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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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sich selber sagte sie: Für uns giebts keinen Anfang mehr, mir noch ein Ende;
und sie saß eine gute Weile regungslos da. Mit einemmale hat sie den Kopf
aufgerichtet, wie sie thut, wenn sie die Stolze ist, und hat vor sich hin geflüstert:
Danken wird er mirs uicht, aber gleichviel! Dann stand sie auf und sagte: Ich
will Gerwig sehen, und . . . und, Johannes: sie steht draußen vor der Thür.

Sie soll uicht herein, rief ich, und der bittere Grimm stieg in mir auf. Sie
soll nicht seinen Frieden stören. Seine Wunde fängt wieder an zu bluten, wen"
sie hereinkommt.

Aber schon hatte Margarete die Thür geöffnet, nud Kunigunde war ein¬
getreten. Sie schaute sich im Gemach um, ging an mir vorüber ans Gerwigs
Bett zu und kniete vor der Leiche nieder.

Hätte sie geweint oder geschluchzt, so wäre ich weich geworden. Aber ihrer
Stnminheit gegenüber fühlte sich mein Grimm im Recht.

Du bist schuld an beider Blut, sagte ich. Wärst du bei ihm geblieben in
seiner höchsten Not, so wäre solches nicht geschehn. Aber du weißt nicht, was
Treue heißt.

Da fühlte ich eine Hand auf meinen Lippen. Margarete verschloß mir den
Mund, und als ich sie anschaute, sah ich in große vorwurfsvolle Augen.

Kunigunde aber, die regungslos vor dem Lager gekniet hatte, die Hände vor
dem Gesicht, stand auf und sagte: Ich will die Wunde sehe".

Margarete ergriff zögernd die Ampel und bat mich, das Tuch vom Gesicht
zu ziehn. Kunigunde aber wehrte heftig ab und sagte: Nicht das Gesicht, die
Wunde will ich sehen.

Thus! sagte Margarete zu mir. Sie hielt die Ampel hoch und wandte ihr
Antlitz zur Seite. Ich hob das Tuch und zog das Hemd auseinander. Kunigunde
beugte sich über das Lager und schaute auf die blutige Brust und den schwarzen
Riß auf der Seite. Ihr Körper fing an zu zittern, zuerst leise, dann heftig.
Aber es war, wie wenn sie sich von diesem Anblick nicht losreißen könnte. Ein
leises Stöhnen erstarb zwischen ihren knirschenden Zähnen. Margarete umfaßte
ihren Leib mit dem linken Arm, da wurde sie ruhig. Und nun fielen schwere
Tropfen zuerst einzeln, dann häufig auf die Wunde. Margarete gab mir die
Lampe und umfaßte die Wankende mit beiden Armen. Ich stellte das Licht an
seinen Platz und deckte die Leiche zu. Kunigunde kniete nochmals nieder und legte
die gefalteten Hände auf das Tuch über der Wunde, dann stand sie auf, still und
gefaßt. Sie drückte mir die Hand und sah mich durch Thränen an. In ihrem
Gesicht lag friedevolle Ruhe. Daun verließ sie, von Margarete begleitet, das
Zimmer.

Nach eiuer Weile kam Margarete wieder zur Thür herein.

Sie ist gegangen wie eine, die getröstet ist, sagte sie; dann nickte sie dem
Toten zu, reichte mir die Hand und sagte: Gute Nacht, ihr liebe" zwei, ich will
mich jetzt schlafen legen. Da zog ich die Gute, Treue an mich. Sie legte ihr
Köpfchen an meine Brust. So gingen wir bis zur Thür. Dann drückten wir
uns die Hände und schauten einander tief in die Angen. Sie verstand mich,
und ich verstand sie. Noch einen Händedruck, und sie schlüpfte ans dem Gemach.

So haben wir uns ohne ein Wort und ohne Kuß miteinander versprochen.

Ich hielt meinem Gesellen die Totenwacht.

Am andern Morgen legten wir ihn in den Sarg. Siehst du uicht, er lächelt
im Schlaf, sagte ich zu Margarete. So war er gestern nicht.

Das haben Kuuigundens Thränen gemacht, erwiderte sie.

Das Begräbnis wurde aufs stattlichste ausgerichtet. Hinter dem Sarge ging
ich, denn er hatte keinen Blntsfreund. Dann kamen alle Zünfte. Ans dem Bar-


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sich selber sagte sie: Für uns giebts keinen Anfang mehr, mir noch ein Ende;
und sie saß eine gute Weile regungslos da. Mit einemmale hat sie den Kopf
aufgerichtet, wie sie thut, wenn sie die Stolze ist, und hat vor sich hin geflüstert:
Danken wird er mirs uicht, aber gleichviel! Dann stand sie auf und sagte: Ich
will Gerwig sehen, und . . . und, Johannes: sie steht draußen vor der Thür.

Sie soll uicht herein, rief ich, und der bittere Grimm stieg in mir auf. Sie
soll nicht seinen Frieden stören. Seine Wunde fängt wieder an zu bluten, wen»
sie hereinkommt.

Aber schon hatte Margarete die Thür geöffnet, nud Kunigunde war ein¬
getreten. Sie schaute sich im Gemach um, ging an mir vorüber ans Gerwigs
Bett zu und kniete vor der Leiche nieder.

Hätte sie geweint oder geschluchzt, so wäre ich weich geworden. Aber ihrer
Stnminheit gegenüber fühlte sich mein Grimm im Recht.

Du bist schuld an beider Blut, sagte ich. Wärst du bei ihm geblieben in
seiner höchsten Not, so wäre solches nicht geschehn. Aber du weißt nicht, was
Treue heißt.

Da fühlte ich eine Hand auf meinen Lippen. Margarete verschloß mir den
Mund, und als ich sie anschaute, sah ich in große vorwurfsvolle Augen.

Kunigunde aber, die regungslos vor dem Lager gekniet hatte, die Hände vor
dem Gesicht, stand auf und sagte: Ich will die Wunde sehe«.

Margarete ergriff zögernd die Ampel und bat mich, das Tuch vom Gesicht
zu ziehn. Kunigunde aber wehrte heftig ab und sagte: Nicht das Gesicht, die
Wunde will ich sehen.

Thus! sagte Margarete zu mir. Sie hielt die Ampel hoch und wandte ihr
Antlitz zur Seite. Ich hob das Tuch und zog das Hemd auseinander. Kunigunde
beugte sich über das Lager und schaute auf die blutige Brust und den schwarzen
Riß auf der Seite. Ihr Körper fing an zu zittern, zuerst leise, dann heftig.
Aber es war, wie wenn sie sich von diesem Anblick nicht losreißen könnte. Ein
leises Stöhnen erstarb zwischen ihren knirschenden Zähnen. Margarete umfaßte
ihren Leib mit dem linken Arm, da wurde sie ruhig. Und nun fielen schwere
Tropfen zuerst einzeln, dann häufig auf die Wunde. Margarete gab mir die
Lampe und umfaßte die Wankende mit beiden Armen. Ich stellte das Licht an
seinen Platz und deckte die Leiche zu. Kunigunde kniete nochmals nieder und legte
die gefalteten Hände auf das Tuch über der Wunde, dann stand sie auf, still und
gefaßt. Sie drückte mir die Hand und sah mich durch Thränen an. In ihrem
Gesicht lag friedevolle Ruhe. Daun verließ sie, von Margarete begleitet, das
Zimmer.

Nach eiuer Weile kam Margarete wieder zur Thür herein.

Sie ist gegangen wie eine, die getröstet ist, sagte sie; dann nickte sie dem
Toten zu, reichte mir die Hand und sagte: Gute Nacht, ihr liebe» zwei, ich will
mich jetzt schlafen legen. Da zog ich die Gute, Treue an mich. Sie legte ihr
Köpfchen an meine Brust. So gingen wir bis zur Thür. Dann drückten wir
uns die Hände und schauten einander tief in die Angen. Sie verstand mich,
und ich verstand sie. Noch einen Händedruck, und sie schlüpfte ans dem Gemach.

So haben wir uns ohne ein Wort und ohne Kuß miteinander versprochen.

Ich hielt meinem Gesellen die Totenwacht.

Am andern Morgen legten wir ihn in den Sarg. Siehst du uicht, er lächelt
im Schlaf, sagte ich zu Margarete. So war er gestern nicht.

Das haben Kuuigundens Thränen gemacht, erwiderte sie.

Das Begräbnis wurde aufs stattlichste ausgerichtet. Hinter dem Sarge ging
ich, denn er hatte keinen Blntsfreund. Dann kamen alle Zünfte. Ans dem Bar-


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[0244] Der !vildfc»ilz sich selber sagte sie: Für uns giebts keinen Anfang mehr, mir noch ein Ende; und sie saß eine gute Weile regungslos da. Mit einemmale hat sie den Kopf aufgerichtet, wie sie thut, wenn sie die Stolze ist, und hat vor sich hin geflüstert: Danken wird er mirs uicht, aber gleichviel! Dann stand sie auf und sagte: Ich will Gerwig sehen, und . . . und, Johannes: sie steht draußen vor der Thür. Sie soll uicht herein, rief ich, und der bittere Grimm stieg in mir auf. Sie soll nicht seinen Frieden stören. Seine Wunde fängt wieder an zu bluten, wen» sie hereinkommt. Aber schon hatte Margarete die Thür geöffnet, nud Kunigunde war ein¬ getreten. Sie schaute sich im Gemach um, ging an mir vorüber ans Gerwigs Bett zu und kniete vor der Leiche nieder. Hätte sie geweint oder geschluchzt, so wäre ich weich geworden. Aber ihrer Stnminheit gegenüber fühlte sich mein Grimm im Recht. Du bist schuld an beider Blut, sagte ich. Wärst du bei ihm geblieben in seiner höchsten Not, so wäre solches nicht geschehn. Aber du weißt nicht, was Treue heißt. Da fühlte ich eine Hand auf meinen Lippen. Margarete verschloß mir den Mund, und als ich sie anschaute, sah ich in große vorwurfsvolle Augen. Kunigunde aber, die regungslos vor dem Lager gekniet hatte, die Hände vor dem Gesicht, stand auf und sagte: Ich will die Wunde sehe«. Margarete ergriff zögernd die Ampel und bat mich, das Tuch vom Gesicht zu ziehn. Kunigunde aber wehrte heftig ab und sagte: Nicht das Gesicht, die Wunde will ich sehen. Thus! sagte Margarete zu mir. Sie hielt die Ampel hoch und wandte ihr Antlitz zur Seite. Ich hob das Tuch und zog das Hemd auseinander. Kunigunde beugte sich über das Lager und schaute auf die blutige Brust und den schwarzen Riß auf der Seite. Ihr Körper fing an zu zittern, zuerst leise, dann heftig. Aber es war, wie wenn sie sich von diesem Anblick nicht losreißen könnte. Ein leises Stöhnen erstarb zwischen ihren knirschenden Zähnen. Margarete umfaßte ihren Leib mit dem linken Arm, da wurde sie ruhig. Und nun fielen schwere Tropfen zuerst einzeln, dann häufig auf die Wunde. Margarete gab mir die Lampe und umfaßte die Wankende mit beiden Armen. Ich stellte das Licht an seinen Platz und deckte die Leiche zu. Kunigunde kniete nochmals nieder und legte die gefalteten Hände auf das Tuch über der Wunde, dann stand sie auf, still und gefaßt. Sie drückte mir die Hand und sah mich durch Thränen an. In ihrem Gesicht lag friedevolle Ruhe. Daun verließ sie, von Margarete begleitet, das Zimmer. Nach eiuer Weile kam Margarete wieder zur Thür herein. Sie ist gegangen wie eine, die getröstet ist, sagte sie; dann nickte sie dem Toten zu, reichte mir die Hand und sagte: Gute Nacht, ihr liebe» zwei, ich will mich jetzt schlafen legen. Da zog ich die Gute, Treue an mich. Sie legte ihr Köpfchen an meine Brust. So gingen wir bis zur Thür. Dann drückten wir uns die Hände und schauten einander tief in die Angen. Sie verstand mich, und ich verstand sie. Noch einen Händedruck, und sie schlüpfte ans dem Gemach. So haben wir uns ohne ein Wort und ohne Kuß miteinander versprochen. Ich hielt meinem Gesellen die Totenwacht. Am andern Morgen legten wir ihn in den Sarg. Siehst du uicht, er lächelt im Schlaf, sagte ich zu Margarete. So war er gestern nicht. Das haben Kuuigundens Thränen gemacht, erwiderte sie. Das Begräbnis wurde aufs stattlichste ausgerichtet. Hinter dem Sarge ging ich, denn er hatte keinen Blntsfreund. Dann kamen alle Zünfte. Ans dem Bar-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/244>, abgerufen am 27.07.2024.