Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zvohnungs- und Bodenpolitik

4 Verluste erlitten. Im Bezirk Marienwerder haben mich nur 4 von 17 Kreisen
eine Einbuße an Landbewohnern auszuweisen, dagegen sind 13 von 41 Städten
zurückgegangen. Im Bezirk Potsdam verloren die Landorte in 6 von 20 Kreisen
an Einwohnern, und von 58 Städten gingen 25 zurück. In Frankfurt a. O.
verlöre" die Landgemeinden in 12 von 22 Kreisen, und von 61 Städten ver¬
loren 41. Der Regierungsbezirk Breslau zeigte in 17 von 25 Kreisen einen
Rückgang der Landbevölkerung, in 4 Kreisen und in 21 Städten auch einen
Rückgang der Stadtbevölkerung. Im Regierungsbezirk Liegnitz ging von
21 Kreisen in 10 die Landbevölkerung, in 1 Kreis und 15 Städten auch die
der Stadtbevölkerung zurück. Im Bezirk Oppeln nahm in den 8 landwirt¬
schaftlich blühendsten, vorwiegend deutschen von 24 Kreisen die Landbewohner-
schnft ab, in 2 Kreisen und 17 Städten auch die städtische Bevölkerung. Von
der Mitteilung weiterer Zahlen kann hier Abstand genommen werden. Sie
würde, wenn sie halbwegs erschöpfend sein sollte, viel zu weit führen. Auch
ist die Materie von der amtlichen Statistik noch nicht genügend berücksichtigt,
viel weniger als es möglich und nötig wäre. Es fehlt leider in Preußen
überhaupt sehr a" der gebvtnen Pflege der Loknlstntistik und Ortskunde, wie es
ja auch gar nicht anders sein kann, da das eine "Königliche Statistische Bnreciu"
in Berlin natürlich den modernen Aufgaben in keiner Weise gerecht zu werden
vermag, zu deren Lösung zum wenigsten in jeder Provinz ein etwa so wie die
Berliner Zentralstelle ausgestattetes Amt geschaffen werden müßte. Solche
Ämter wären wahrhaftig noch nötiger als die Provinzialnrchivc, von denen
niemand was weiß. Preußen steht in dieser Beziehung weit hinter den kleinern
Bundesstnaten zurück. Die mitgeteilten Zahlen werden aber genügen, dem
Leser ein Bild von der großen Verbreitung und Wichtigkeit der Landflucht
zu geben, die im Osten durchaus nicht mehr in der gesunden und natürlichen
Abgabe des Bevölkerungsüberschusses vom Lande an die Stadt besteht, sondern
in einer seit Jahrzehnten in immer weiteren Umfange und Höheren Maße auf¬
tretende", wenn mich zeitweise Schwankungen und Unterbrechungen aus¬
gesetzte" absoluten Abnahme der Landbevölkerung, die mit der Zeit zur wirk¬
lichen Entvölkerung führen muß und vielfach schon geführt hat.

Ein ,,agrarisches Märchen" ist also die Landflucht gewiß nicht, sonder"
ein wirklicher, sehr ernster agrarischer und zugleich sozialer und nationaler
Notstand. Und nach den Erfahrungen der letzten dreißig Jahre ist für mich
-- das muß ich nochmals betonen -- jeder Zweifel daran ausgeschlossen, daß
die jetzt angebahnte schnelle und große Verbillignng und Verbesserung der
Arbeiterlvohnverhältnisse in den größern Städten und andern stark anwachsenden
Industrieorten ans Kosten der Gemeinden oder gemeinnütziger Fonds, zumal
bei wieder eintretendem geschäftlichem Aufschwung, zu einer im höchsten Grade
verhängnisvollen Steigerung der Landflucht führen muß, wenn nicht zugleich
uoch weit energischer und vielseitiger die im Vergleich mit den städtischen
Arbeitern sehr viel schlechtere soziale Lage der Landarbeiter in unsern Ost-
Provinzen gehoben wird.

Es ist bedauerlich, daß man sogar an maßgebenden Stellen durch die bekannte


Zvohnungs- und Bodenpolitik

4 Verluste erlitten. Im Bezirk Marienwerder haben mich nur 4 von 17 Kreisen
eine Einbuße an Landbewohnern auszuweisen, dagegen sind 13 von 41 Städten
zurückgegangen. Im Bezirk Potsdam verloren die Landorte in 6 von 20 Kreisen
an Einwohnern, und von 58 Städten gingen 25 zurück. In Frankfurt a. O.
verlöre» die Landgemeinden in 12 von 22 Kreisen, und von 61 Städten ver¬
loren 41. Der Regierungsbezirk Breslau zeigte in 17 von 25 Kreisen einen
Rückgang der Landbevölkerung, in 4 Kreisen und in 21 Städten auch einen
Rückgang der Stadtbevölkerung. Im Regierungsbezirk Liegnitz ging von
21 Kreisen in 10 die Landbevölkerung, in 1 Kreis und 15 Städten auch die
der Stadtbevölkerung zurück. Im Bezirk Oppeln nahm in den 8 landwirt¬
schaftlich blühendsten, vorwiegend deutschen von 24 Kreisen die Landbewohner-
schnft ab, in 2 Kreisen und 17 Städten auch die städtische Bevölkerung. Von
der Mitteilung weiterer Zahlen kann hier Abstand genommen werden. Sie
würde, wenn sie halbwegs erschöpfend sein sollte, viel zu weit führen. Auch
ist die Materie von der amtlichen Statistik noch nicht genügend berücksichtigt,
viel weniger als es möglich und nötig wäre. Es fehlt leider in Preußen
überhaupt sehr a» der gebvtnen Pflege der Loknlstntistik und Ortskunde, wie es
ja auch gar nicht anders sein kann, da das eine „Königliche Statistische Bnreciu"
in Berlin natürlich den modernen Aufgaben in keiner Weise gerecht zu werden
vermag, zu deren Lösung zum wenigsten in jeder Provinz ein etwa so wie die
Berliner Zentralstelle ausgestattetes Amt geschaffen werden müßte. Solche
Ämter wären wahrhaftig noch nötiger als die Provinzialnrchivc, von denen
niemand was weiß. Preußen steht in dieser Beziehung weit hinter den kleinern
Bundesstnaten zurück. Die mitgeteilten Zahlen werden aber genügen, dem
Leser ein Bild von der großen Verbreitung und Wichtigkeit der Landflucht
zu geben, die im Osten durchaus nicht mehr in der gesunden und natürlichen
Abgabe des Bevölkerungsüberschusses vom Lande an die Stadt besteht, sondern
in einer seit Jahrzehnten in immer weiteren Umfange und Höheren Maße auf¬
tretende», wenn mich zeitweise Schwankungen und Unterbrechungen aus¬
gesetzte» absoluten Abnahme der Landbevölkerung, die mit der Zeit zur wirk¬
lichen Entvölkerung führen muß und vielfach schon geführt hat.

Ein ,,agrarisches Märchen" ist also die Landflucht gewiß nicht, sonder»
ein wirklicher, sehr ernster agrarischer und zugleich sozialer und nationaler
Notstand. Und nach den Erfahrungen der letzten dreißig Jahre ist für mich
— das muß ich nochmals betonen — jeder Zweifel daran ausgeschlossen, daß
die jetzt angebahnte schnelle und große Verbillignng und Verbesserung der
Arbeiterlvohnverhältnisse in den größern Städten und andern stark anwachsenden
Industrieorten ans Kosten der Gemeinden oder gemeinnütziger Fonds, zumal
bei wieder eintretendem geschäftlichem Aufschwung, zu einer im höchsten Grade
verhängnisvollen Steigerung der Landflucht führen muß, wenn nicht zugleich
uoch weit energischer und vielseitiger die im Vergleich mit den städtischen
Arbeitern sehr viel schlechtere soziale Lage der Landarbeiter in unsern Ost-
Provinzen gehoben wird.

Es ist bedauerlich, daß man sogar an maßgebenden Stellen durch die bekannte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0557" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235087"/>
          <fw type="header" place="top"> Zvohnungs- und Bodenpolitik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1668" prev="#ID_1667"> 4 Verluste erlitten. Im Bezirk Marienwerder haben mich nur 4 von 17 Kreisen<lb/>
eine Einbuße an Landbewohnern auszuweisen, dagegen sind 13 von 41 Städten<lb/>
zurückgegangen. Im Bezirk Potsdam verloren die Landorte in 6 von 20 Kreisen<lb/>
an Einwohnern, und von 58 Städten gingen 25 zurück. In Frankfurt a. O.<lb/>
verlöre» die Landgemeinden in 12 von 22 Kreisen, und von 61 Städten ver¬<lb/>
loren 41. Der Regierungsbezirk Breslau zeigte in 17 von 25 Kreisen einen<lb/>
Rückgang der Landbevölkerung, in 4 Kreisen und in 21 Städten auch einen<lb/>
Rückgang der Stadtbevölkerung. Im Regierungsbezirk Liegnitz ging von<lb/>
21 Kreisen in 10 die Landbevölkerung, in 1 Kreis und 15 Städten auch die<lb/>
der Stadtbevölkerung zurück. Im Bezirk Oppeln nahm in den 8 landwirt¬<lb/>
schaftlich blühendsten, vorwiegend deutschen von 24 Kreisen die Landbewohner-<lb/>
schnft ab, in 2 Kreisen und 17 Städten auch die städtische Bevölkerung. Von<lb/>
der Mitteilung weiterer Zahlen kann hier Abstand genommen werden. Sie<lb/>
würde, wenn sie halbwegs erschöpfend sein sollte, viel zu weit führen. Auch<lb/>
ist die Materie von der amtlichen Statistik noch nicht genügend berücksichtigt,<lb/>
viel weniger als es möglich und nötig wäre. Es fehlt leider in Preußen<lb/>
überhaupt sehr a» der gebvtnen Pflege der Loknlstntistik und Ortskunde, wie es<lb/>
ja auch gar nicht anders sein kann, da das eine &#x201E;Königliche Statistische Bnreciu"<lb/>
in Berlin natürlich den modernen Aufgaben in keiner Weise gerecht zu werden<lb/>
vermag, zu deren Lösung zum wenigsten in jeder Provinz ein etwa so wie die<lb/>
Berliner Zentralstelle ausgestattetes Amt geschaffen werden müßte. Solche<lb/>
Ämter wären wahrhaftig noch nötiger als die Provinzialnrchivc, von denen<lb/>
niemand was weiß. Preußen steht in dieser Beziehung weit hinter den kleinern<lb/>
Bundesstnaten zurück. Die mitgeteilten Zahlen werden aber genügen, dem<lb/>
Leser ein Bild von der großen Verbreitung und Wichtigkeit der Landflucht<lb/>
zu geben, die im Osten durchaus nicht mehr in der gesunden und natürlichen<lb/>
Abgabe des Bevölkerungsüberschusses vom Lande an die Stadt besteht, sondern<lb/>
in einer seit Jahrzehnten in immer weiteren Umfange und Höheren Maße auf¬<lb/>
tretende», wenn mich zeitweise Schwankungen und Unterbrechungen aus¬<lb/>
gesetzte» absoluten Abnahme der Landbevölkerung, die mit der Zeit zur wirk¬<lb/>
lichen Entvölkerung führen muß und vielfach schon geführt hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1669"> Ein ,,agrarisches Märchen" ist also die Landflucht gewiß nicht, sonder»<lb/>
ein wirklicher, sehr ernster agrarischer und zugleich sozialer und nationaler<lb/>
Notstand. Und nach den Erfahrungen der letzten dreißig Jahre ist für mich<lb/>
&#x2014; das muß ich nochmals betonen &#x2014; jeder Zweifel daran ausgeschlossen, daß<lb/>
die jetzt angebahnte schnelle und große Verbillignng und Verbesserung der<lb/>
Arbeiterlvohnverhältnisse in den größern Städten und andern stark anwachsenden<lb/>
Industrieorten ans Kosten der Gemeinden oder gemeinnütziger Fonds, zumal<lb/>
bei wieder eintretendem geschäftlichem Aufschwung, zu einer im höchsten Grade<lb/>
verhängnisvollen Steigerung der Landflucht führen muß, wenn nicht zugleich<lb/>
uoch weit energischer und vielseitiger die im Vergleich mit den städtischen<lb/>
Arbeitern sehr viel schlechtere soziale Lage der Landarbeiter in unsern Ost-<lb/>
Provinzen gehoben wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1670" next="#ID_1671"> Es ist bedauerlich, daß man sogar an maßgebenden Stellen durch die bekannte</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0557] Zvohnungs- und Bodenpolitik 4 Verluste erlitten. Im Bezirk Marienwerder haben mich nur 4 von 17 Kreisen eine Einbuße an Landbewohnern auszuweisen, dagegen sind 13 von 41 Städten zurückgegangen. Im Bezirk Potsdam verloren die Landorte in 6 von 20 Kreisen an Einwohnern, und von 58 Städten gingen 25 zurück. In Frankfurt a. O. verlöre» die Landgemeinden in 12 von 22 Kreisen, und von 61 Städten ver¬ loren 41. Der Regierungsbezirk Breslau zeigte in 17 von 25 Kreisen einen Rückgang der Landbevölkerung, in 4 Kreisen und in 21 Städten auch einen Rückgang der Stadtbevölkerung. Im Regierungsbezirk Liegnitz ging von 21 Kreisen in 10 die Landbevölkerung, in 1 Kreis und 15 Städten auch die der Stadtbevölkerung zurück. Im Bezirk Oppeln nahm in den 8 landwirt¬ schaftlich blühendsten, vorwiegend deutschen von 24 Kreisen die Landbewohner- schnft ab, in 2 Kreisen und 17 Städten auch die städtische Bevölkerung. Von der Mitteilung weiterer Zahlen kann hier Abstand genommen werden. Sie würde, wenn sie halbwegs erschöpfend sein sollte, viel zu weit führen. Auch ist die Materie von der amtlichen Statistik noch nicht genügend berücksichtigt, viel weniger als es möglich und nötig wäre. Es fehlt leider in Preußen überhaupt sehr a» der gebvtnen Pflege der Loknlstntistik und Ortskunde, wie es ja auch gar nicht anders sein kann, da das eine „Königliche Statistische Bnreciu" in Berlin natürlich den modernen Aufgaben in keiner Weise gerecht zu werden vermag, zu deren Lösung zum wenigsten in jeder Provinz ein etwa so wie die Berliner Zentralstelle ausgestattetes Amt geschaffen werden müßte. Solche Ämter wären wahrhaftig noch nötiger als die Provinzialnrchivc, von denen niemand was weiß. Preußen steht in dieser Beziehung weit hinter den kleinern Bundesstnaten zurück. Die mitgeteilten Zahlen werden aber genügen, dem Leser ein Bild von der großen Verbreitung und Wichtigkeit der Landflucht zu geben, die im Osten durchaus nicht mehr in der gesunden und natürlichen Abgabe des Bevölkerungsüberschusses vom Lande an die Stadt besteht, sondern in einer seit Jahrzehnten in immer weiteren Umfange und Höheren Maße auf¬ tretende», wenn mich zeitweise Schwankungen und Unterbrechungen aus¬ gesetzte» absoluten Abnahme der Landbevölkerung, die mit der Zeit zur wirk¬ lichen Entvölkerung führen muß und vielfach schon geführt hat. Ein ,,agrarisches Märchen" ist also die Landflucht gewiß nicht, sonder» ein wirklicher, sehr ernster agrarischer und zugleich sozialer und nationaler Notstand. Und nach den Erfahrungen der letzten dreißig Jahre ist für mich — das muß ich nochmals betonen — jeder Zweifel daran ausgeschlossen, daß die jetzt angebahnte schnelle und große Verbillignng und Verbesserung der Arbeiterlvohnverhältnisse in den größern Städten und andern stark anwachsenden Industrieorten ans Kosten der Gemeinden oder gemeinnütziger Fonds, zumal bei wieder eintretendem geschäftlichem Aufschwung, zu einer im höchsten Grade verhängnisvollen Steigerung der Landflucht führen muß, wenn nicht zugleich uoch weit energischer und vielseitiger die im Vergleich mit den städtischen Arbeitern sehr viel schlechtere soziale Lage der Landarbeiter in unsern Ost- Provinzen gehoben wird. Es ist bedauerlich, daß man sogar an maßgebenden Stellen durch die bekannte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/557
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/557>, abgerufen am 22.07.2024.