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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Reformen der amtlichen Statistik

dichte", die much Art des alljährlich erscheinende" englischen Kt-MslivÄ ^.pfer^vt
lor llrs xrineip^l ana ntnor torsign oounlriös endlich auch in deutscher Sprache
die internationalen wirtschaftlichen Verhältnisse, soweit sie zahlenmäßig ver¬
gleichbar wären, übersichtlich darstellen,

ES ist ja klar, daß der deutsche Wirtschafts- und Sozialpolitiker, der
Nativualökouvm und der im Erwerbsleben stehende gebildete Praktiker mehr
und mehr das Bedürfnis haben müsse, Ergebnisse der deutscheu Statistik mit
denen der ausländischen zu vergleiche", Knuu das Kaiserliche Statistische Amt
diesem Bedürfnis durch ein deutsches Jahrbuch nach Art des Lwtisties,! ^.d-
"lraot. besser entsprechen, als es das englische Buch thut, so wäre das in
der That eine verdienstliche Leistung, Aber das Erscheinen eines Werks
in deutscher Sprache statt in englischer allein würde bei der zur Benutzung
des ^,bstrg,<ze ausreichenden Kenntnis des Englischen, die doch in den inter¬
essierten deutschen Kreisen vorausgesetzt werden kann, vorläufig die Arbeit und
die Kosten schwerlich lohnen. Schon daß das englische Werk im 26, Jahr¬
gang vorliegt und zu dem außerordentlichen billigen Preise von 1 Schilling
im Buchhandel zu haben ist, sichert ihm einen bedeutende" Vorteil vor einer
neuen deutscheu Sammlung, DaS Kaiserliche Statistische Amt würde also etwas
dem Inhalt nach wesentlich besseres bieten müssen, als das englische Vor¬
bild bietet, und das würde wohl auch auf etwas wesentlich andres hinaus¬
kommen. Der dunkle Punkt bei allen solchen internationalen statistischen Ta¬
bellen bleibt aber der Mangel an Vergleichbarkeit der in ihnen scheinbar so ganz
gleichwertig nebeneinander aufmarschierten Zahlen der verschiedenen Staaten,
wodurch der unkritische und leichtfertige Benutzer, zumal wenn ihm Tabellen
von Amts wegen vorgelegt werden, nnr zu leicht zu unrichtigen Voraus¬
setzungen und Schlußfolgerungen verleitet wird. Auch in dem in seiner Art
verdienstlichen englischen Werk ist die Vergleichbarkeit von Staat zu Staat
vielfach höchst fragwürdig. Die wenigen kurzen Fußnoten, die auf die Ver¬
schiedenheiten in der Erhebnngsweise aufmerksam machen und sonst vor un¬
vorsichtige" Vergleichen warnen sollen, genügen bei weitem nicht, sogar sehr
grobe Irrtümer zu verhüten, Wenn, um nur ein Beispiel aus vielen heraus¬
zugreifen, der Schiffverkehr mit dein Ausland in deu spanischen Häfen in An¬
kunft und Abgang im Jahre 1898 mit 26843144 Registertonnen ohne irgend
welche Bemerkung angegeben wird, der Verkehr in den deutschen Häfen ebenso
mit 27536990 und dann der Verkehr in den österreichischen (ohne Ungarn)
mit 26843144 mit der Bemerkung lueluäiuA Lios-sein^ Iraäö, so nützen einem
erstens die österreichischen Zahlen so gut wie gar nichts, und zweitens wird
mau gerade durch die Bemerkung erst recht verleitet, die spanischen und die
deutschen Zahlen für vergleichbar zu halten. Das sind sie aber durchaus nicht,
weil die spanische Statistik die Zwischenfahrteu, die die vom Ausland kom¬
menden oder dahingehender Schiffe nach irgend einem spanischen Hafen macheu,
mit und deshalb eine" großen Teil der Schiffe doppelt und dreifach zählt,
während die deutsche Statistik jedes Schiff nur einmal als angekommen oder


Grenzbote" III 1"01 14
Reformen der amtlichen Statistik

dichte», die much Art des alljährlich erscheinende» englischen Kt-MslivÄ ^.pfer^vt
lor llrs xrineip^l ana ntnor torsign oounlriös endlich auch in deutscher Sprache
die internationalen wirtschaftlichen Verhältnisse, soweit sie zahlenmäßig ver¬
gleichbar wären, übersichtlich darstellen,

ES ist ja klar, daß der deutsche Wirtschafts- und Sozialpolitiker, der
Nativualökouvm und der im Erwerbsleben stehende gebildete Praktiker mehr
und mehr das Bedürfnis haben müsse, Ergebnisse der deutscheu Statistik mit
denen der ausländischen zu vergleiche», Knuu das Kaiserliche Statistische Amt
diesem Bedürfnis durch ein deutsches Jahrbuch nach Art des Lwtisties,! ^.d-
«lraot. besser entsprechen, als es das englische Buch thut, so wäre das in
der That eine verdienstliche Leistung, Aber das Erscheinen eines Werks
in deutscher Sprache statt in englischer allein würde bei der zur Benutzung
des ^,bstrg,<ze ausreichenden Kenntnis des Englischen, die doch in den inter¬
essierten deutschen Kreisen vorausgesetzt werden kann, vorläufig die Arbeit und
die Kosten schwerlich lohnen. Schon daß das englische Werk im 26, Jahr¬
gang vorliegt und zu dem außerordentlichen billigen Preise von 1 Schilling
im Buchhandel zu haben ist, sichert ihm einen bedeutende» Vorteil vor einer
neuen deutscheu Sammlung, DaS Kaiserliche Statistische Amt würde also etwas
dem Inhalt nach wesentlich besseres bieten müssen, als das englische Vor¬
bild bietet, und das würde wohl auch auf etwas wesentlich andres hinaus¬
kommen. Der dunkle Punkt bei allen solchen internationalen statistischen Ta¬
bellen bleibt aber der Mangel an Vergleichbarkeit der in ihnen scheinbar so ganz
gleichwertig nebeneinander aufmarschierten Zahlen der verschiedenen Staaten,
wodurch der unkritische und leichtfertige Benutzer, zumal wenn ihm Tabellen
von Amts wegen vorgelegt werden, nnr zu leicht zu unrichtigen Voraus¬
setzungen und Schlußfolgerungen verleitet wird. Auch in dem in seiner Art
verdienstlichen englischen Werk ist die Vergleichbarkeit von Staat zu Staat
vielfach höchst fragwürdig. Die wenigen kurzen Fußnoten, die auf die Ver¬
schiedenheiten in der Erhebnngsweise aufmerksam machen und sonst vor un¬
vorsichtige» Vergleichen warnen sollen, genügen bei weitem nicht, sogar sehr
grobe Irrtümer zu verhüten, Wenn, um nur ein Beispiel aus vielen heraus¬
zugreifen, der Schiffverkehr mit dein Ausland in deu spanischen Häfen in An¬
kunft und Abgang im Jahre 1898 mit 26843144 Registertonnen ohne irgend
welche Bemerkung angegeben wird, der Verkehr in den deutschen Häfen ebenso
mit 27536990 und dann der Verkehr in den österreichischen (ohne Ungarn)
mit 26843144 mit der Bemerkung lueluäiuA Lios-sein^ Iraäö, so nützen einem
erstens die österreichischen Zahlen so gut wie gar nichts, und zweitens wird
mau gerade durch die Bemerkung erst recht verleitet, die spanischen und die
deutschen Zahlen für vergleichbar zu halten. Das sind sie aber durchaus nicht,
weil die spanische Statistik die Zwischenfahrteu, die die vom Ausland kom¬
menden oder dahingehender Schiffe nach irgend einem spanischen Hafen macheu,
mit und deshalb eine» großen Teil der Schiffe doppelt und dreifach zählt,
während die deutsche Statistik jedes Schiff nur einmal als angekommen oder


Grenzbote» III 1»01 14
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/113>, abgerufen am 03.07.2024.