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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Die Neukolonisation Snda"ienkas

nisiertcn, so muß es auch bei uns werden. Für einen großen Teil des Nach-
wuchses unsrer Nation ans diesen Kreisen ist die Erlangung einer materiellen
Selbständigkeit in Deutschland unmöglich oder an eine so hohe Altersgrenze
geknüpft, daß hieraus mit der Zeit für das soziale Gleichgewicht im Staat
die ernstlichsten Gefahren entsteh" müssen. Um von dem erschreckend großen
gelehrten Proletariat zu schweigen, sei nur auf die Erwerbsverhältuisse im
Kaufmannsstand hingewiesen. Während die jungen Kaufleute häufig schon
ziemlich früh eine ausreichende Bezahlung erhalten, die sie mit frohen Hoff-
nungen ans die Zukunft erfüllt, entschwinden ihnen später die Aussichten auf
Gründung eines eignen häuslichen Herdes allmählich mehr und mehr. Wenn
wir nicht ohne Schadenfreude England immer wieder vorrechnen, wie es, um
seine Industrie in die Höhe zu bringen, seine Landwirtschaft ruinierte, so über¬
sehen wir, daß wir nicht Nieniger kurzsichtig handeln, wenn wir durch eine zu
engherzige Außenpolitik, die den Söhnen der gebildeten Klassen die Erwerbs¬
möglichkeiten außerhalb des Vaterlands sehr erschwert, eine Fülle von kühnem
Wagemut und Unternehmungsgeist, von frischem Selbstäudigleitsdrang und
andern echt männlichen Instinkten mitleidlos der Verkümmerung und Ver-
krüpplung innerhalb der zu eng gewordnen heimischen Verhältnisse preisgeben.
Ans die im Zusmumeuhang damit wahrnehmbare starke Zunahme des Neu-
malthusianismus in unsern höhern Stünden sei hier nur flüchtig hingewiesen.

Andrerseits wächst die Nachkommenschaft der industriellen Handarbeiter
zur Freude von Pfarrer Naumann in ungemessenen Scharen heran. Diese
Scharen müssen aber später Arbeit erhalten dadurch, daß deu Söhnen der
höhern Stände möglichst viele Erwerbsmöglichkeiteu in überseeischen Ländern
und damit indirekt wieder in Deutschland geboten werden. Gerade diese ge¬
bildeten Leute würden neben der kleinbäuerlichen Bevölkerung im Fall einer
Eröffnung der Neukolonisation Südamerikas durch die Union allein dieser in
hellen Haufen zuströmen. Haben wir selbst große Kvlonisationsgebiete zur
Verfügung, so ist uns auch eine Regulierung des Tempos und der Stärke
der Abwandrnng ermöglicht.

Aber ein planmäßiger Kampf gegen deu Imperialismus ans amerika¬
nischem Boden selbst wird noch durch andre Rücksichten als politische und wirt¬
schaftliche notwendig. Ein Sieg des Aankeetums könnte für die großen
Möglichkeiten, die sich in diesen Ländern für die Weiterentwicklung der mensch¬
lichen Kultur bieten, leicht verhängnisvoll werden. Ein feinsinniger Kunst-
kenner, A. von Ehe, giebt in seiner Schrift "Der Auswandrer" den Hoffnungen,
die ein langjähriger Anfenthalt in Südbrasilien in ihm erweckte, in folgenden
beredten Worten Ausdruck: "Vielleicht entwickelt das deutsche Wesen unter dem
glänzenden Himmel, uuter den prächtigen Formen und Farben Seiten seines
Gehalts, die in der trüben und frostigen Atmosphäre seiner Geburtsstätte nicht
zur Entfaltung gelangen konnten. Das Land ist ganz geeignet, nach der
höchsten Steigerung der praktischen Thätigkeit, der überschwellender Fülle
wissenschaftlicher Erkenntnis, welche die alte Welt zu Tage gefördert, auch dem
Genusse des Daseins Raum und Gestalt zu gebe", welche es seit dem Unter-


Die Neukolonisation Snda»ienkas

nisiertcn, so muß es auch bei uns werden. Für einen großen Teil des Nach-
wuchses unsrer Nation ans diesen Kreisen ist die Erlangung einer materiellen
Selbständigkeit in Deutschland unmöglich oder an eine so hohe Altersgrenze
geknüpft, daß hieraus mit der Zeit für das soziale Gleichgewicht im Staat
die ernstlichsten Gefahren entsteh» müssen. Um von dem erschreckend großen
gelehrten Proletariat zu schweigen, sei nur auf die Erwerbsverhältuisse im
Kaufmannsstand hingewiesen. Während die jungen Kaufleute häufig schon
ziemlich früh eine ausreichende Bezahlung erhalten, die sie mit frohen Hoff-
nungen ans die Zukunft erfüllt, entschwinden ihnen später die Aussichten auf
Gründung eines eignen häuslichen Herdes allmählich mehr und mehr. Wenn
wir nicht ohne Schadenfreude England immer wieder vorrechnen, wie es, um
seine Industrie in die Höhe zu bringen, seine Landwirtschaft ruinierte, so über¬
sehen wir, daß wir nicht Nieniger kurzsichtig handeln, wenn wir durch eine zu
engherzige Außenpolitik, die den Söhnen der gebildeten Klassen die Erwerbs¬
möglichkeiten außerhalb des Vaterlands sehr erschwert, eine Fülle von kühnem
Wagemut und Unternehmungsgeist, von frischem Selbstäudigleitsdrang und
andern echt männlichen Instinkten mitleidlos der Verkümmerung und Ver-
krüpplung innerhalb der zu eng gewordnen heimischen Verhältnisse preisgeben.
Ans die im Zusmumeuhang damit wahrnehmbare starke Zunahme des Neu-
malthusianismus in unsern höhern Stünden sei hier nur flüchtig hingewiesen.

Andrerseits wächst die Nachkommenschaft der industriellen Handarbeiter
zur Freude von Pfarrer Naumann in ungemessenen Scharen heran. Diese
Scharen müssen aber später Arbeit erhalten dadurch, daß deu Söhnen der
höhern Stände möglichst viele Erwerbsmöglichkeiteu in überseeischen Ländern
und damit indirekt wieder in Deutschland geboten werden. Gerade diese ge¬
bildeten Leute würden neben der kleinbäuerlichen Bevölkerung im Fall einer
Eröffnung der Neukolonisation Südamerikas durch die Union allein dieser in
hellen Haufen zuströmen. Haben wir selbst große Kvlonisationsgebiete zur
Verfügung, so ist uns auch eine Regulierung des Tempos und der Stärke
der Abwandrnng ermöglicht.

Aber ein planmäßiger Kampf gegen deu Imperialismus ans amerika¬
nischem Boden selbst wird noch durch andre Rücksichten als politische und wirt¬
schaftliche notwendig. Ein Sieg des Aankeetums könnte für die großen
Möglichkeiten, die sich in diesen Ländern für die Weiterentwicklung der mensch¬
lichen Kultur bieten, leicht verhängnisvoll werden. Ein feinsinniger Kunst-
kenner, A. von Ehe, giebt in seiner Schrift „Der Auswandrer" den Hoffnungen,
die ein langjähriger Anfenthalt in Südbrasilien in ihm erweckte, in folgenden
beredten Worten Ausdruck: „Vielleicht entwickelt das deutsche Wesen unter dem
glänzenden Himmel, uuter den prächtigen Formen und Farben Seiten seines
Gehalts, die in der trüben und frostigen Atmosphäre seiner Geburtsstätte nicht
zur Entfaltung gelangen konnten. Das Land ist ganz geeignet, nach der
höchsten Steigerung der praktischen Thätigkeit, der überschwellender Fülle
wissenschaftlicher Erkenntnis, welche die alte Welt zu Tage gefördert, auch dem
Genusse des Daseins Raum und Gestalt zu gebe», welche es seit dem Unter-


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[0228] Die Neukolonisation Snda»ienkas nisiertcn, so muß es auch bei uns werden. Für einen großen Teil des Nach- wuchses unsrer Nation ans diesen Kreisen ist die Erlangung einer materiellen Selbständigkeit in Deutschland unmöglich oder an eine so hohe Altersgrenze geknüpft, daß hieraus mit der Zeit für das soziale Gleichgewicht im Staat die ernstlichsten Gefahren entsteh» müssen. Um von dem erschreckend großen gelehrten Proletariat zu schweigen, sei nur auf die Erwerbsverhältuisse im Kaufmannsstand hingewiesen. Während die jungen Kaufleute häufig schon ziemlich früh eine ausreichende Bezahlung erhalten, die sie mit frohen Hoff- nungen ans die Zukunft erfüllt, entschwinden ihnen später die Aussichten auf Gründung eines eignen häuslichen Herdes allmählich mehr und mehr. Wenn wir nicht ohne Schadenfreude England immer wieder vorrechnen, wie es, um seine Industrie in die Höhe zu bringen, seine Landwirtschaft ruinierte, so über¬ sehen wir, daß wir nicht Nieniger kurzsichtig handeln, wenn wir durch eine zu engherzige Außenpolitik, die den Söhnen der gebildeten Klassen die Erwerbs¬ möglichkeiten außerhalb des Vaterlands sehr erschwert, eine Fülle von kühnem Wagemut und Unternehmungsgeist, von frischem Selbstäudigleitsdrang und andern echt männlichen Instinkten mitleidlos der Verkümmerung und Ver- krüpplung innerhalb der zu eng gewordnen heimischen Verhältnisse preisgeben. Ans die im Zusmumeuhang damit wahrnehmbare starke Zunahme des Neu- malthusianismus in unsern höhern Stünden sei hier nur flüchtig hingewiesen. Andrerseits wächst die Nachkommenschaft der industriellen Handarbeiter zur Freude von Pfarrer Naumann in ungemessenen Scharen heran. Diese Scharen müssen aber später Arbeit erhalten dadurch, daß deu Söhnen der höhern Stände möglichst viele Erwerbsmöglichkeiteu in überseeischen Ländern und damit indirekt wieder in Deutschland geboten werden. Gerade diese ge¬ bildeten Leute würden neben der kleinbäuerlichen Bevölkerung im Fall einer Eröffnung der Neukolonisation Südamerikas durch die Union allein dieser in hellen Haufen zuströmen. Haben wir selbst große Kvlonisationsgebiete zur Verfügung, so ist uns auch eine Regulierung des Tempos und der Stärke der Abwandrnng ermöglicht. Aber ein planmäßiger Kampf gegen deu Imperialismus ans amerika¬ nischem Boden selbst wird noch durch andre Rücksichten als politische und wirt¬ schaftliche notwendig. Ein Sieg des Aankeetums könnte für die großen Möglichkeiten, die sich in diesen Ländern für die Weiterentwicklung der mensch¬ lichen Kultur bieten, leicht verhängnisvoll werden. Ein feinsinniger Kunst- kenner, A. von Ehe, giebt in seiner Schrift „Der Auswandrer" den Hoffnungen, die ein langjähriger Anfenthalt in Südbrasilien in ihm erweckte, in folgenden beredten Worten Ausdruck: „Vielleicht entwickelt das deutsche Wesen unter dem glänzenden Himmel, uuter den prächtigen Formen und Farben Seiten seines Gehalts, die in der trüben und frostigen Atmosphäre seiner Geburtsstätte nicht zur Entfaltung gelangen konnten. Das Land ist ganz geeignet, nach der höchsten Steigerung der praktischen Thätigkeit, der überschwellender Fülle wissenschaftlicher Erkenntnis, welche die alte Welt zu Tage gefördert, auch dem Genusse des Daseins Raum und Gestalt zu gebe», welche es seit dem Unter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/228>, abgerufen am 27.07.2024.