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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der Wildfang

Der warf einen Blick hinein. Seine Augen wurden größer und größer. Er
streckte die Arme vom Leib und ballte die Fäuste. Dann lösten sich die Finger
langsam, und die Hände schlugen an den Leib. Er wandte den Kopf seiner Braut
zu, sah sie traurig an und sagte: Kunigunde, es ist so.

Da kam Leben in ihr starres Gesicht. Ihre Augen sprühten Feuer. Sie
richtete sich hoch ans und zischte: Pfui über deine Mutter! Pfui über dich!

Sie wandte sich um und ging hocherhobnen Hauptes aus dem Kreise. Die
Umstehenden wiche" rechts und links auf die Seite, sodnß sie Wie durch eine
Gasse schritt.

Margarete ging schluchzend hinter ihr her. Aber nach einigen Schritten
wandte sie sich um und kehrte zu uns zurück. Sie stellte sich still weinend neben
mich und schaute mich an mit treuen Augen, wie wenn sie sagen wollte: Ich bleibe
bei dir in dieser schweren Stunde.

Valentin schaute Kuuigundeu traurig nach. Dann wandte er sich zu mir
und sagte: Johannes, das ist vorbei. Wir Wollen heim. Aber vorher ist noch
eins zu besorgen.

Er legte die Waffe, die er noch immer in der Hand gehalten hatte, auf deu
Tisch, griff in seinen Sack und holte zwei Gulden heraus. Die gab er dem
Büttel.

Dn habt Ihr Eure Fauggebühr und ein Trinkgeld.

Dann griff er in die Tasche und holte einen weitern Gulden heraus. Er
warf ihn sciueni Landsmann, der vorn unter der gnffeudeu Meuge stand, vor
die Füße.

Da, Markus, hast du etwas für deine Mühe! Dn bist immer ein schimchiger
Hnluuke gewesen.

Aber nun such ich noch eine". Johannes, wo ist er?

Er ist nicht da, sagte ich und legte deu Arm um seine Schulter. Komm, wir
gehn heim!

Aber Valentin machte sich los und spähte im Kreis umher.

Ist er ein Schelm, so ist er auch da; das ist Schelmcnrecht. Verbirg dich
nicht, Gerwig! Komm vor! Ich hab dich gesehen! Wenn noch ein Tropfen
Manucsblut in dir ist, dann komm her!

Die Menge wich auseinander, und bleich, wie einer, der zum Hochgericht steigt,
trat Gerwig heran.

Valentin streifte deu linken Ärmel zurück.

Sieh, Gerwig, sagte er, da ist dein Zeichen. Trägst dn das meine auch uoch?
Oder hast du auch ein falsches Fell? Wenn mich ein Engel gewarnt hätte: Nimm
dich vor dem Gerwig in acht, so hätte ich ihm gesagt: Du bist ein Teufel. Sag
mir, Gerwig, hat dir der Baum gelogen, oder bist du zum Schelmen an mir ge¬
worden?

Gerwig hob das Haupt und warf dem Fragenden einen langen Blick zu;
dann ließ er den Kopf wieder sinken.

Valentin maß ihn langsam mit den Augen und sagte: Also ja! Mein Herz-
brnoer ist ein Schelm. Und hast du mich gar verraten? Hab ich meinem Lauds-
wanu unrecht gethan? Sieh, Gerwig, dort liegt uoch der Gulden, Marx hat ihn
nicht angerührt. Geh hin und heb ihn auf!

Gerwig schüttelte den Kopf und schaute Valentin traurig an. Denn sagte
er leise:

Valentin, ich habe meinen Eid nicht gebrochen. Aber belogen hab ich dich,
das ist wahr. Die ganze Nacht lang hab ich mit dem Teufel gerungen und hatte
ihm obgelegen. Ehrlichen Herzens sprang ich herunter durch den Wald, dich zu


Grenzlwtm III 1901 M
Der Wildfang

Der warf einen Blick hinein. Seine Augen wurden größer und größer. Er
streckte die Arme vom Leib und ballte die Fäuste. Dann lösten sich die Finger
langsam, und die Hände schlugen an den Leib. Er wandte den Kopf seiner Braut
zu, sah sie traurig an und sagte: Kunigunde, es ist so.

Da kam Leben in ihr starres Gesicht. Ihre Augen sprühten Feuer. Sie
richtete sich hoch ans und zischte: Pfui über deine Mutter! Pfui über dich!

Sie wandte sich um und ging hocherhobnen Hauptes aus dem Kreise. Die
Umstehenden wiche» rechts und links auf die Seite, sodnß sie Wie durch eine
Gasse schritt.

Margarete ging schluchzend hinter ihr her. Aber nach einigen Schritten
wandte sie sich um und kehrte zu uns zurück. Sie stellte sich still weinend neben
mich und schaute mich an mit treuen Augen, wie wenn sie sagen wollte: Ich bleibe
bei dir in dieser schweren Stunde.

Valentin schaute Kuuigundeu traurig nach. Dann wandte er sich zu mir
und sagte: Johannes, das ist vorbei. Wir Wollen heim. Aber vorher ist noch
eins zu besorgen.

Er legte die Waffe, die er noch immer in der Hand gehalten hatte, auf deu
Tisch, griff in seinen Sack und holte zwei Gulden heraus. Die gab er dem
Büttel.

Dn habt Ihr Eure Fauggebühr und ein Trinkgeld.

Dann griff er in die Tasche und holte einen weitern Gulden heraus. Er
warf ihn sciueni Landsmann, der vorn unter der gnffeudeu Meuge stand, vor
die Füße.

Da, Markus, hast du etwas für deine Mühe! Dn bist immer ein schimchiger
Hnluuke gewesen.

Aber nun such ich noch eine». Johannes, wo ist er?

Er ist nicht da, sagte ich und legte deu Arm um seine Schulter. Komm, wir
gehn heim!

Aber Valentin machte sich los und spähte im Kreis umher.

Ist er ein Schelm, so ist er auch da; das ist Schelmcnrecht. Verbirg dich
nicht, Gerwig! Komm vor! Ich hab dich gesehen! Wenn noch ein Tropfen
Manucsblut in dir ist, dann komm her!

Die Menge wich auseinander, und bleich, wie einer, der zum Hochgericht steigt,
trat Gerwig heran.

Valentin streifte deu linken Ärmel zurück.

Sieh, Gerwig, sagte er, da ist dein Zeichen. Trägst dn das meine auch uoch?
Oder hast du auch ein falsches Fell? Wenn mich ein Engel gewarnt hätte: Nimm
dich vor dem Gerwig in acht, so hätte ich ihm gesagt: Du bist ein Teufel. Sag
mir, Gerwig, hat dir der Baum gelogen, oder bist du zum Schelmen an mir ge¬
worden?

Gerwig hob das Haupt und warf dem Fragenden einen langen Blick zu;
dann ließ er den Kopf wieder sinken.

Valentin maß ihn langsam mit den Augen und sagte: Also ja! Mein Herz-
brnoer ist ein Schelm. Und hast du mich gar verraten? Hab ich meinem Lauds-
wanu unrecht gethan? Sieh, Gerwig, dort liegt uoch der Gulden, Marx hat ihn
nicht angerührt. Geh hin und heb ihn auf!

Gerwig schüttelte den Kopf und schaute Valentin traurig an. Denn sagte
er leise:

Valentin, ich habe meinen Eid nicht gebrochen. Aber belogen hab ich dich,
das ist wahr. Die ganze Nacht lang hab ich mit dem Teufel gerungen und hatte
ihm obgelegen. Ehrlichen Herzens sprang ich herunter durch den Wald, dich zu


Grenzlwtm III 1901 M
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[0241] Der Wildfang Der warf einen Blick hinein. Seine Augen wurden größer und größer. Er streckte die Arme vom Leib und ballte die Fäuste. Dann lösten sich die Finger langsam, und die Hände schlugen an den Leib. Er wandte den Kopf seiner Braut zu, sah sie traurig an und sagte: Kunigunde, es ist so. Da kam Leben in ihr starres Gesicht. Ihre Augen sprühten Feuer. Sie richtete sich hoch ans und zischte: Pfui über deine Mutter! Pfui über dich! Sie wandte sich um und ging hocherhobnen Hauptes aus dem Kreise. Die Umstehenden wiche» rechts und links auf die Seite, sodnß sie Wie durch eine Gasse schritt. Margarete ging schluchzend hinter ihr her. Aber nach einigen Schritten wandte sie sich um und kehrte zu uns zurück. Sie stellte sich still weinend neben mich und schaute mich an mit treuen Augen, wie wenn sie sagen wollte: Ich bleibe bei dir in dieser schweren Stunde. Valentin schaute Kuuigundeu traurig nach. Dann wandte er sich zu mir und sagte: Johannes, das ist vorbei. Wir Wollen heim. Aber vorher ist noch eins zu besorgen. Er legte die Waffe, die er noch immer in der Hand gehalten hatte, auf deu Tisch, griff in seinen Sack und holte zwei Gulden heraus. Die gab er dem Büttel. Dn habt Ihr Eure Fauggebühr und ein Trinkgeld. Dann griff er in die Tasche und holte einen weitern Gulden heraus. Er warf ihn sciueni Landsmann, der vorn unter der gnffeudeu Meuge stand, vor die Füße. Da, Markus, hast du etwas für deine Mühe! Dn bist immer ein schimchiger Hnluuke gewesen. Aber nun such ich noch eine». Johannes, wo ist er? Er ist nicht da, sagte ich und legte deu Arm um seine Schulter. Komm, wir gehn heim! Aber Valentin machte sich los und spähte im Kreis umher. Ist er ein Schelm, so ist er auch da; das ist Schelmcnrecht. Verbirg dich nicht, Gerwig! Komm vor! Ich hab dich gesehen! Wenn noch ein Tropfen Manucsblut in dir ist, dann komm her! Die Menge wich auseinander, und bleich, wie einer, der zum Hochgericht steigt, trat Gerwig heran. Valentin streifte deu linken Ärmel zurück. Sieh, Gerwig, sagte er, da ist dein Zeichen. Trägst dn das meine auch uoch? Oder hast du auch ein falsches Fell? Wenn mich ein Engel gewarnt hätte: Nimm dich vor dem Gerwig in acht, so hätte ich ihm gesagt: Du bist ein Teufel. Sag mir, Gerwig, hat dir der Baum gelogen, oder bist du zum Schelmen an mir ge¬ worden? Gerwig hob das Haupt und warf dem Fragenden einen langen Blick zu; dann ließ er den Kopf wieder sinken. Valentin maß ihn langsam mit den Augen und sagte: Also ja! Mein Herz- brnoer ist ein Schelm. Und hast du mich gar verraten? Hab ich meinem Lauds- wanu unrecht gethan? Sieh, Gerwig, dort liegt uoch der Gulden, Marx hat ihn nicht angerührt. Geh hin und heb ihn auf! Gerwig schüttelte den Kopf und schaute Valentin traurig an. Denn sagte er leise: Valentin, ich habe meinen Eid nicht gebrochen. Aber belogen hab ich dich, das ist wahr. Die ganze Nacht lang hab ich mit dem Teufel gerungen und hatte ihm obgelegen. Ehrlichen Herzens sprang ich herunter durch den Wald, dich zu Grenzlwtm III 1901 M

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/241>, abgerufen am 27.07.2024.