgeschrei, daß es selbst den Engländern zu viel wurde, und die Kaffern auseinander getrieben wurden. Auch einige Afrikcmder- „ladies," allerdings nnr solche von sehr zweideutigem Ruf, waren schamlos genug, in hellen Kleidern, behängt mit Bändern in englischen Farben, mit englischen Offizieren öffentlich zu kokettieren. Die Zeit der Ankunft von Lord Roberts rückte näher und näher; eine große Menschenmenge sammelte sich auf dem Kirchplatz, um dem großen Schau¬ spiel, dem Hissen der englischen Flagge auf den, Regierungsgebäude beizu¬ wohnen. Der Platz war ringsum von Militär besetzt. Das unaufhörliche Hurrarufeu der Kaffern und der Soldaten kündigte dann nach zwei Uhr die Ankunft des englischen Generalissimus an; ihm zu Seite ritt der Schlächter von Omdurman, und der Stab folgte in einem kurzen Abstand, Nachdem dieses Heer vou Offizieren dem Parlamentsgebäude gegenüber Aufstellung ge¬ nommen hatte, hielt Lord Roberts eine kurze Ansprache, worauf um 2^ Uhr unter einem Tusch der Militärkapelle und nnter dem Hurrarufen der Soldaten und der Kaffern die englische Flagge gehißt wurde. Die Bevölkerung Pretorias zeigte sich teilnahmlos und kalt gegenüber diesem Enthusiasmus, und mancher machte durch sehr auffällige MißfallSbezengungen zwischen den Hurrarufen seinen, Herzen Luft. Hierauf folgte der Vorbeimarsch der Truppen, ein zuvor noch nie in Pretoria in diesem Umfange erlebtes Schauspiel. In buntem Durcheinander folgten koloniale Freiwillige, die so viel „gerühmten" Lie^-Voluutsörs (Londoner Freiwilligen) und Teile des aktiven Heers, sechs Batterien Feldartillerie, eine Haubitzenbatterie, vier- bis fünfzöllige Schiffskanonen, je mit einer Bespannung von zwanzig Ochsen; zwei- bis sechszöllige Kanonen, je mit 32 Ochsen und einer Anzahl Tramwagen und Ambulanz, An dieser Parade «ahmen im ganze» 8800 Maun teil, Berittne Truppen fehlten vollständig, da sie den Buren gefolgt waren, um mit diesen in Fühlung zu bleiben. Das Ganze war nichts andres als eine militärische Demonstration, denn im Grunde ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/439>, abgerufen am 22.07.2024.