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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher

Wertes "Gottsched der Deutsche" werde ich ein "Kleines Gottsched-Wörterbuch"
veröffentlichen, das neben vielen von Gottsched neugeschliffnen und wieder in
Schwang gebrachten Wörtern etwa tausend von ihm geschaffne Neubildungen
enthalten wird, die in den Wörterbüchern entweder fehlen, oder ohne Quellen¬
angabe gebucht, oder endlich nur mit den üblichen neuern Quellen belegt
sind. Die deutsche Welt wird da sehr große Überraschungen erleben, obschon
ich die Schriften Gottscheds noch gar nicht ernsthaft auf ihren Wortbestand
hin geprüft, sondern nur das herausgehoben habe, was mir aus irgend einem
Grund aufgefallen war. Schon aus dem Umstände, daß es sich hier (soweit
meine vorläufige Kenntnis reicht) um Hunderte, ja um tausende von Wörtern
handelt, wird man schließen können, daß ich um dieser Stelle gar nicht daran
denken darf, alle Sünden, Irrtümer und Versünmnisse unsrer Wörterbuch¬
schöpfer zu beleuchten. Ich will nur an der Hand einiger Beispiele zeigen,
was für Folgen es haben mußte, daß unsre Wortmeister sichs glaubten er¬
lauben zu dürfen, den von seinen Schülern und gewissen Fachphilologen in
die tiefste Verachtung gestürzten Mann (der allerdings kein Fachphilologe,
sondern nur ein Denker, Dichter und Redner und zugleich der zu seiner Zeit
genauste Kenner unsrer Sprache und unsers Schrifttums war) zu übersehen.
Ich will und kann hier, wie gesagt, mich nicht auf umständliche Untersuchungen
einlassen; kann hier nicht alle die Wörter, die Gottsched neu geprägt hat (zu
ihnen gehören, um nur einige wenige zu nennen: Abändrung, Abkömmling,
Absicht, Altertumsforscher, Anspielung, Aufwand, Ausdruck, Ausfuhr, Bänkel¬
sänger, Beurteilungskraft, Brotgelehrte, Bruchstück, Dasein, dauerhaft, durch-
gehends, Ehrfurcht, Einbildungskraft, Endzweck, Entkräftung, Erfolg, Frage-
zeichen, Freidenker, Freigeist, Gegenfüßler, Gewißheit, Glaubwürdigkeit, Grab¬
mal, Gründlichkeit, Habsucht, Herrschsucht, Hörsaal, Kritikaster, Lobschrift,
Lustigmacher, Merkwürdigkeit, Naturnachahmung, Obersatz, Philosophaster,
Prahlsucht, Rückkunft, Sacherklürung, Scheingröße u. a. in.), anrücken lassen.
Aber die wenigen Stichproben, die ich nunmehr liefern will, werden dem nach¬
denklichen Leser mehr als genug sagen.

In der "Sprachkunst" finden wir das Wort "Bühre" (wofür wir leider
das langatmige "Bettüberzug" verwerten); bei Grimm aber lesen wir: "Ein
Wort, das Voß eingeführt hat." Im "Biedermann" und in andern Schriften
bis hinab zu den "Beobachtungen über den Gebrauch und Mißbrauch verschiedner
deutscher Wörter und Redensarten" wird "Dasein" (das von Chr. Wolfs zwar,
wie es scheint, zuerst angewandt worden ist, aber nur im Sinne von: vor¬
handen sein, d. h. da sein) aus einem sehr feinen und sichern Sprachgefühl
heraus für: Leben im übertragnen Sinne gebraucht; bei Grimm aber werden
Stellen aus Kästner, Götter, Goethe u. a. als Belege angeführt, denen die
Bemerkung hinzugefügt ist: "Wohl erst seit der Mitte des neunzehnten Jahr¬
hunderts wird es angewendet, um Leben in seinem ganzen Umfange zu be¬
zeichnen"! In der "Sprachkunst" wird das Wort "Dauer" für das Schmelzen
des Schnees gebraucht; bei Grimm findet sich keine Spur davon. Und doch


Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher

Wertes „Gottsched der Deutsche" werde ich ein „Kleines Gottsched-Wörterbuch"
veröffentlichen, das neben vielen von Gottsched neugeschliffnen und wieder in
Schwang gebrachten Wörtern etwa tausend von ihm geschaffne Neubildungen
enthalten wird, die in den Wörterbüchern entweder fehlen, oder ohne Quellen¬
angabe gebucht, oder endlich nur mit den üblichen neuern Quellen belegt
sind. Die deutsche Welt wird da sehr große Überraschungen erleben, obschon
ich die Schriften Gottscheds noch gar nicht ernsthaft auf ihren Wortbestand
hin geprüft, sondern nur das herausgehoben habe, was mir aus irgend einem
Grund aufgefallen war. Schon aus dem Umstände, daß es sich hier (soweit
meine vorläufige Kenntnis reicht) um Hunderte, ja um tausende von Wörtern
handelt, wird man schließen können, daß ich um dieser Stelle gar nicht daran
denken darf, alle Sünden, Irrtümer und Versünmnisse unsrer Wörterbuch¬
schöpfer zu beleuchten. Ich will nur an der Hand einiger Beispiele zeigen,
was für Folgen es haben mußte, daß unsre Wortmeister sichs glaubten er¬
lauben zu dürfen, den von seinen Schülern und gewissen Fachphilologen in
die tiefste Verachtung gestürzten Mann (der allerdings kein Fachphilologe,
sondern nur ein Denker, Dichter und Redner und zugleich der zu seiner Zeit
genauste Kenner unsrer Sprache und unsers Schrifttums war) zu übersehen.
Ich will und kann hier, wie gesagt, mich nicht auf umständliche Untersuchungen
einlassen; kann hier nicht alle die Wörter, die Gottsched neu geprägt hat (zu
ihnen gehören, um nur einige wenige zu nennen: Abändrung, Abkömmling,
Absicht, Altertumsforscher, Anspielung, Aufwand, Ausdruck, Ausfuhr, Bänkel¬
sänger, Beurteilungskraft, Brotgelehrte, Bruchstück, Dasein, dauerhaft, durch-
gehends, Ehrfurcht, Einbildungskraft, Endzweck, Entkräftung, Erfolg, Frage-
zeichen, Freidenker, Freigeist, Gegenfüßler, Gewißheit, Glaubwürdigkeit, Grab¬
mal, Gründlichkeit, Habsucht, Herrschsucht, Hörsaal, Kritikaster, Lobschrift,
Lustigmacher, Merkwürdigkeit, Naturnachahmung, Obersatz, Philosophaster,
Prahlsucht, Rückkunft, Sacherklürung, Scheingröße u. a. in.), anrücken lassen.
Aber die wenigen Stichproben, die ich nunmehr liefern will, werden dem nach¬
denklichen Leser mehr als genug sagen.

In der „Sprachkunst" finden wir das Wort „Bühre" (wofür wir leider
das langatmige „Bettüberzug" verwerten); bei Grimm aber lesen wir: „Ein
Wort, das Voß eingeführt hat." Im „Biedermann" und in andern Schriften
bis hinab zu den „Beobachtungen über den Gebrauch und Mißbrauch verschiedner
deutscher Wörter und Redensarten" wird „Dasein" (das von Chr. Wolfs zwar,
wie es scheint, zuerst angewandt worden ist, aber nur im Sinne von: vor¬
handen sein, d. h. da sein) aus einem sehr feinen und sichern Sprachgefühl
heraus für: Leben im übertragnen Sinne gebraucht; bei Grimm aber werden
Stellen aus Kästner, Götter, Goethe u. a. als Belege angeführt, denen die
Bemerkung hinzugefügt ist: „Wohl erst seit der Mitte des neunzehnten Jahr¬
hunderts wird es angewendet, um Leben in seinem ganzen Umfange zu be¬
zeichnen"! In der „Sprachkunst" wird das Wort „Dauer" für das Schmelzen
des Schnees gebraucht; bei Grimm findet sich keine Spur davon. Und doch


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[0376] Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher Wertes „Gottsched der Deutsche" werde ich ein „Kleines Gottsched-Wörterbuch" veröffentlichen, das neben vielen von Gottsched neugeschliffnen und wieder in Schwang gebrachten Wörtern etwa tausend von ihm geschaffne Neubildungen enthalten wird, die in den Wörterbüchern entweder fehlen, oder ohne Quellen¬ angabe gebucht, oder endlich nur mit den üblichen neuern Quellen belegt sind. Die deutsche Welt wird da sehr große Überraschungen erleben, obschon ich die Schriften Gottscheds noch gar nicht ernsthaft auf ihren Wortbestand hin geprüft, sondern nur das herausgehoben habe, was mir aus irgend einem Grund aufgefallen war. Schon aus dem Umstände, daß es sich hier (soweit meine vorläufige Kenntnis reicht) um Hunderte, ja um tausende von Wörtern handelt, wird man schließen können, daß ich um dieser Stelle gar nicht daran denken darf, alle Sünden, Irrtümer und Versünmnisse unsrer Wörterbuch¬ schöpfer zu beleuchten. Ich will nur an der Hand einiger Beispiele zeigen, was für Folgen es haben mußte, daß unsre Wortmeister sichs glaubten er¬ lauben zu dürfen, den von seinen Schülern und gewissen Fachphilologen in die tiefste Verachtung gestürzten Mann (der allerdings kein Fachphilologe, sondern nur ein Denker, Dichter und Redner und zugleich der zu seiner Zeit genauste Kenner unsrer Sprache und unsers Schrifttums war) zu übersehen. Ich will und kann hier, wie gesagt, mich nicht auf umständliche Untersuchungen einlassen; kann hier nicht alle die Wörter, die Gottsched neu geprägt hat (zu ihnen gehören, um nur einige wenige zu nennen: Abändrung, Abkömmling, Absicht, Altertumsforscher, Anspielung, Aufwand, Ausdruck, Ausfuhr, Bänkel¬ sänger, Beurteilungskraft, Brotgelehrte, Bruchstück, Dasein, dauerhaft, durch- gehends, Ehrfurcht, Einbildungskraft, Endzweck, Entkräftung, Erfolg, Frage- zeichen, Freidenker, Freigeist, Gegenfüßler, Gewißheit, Glaubwürdigkeit, Grab¬ mal, Gründlichkeit, Habsucht, Herrschsucht, Hörsaal, Kritikaster, Lobschrift, Lustigmacher, Merkwürdigkeit, Naturnachahmung, Obersatz, Philosophaster, Prahlsucht, Rückkunft, Sacherklürung, Scheingröße u. a. in.), anrücken lassen. Aber die wenigen Stichproben, die ich nunmehr liefern will, werden dem nach¬ denklichen Leser mehr als genug sagen. In der „Sprachkunst" finden wir das Wort „Bühre" (wofür wir leider das langatmige „Bettüberzug" verwerten); bei Grimm aber lesen wir: „Ein Wort, das Voß eingeführt hat." Im „Biedermann" und in andern Schriften bis hinab zu den „Beobachtungen über den Gebrauch und Mißbrauch verschiedner deutscher Wörter und Redensarten" wird „Dasein" (das von Chr. Wolfs zwar, wie es scheint, zuerst angewandt worden ist, aber nur im Sinne von: vor¬ handen sein, d. h. da sein) aus einem sehr feinen und sichern Sprachgefühl heraus für: Leben im übertragnen Sinne gebraucht; bei Grimm aber werden Stellen aus Kästner, Götter, Goethe u. a. als Belege angeführt, denen die Bemerkung hinzugefügt ist: „Wohl erst seit der Mitte des neunzehnten Jahr¬ hunderts wird es angewendet, um Leben in seinem ganzen Umfange zu be¬ zeichnen"! In der „Sprachkunst" wird das Wort „Dauer" für das Schmelzen des Schnees gebraucht; bei Grimm findet sich keine Spur davon. Und doch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/376>, abgerufen am 28.07.2024.