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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und übersetzt, aber jetzt erst mit dem Fortschritt der Ägyptologie kann Griffith
sichere Lesung und Übersetzung bieten: Seine Khamucis, der Sohn des Pharao
Nsermara, lebte ganz der Wissenschaft und der göttlichen Lehre, zu diesem Zweck
durchforschte er die Schriften der Vorfahren. Einst hörte er von der Existenz eines
Buches, das Tods, der Gott der Litteratur, der Wissenschaften und der Magik,
selbst geschrieben hatte, und brachte auch in Erfahrung, daß in der Totenstadt von
Memphis, in dem Grab von Nencferkaptah, dem Sohne eines Pharaos, das Buch
gefunden werden könne. Es gelang ihm, das Grab zu identifizieren, er dringt ein
in Begleitung seines Bruders Anherru und findet da die Geister Neneferkaptahs,
von dessen Gattin und Schwester Ähure und dessen Kind Werab. Das Buch liegt
bei ihnen, aber sie wollen es Scene nicht überlassen, haben sie doch mit ihrem
Lebensglück dafür bezahlt. Es würde zu weit führen, wollten wir Ahures wunder¬
bare Lebensgeschichte und ihr Liebesleid, die sie erzählt, um den Eindringling von
der Besitzergreifung des Buches abzuschrecken, wiedergeben. Zuerst spielt Scene mit
dem Geiste des verstorbnen Pharaosohnes Neneferknptah um das Buch das "Zwei-
undfünfzigspiel," ein Brettspiel (also sehen die 52 Blatt der Whistkarte auch auf drei¬
tausendjährige Vergangenheit zurück); da er verliert, nimmt Seine das Buch nach
verschiednen Erlebnissen mit den Geistern mit Gewalt und kehrt zur Oberwelt zurück.
Hier leidet Scene unter furchtbaren und schrecklichen Visionen, bis er das Buch in das
Grab zurückbringt; und hierbei ist nun der Gebrauch erwähnt, von dem Dobschütz
annimmt, daß die Redensart: "Feurige Kohlen sammeln" damit in Beziehung ge¬
bracht werden könne. Zuerst sagt IV, 36 Nencferkaptah zu AHure (d. h. ihre Geister
spreche" so): "Sei nicht traurig in deinem Herzen; ich bringe es fertig, daß er das
Buch wiederbringt, einen Gabelstock in der Hand und ein Becken voll feuriger
Kohlen auf dem Kopf." Und auch Seines Vater, der Pharao, will ihn dazu ver¬
anlassen, mit demi Gabelstock und den feurigen Kohlen ans dem Haupte zu bereuen.
Jedoch erst nach den beängstigenden Visionen entschließt er sich, das zu thun, und
so heißt es V, 38 und 39, nachdem der Pharao ihn nochmals aufgefordert hatte:
"Scene ging fort von dem Pharao, einen Gabelstück in der Hand und ein Rauchfaß
voll feuriger Kohlen auf dem Haupte. Er ging hinab zu dem Grab von Nenefer-
kaptah, und AHure sagte: Scene, der große Gott Ptah hat dich am Leben er¬
halten." -- Griffith sagt in einer Anmerkung, daß Gabelstock und Feuereimer
Tortur- und Strafiustrmnente gewesen sein mögen; sie sind sonst nirgendwo er¬
wähnt. Der Bereuende trägt die feurigen Kohlen auf dem Haupte als symbolisches
Strafiustrument. Mit dem Ausdruck "Feurige Kohlen auf eines andern Haupt
sammeln" war daher wohl ursprünglich gesagt, daß der Geschädigte den schädigenden
zur Reue und Umkehr bringt. Auch Wildcboer hat ja das Bild der Rene in dem
biblischen Ausdruck gefunden. Wir hoffen den kurzen Hinweis von Dobschütz in der
in. Theologischen Litteraturzeitung richtig verstanden zu haben.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marauart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

und übersetzt, aber jetzt erst mit dem Fortschritt der Ägyptologie kann Griffith
sichere Lesung und Übersetzung bieten: Seine Khamucis, der Sohn des Pharao
Nsermara, lebte ganz der Wissenschaft und der göttlichen Lehre, zu diesem Zweck
durchforschte er die Schriften der Vorfahren. Einst hörte er von der Existenz eines
Buches, das Tods, der Gott der Litteratur, der Wissenschaften und der Magik,
selbst geschrieben hatte, und brachte auch in Erfahrung, daß in der Totenstadt von
Memphis, in dem Grab von Nencferkaptah, dem Sohne eines Pharaos, das Buch
gefunden werden könne. Es gelang ihm, das Grab zu identifizieren, er dringt ein
in Begleitung seines Bruders Anherru und findet da die Geister Neneferkaptahs,
von dessen Gattin und Schwester Ähure und dessen Kind Werab. Das Buch liegt
bei ihnen, aber sie wollen es Scene nicht überlassen, haben sie doch mit ihrem
Lebensglück dafür bezahlt. Es würde zu weit führen, wollten wir Ahures wunder¬
bare Lebensgeschichte und ihr Liebesleid, die sie erzählt, um den Eindringling von
der Besitzergreifung des Buches abzuschrecken, wiedergeben. Zuerst spielt Scene mit
dem Geiste des verstorbnen Pharaosohnes Neneferknptah um das Buch das „Zwei-
undfünfzigspiel," ein Brettspiel (also sehen die 52 Blatt der Whistkarte auch auf drei¬
tausendjährige Vergangenheit zurück); da er verliert, nimmt Seine das Buch nach
verschiednen Erlebnissen mit den Geistern mit Gewalt und kehrt zur Oberwelt zurück.
Hier leidet Scene unter furchtbaren und schrecklichen Visionen, bis er das Buch in das
Grab zurückbringt; und hierbei ist nun der Gebrauch erwähnt, von dem Dobschütz
annimmt, daß die Redensart: „Feurige Kohlen sammeln" damit in Beziehung ge¬
bracht werden könne. Zuerst sagt IV, 36 Nencferkaptah zu AHure (d. h. ihre Geister
spreche« so): „Sei nicht traurig in deinem Herzen; ich bringe es fertig, daß er das
Buch wiederbringt, einen Gabelstock in der Hand und ein Becken voll feuriger
Kohlen auf dem Kopf." Und auch Seines Vater, der Pharao, will ihn dazu ver¬
anlassen, mit demi Gabelstock und den feurigen Kohlen ans dem Haupte zu bereuen.
Jedoch erst nach den beängstigenden Visionen entschließt er sich, das zu thun, und
so heißt es V, 38 und 39, nachdem der Pharao ihn nochmals aufgefordert hatte:
„Scene ging fort von dem Pharao, einen Gabelstück in der Hand und ein Rauchfaß
voll feuriger Kohlen auf dem Haupte. Er ging hinab zu dem Grab von Nenefer-
kaptah, und AHure sagte: Scene, der große Gott Ptah hat dich am Leben er¬
halten." — Griffith sagt in einer Anmerkung, daß Gabelstock und Feuereimer
Tortur- und Strafiustrmnente gewesen sein mögen; sie sind sonst nirgendwo er¬
wähnt. Der Bereuende trägt die feurigen Kohlen auf dem Haupte als symbolisches
Strafiustrument. Mit dem Ausdruck „Feurige Kohlen auf eines andern Haupt
sammeln" war daher wohl ursprünglich gesagt, daß der Geschädigte den schädigenden
zur Reue und Umkehr bringt. Auch Wildcboer hat ja das Bild der Rene in dem
biblischen Ausdruck gefunden. Wir hoffen den kurzen Hinweis von Dobschütz in der
in. Theologischen Litteraturzeitung richtig verstanden zu haben.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marauart in Leipzig
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[0392] Maßgebliches und Unmaßgebliches und übersetzt, aber jetzt erst mit dem Fortschritt der Ägyptologie kann Griffith sichere Lesung und Übersetzung bieten: Seine Khamucis, der Sohn des Pharao Nsermara, lebte ganz der Wissenschaft und der göttlichen Lehre, zu diesem Zweck durchforschte er die Schriften der Vorfahren. Einst hörte er von der Existenz eines Buches, das Tods, der Gott der Litteratur, der Wissenschaften und der Magik, selbst geschrieben hatte, und brachte auch in Erfahrung, daß in der Totenstadt von Memphis, in dem Grab von Nencferkaptah, dem Sohne eines Pharaos, das Buch gefunden werden könne. Es gelang ihm, das Grab zu identifizieren, er dringt ein in Begleitung seines Bruders Anherru und findet da die Geister Neneferkaptahs, von dessen Gattin und Schwester Ähure und dessen Kind Werab. Das Buch liegt bei ihnen, aber sie wollen es Scene nicht überlassen, haben sie doch mit ihrem Lebensglück dafür bezahlt. Es würde zu weit führen, wollten wir Ahures wunder¬ bare Lebensgeschichte und ihr Liebesleid, die sie erzählt, um den Eindringling von der Besitzergreifung des Buches abzuschrecken, wiedergeben. Zuerst spielt Scene mit dem Geiste des verstorbnen Pharaosohnes Neneferknptah um das Buch das „Zwei- undfünfzigspiel," ein Brettspiel (also sehen die 52 Blatt der Whistkarte auch auf drei¬ tausendjährige Vergangenheit zurück); da er verliert, nimmt Seine das Buch nach verschiednen Erlebnissen mit den Geistern mit Gewalt und kehrt zur Oberwelt zurück. Hier leidet Scene unter furchtbaren und schrecklichen Visionen, bis er das Buch in das Grab zurückbringt; und hierbei ist nun der Gebrauch erwähnt, von dem Dobschütz annimmt, daß die Redensart: „Feurige Kohlen sammeln" damit in Beziehung ge¬ bracht werden könne. Zuerst sagt IV, 36 Nencferkaptah zu AHure (d. h. ihre Geister spreche« so): „Sei nicht traurig in deinem Herzen; ich bringe es fertig, daß er das Buch wiederbringt, einen Gabelstock in der Hand und ein Becken voll feuriger Kohlen auf dem Kopf." Und auch Seines Vater, der Pharao, will ihn dazu ver¬ anlassen, mit demi Gabelstock und den feurigen Kohlen ans dem Haupte zu bereuen. Jedoch erst nach den beängstigenden Visionen entschließt er sich, das zu thun, und so heißt es V, 38 und 39, nachdem der Pharao ihn nochmals aufgefordert hatte: „Scene ging fort von dem Pharao, einen Gabelstück in der Hand und ein Rauchfaß voll feuriger Kohlen auf dem Haupte. Er ging hinab zu dem Grab von Nenefer- kaptah, und AHure sagte: Scene, der große Gott Ptah hat dich am Leben er¬ halten." — Griffith sagt in einer Anmerkung, daß Gabelstock und Feuereimer Tortur- und Strafiustrmnente gewesen sein mögen; sie sind sonst nirgendwo er¬ wähnt. Der Bereuende trägt die feurigen Kohlen auf dem Haupte als symbolisches Strafiustrument. Mit dem Ausdruck „Feurige Kohlen auf eines andern Haupt sammeln" war daher wohl ursprünglich gesagt, daß der Geschädigte den schädigenden zur Reue und Umkehr bringt. Auch Wildcboer hat ja das Bild der Rene in dem biblischen Ausdruck gefunden. Wir hoffen den kurzen Hinweis von Dobschütz in der in. Theologischen Litteraturzeitung richtig verstanden zu haben. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marauart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/392>, abgerufen am 22.07.2024.