Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

weiß ich keine Autorität, die ein gleich unmittelbares und prägnantes Zeugnis
gewährte. Doch scheint Fürst Bismcirck die Wahrheit des Satzes vorauszusetzen,
wenn er in dein schon nngezognen Abschnitt der Gedanken und Erinnerungen
bemerkt: ", . - die Einsicht großer Massen -- ist -- hinreichend stumpf und
unentwickelt, um sich von der Rhetorik geschickter und ehrgeiziger Führer unter
Beihilfe eigner Begehrlichkeit stets einfangen zu lasse". Das Gegengewicht
dagegen liegt in dem Einflüsse der Gebildeten ..." Übrigens leuchtet der
Satz durch sich selbst ein, und daß Wahlen keine Ausnahme machen, ergiebt
sich schon aus ihrer Wandelbarkeit. Bei ihnen darf mau den Satz so formu¬
lieren: die Führer wirken, auch bei direkten Wahlen, als Wahlmünner, Wahl-
mann der Menge ist nur, wer ihr bekannt und wert ist, und um ihr bekannt
und viere zu sein, ist Arbeit nötig.

Ein wenig beachteter Schriftsteller hat den dieser Fassung zu Grunde
liegenden Gedankengang näher entwickelt; wir entnehmen ihm folgende Stellen:
". . . in geringerm Grade haben sich die sogenannten Freisinnigen, in höherm
das Zentrum und die Sozialdemokratie so organisiert, daß sie die Wahlen
lange vorher vorbereiten. Nicht erst, wenn der Wahltag naht, sondern während
der ganzen Wahlperiode ist der katholische Geistliche am Werk, lind ebenso
werben für die Sozialdemokratie deren überzeugte Anhänger: in der Presse,
in Vereinen und Versammlungen, noch mehr im täglichen Leben, bei der Arbeit,
in den Erholungszeiten, im Familien- und Einzelverkehr. So kommt es,
daß . . , ihm -- dem entscheidenden Augenblick -- das Zentrum und die
Sozialdemokratin mit einem wohlgeschnlten und festgeleiteten Heer entgegen¬
sehen. Das Heer selbst ruht nicht in den Zwischenzeiten; bei jeder Gelegen-
heit wird es beschaut und eingeübt. . . . Wie stechen davon, um nur ein Bei¬
spiel zu nehmen, unsre Wahlenthaltnngen ab! Wir leisten nicht mehr, als
wenn Nur im Schlaraffenlande lebten, und wollen doch die Frucht der poli¬
tischen Freiheit pflücken: wenn die Stunde der Wahl schlägt, rufen wir nach
der Begeisterung und schelten, daß sie ausbleibt, ohne zu bedenken, daß die
Begeisterung "keine Heringsware" ist, die nur ans Jahre "einpökeln! kann.
Die llnmittelbarkeit des Neichstagswahlrechts stellt uoch mehr politische Auf¬
gaben und verlangt noch mehr Arbeit als seine allgemeine Gleichheit, denn . . .
der llmstand, daß am entscheidenden Wahlakt jedesmal eine so große Zahl von
Menschen persönlich teilnehmen muß, schließt auch jedesmal wechselnde Gefahren
in sich: das Interesse ist erschlafft, oder das Wahllokal ist für viele unbequem
gelegen, der Kandidat ist nicht allgemein bekannt, oder sein Auftreten macht
ans die Masse keinen Eindruck, und was sonst noch, vielleicht schlimmerer Art,
den Sinn der großen Menge lenkt oder vom Wählen abhält. Die Bekämpfung
dieser Einflüsse legt große und dauernde Anstrengungen ans. Wenn wir,
anstatt sie zu leisten, nach Einschränkung des ReichstagsN'ahlrechts rufen, so
spiele" dabei ilnthätigkeit und Verlegenheit mehr mit' als das Bedürfnis nach
einer Wahlreform. Dergleichen als Armutszeugnisse zu bezeichnen und abzu¬
weisen sind die Gegenparteien durchaus im Recht. Das Zentrum und die


weiß ich keine Autorität, die ein gleich unmittelbares und prägnantes Zeugnis
gewährte. Doch scheint Fürst Bismcirck die Wahrheit des Satzes vorauszusetzen,
wenn er in dein schon nngezognen Abschnitt der Gedanken und Erinnerungen
bemerkt: „, . - die Einsicht großer Massen — ist — hinreichend stumpf und
unentwickelt, um sich von der Rhetorik geschickter und ehrgeiziger Führer unter
Beihilfe eigner Begehrlichkeit stets einfangen zu lasse». Das Gegengewicht
dagegen liegt in dem Einflüsse der Gebildeten ..." Übrigens leuchtet der
Satz durch sich selbst ein, und daß Wahlen keine Ausnahme machen, ergiebt
sich schon aus ihrer Wandelbarkeit. Bei ihnen darf mau den Satz so formu¬
lieren: die Führer wirken, auch bei direkten Wahlen, als Wahlmünner, Wahl-
mann der Menge ist nur, wer ihr bekannt und wert ist, und um ihr bekannt
und viere zu sein, ist Arbeit nötig.

Ein wenig beachteter Schriftsteller hat den dieser Fassung zu Grunde
liegenden Gedankengang näher entwickelt; wir entnehmen ihm folgende Stellen:
„. . . in geringerm Grade haben sich die sogenannten Freisinnigen, in höherm
das Zentrum und die Sozialdemokratie so organisiert, daß sie die Wahlen
lange vorher vorbereiten. Nicht erst, wenn der Wahltag naht, sondern während
der ganzen Wahlperiode ist der katholische Geistliche am Werk, lind ebenso
werben für die Sozialdemokratie deren überzeugte Anhänger: in der Presse,
in Vereinen und Versammlungen, noch mehr im täglichen Leben, bei der Arbeit,
in den Erholungszeiten, im Familien- und Einzelverkehr. So kommt es,
daß . . , ihm — dem entscheidenden Augenblick — das Zentrum und die
Sozialdemokratin mit einem wohlgeschnlten und festgeleiteten Heer entgegen¬
sehen. Das Heer selbst ruht nicht in den Zwischenzeiten; bei jeder Gelegen-
heit wird es beschaut und eingeübt. . . . Wie stechen davon, um nur ein Bei¬
spiel zu nehmen, unsre Wahlenthaltnngen ab! Wir leisten nicht mehr, als
wenn Nur im Schlaraffenlande lebten, und wollen doch die Frucht der poli¬
tischen Freiheit pflücken: wenn die Stunde der Wahl schlägt, rufen wir nach
der Begeisterung und schelten, daß sie ausbleibt, ohne zu bedenken, daß die
Begeisterung »keine Heringsware« ist, die nur ans Jahre »einpökeln! kann.
Die llnmittelbarkeit des Neichstagswahlrechts stellt uoch mehr politische Auf¬
gaben und verlangt noch mehr Arbeit als seine allgemeine Gleichheit, denn . . .
der llmstand, daß am entscheidenden Wahlakt jedesmal eine so große Zahl von
Menschen persönlich teilnehmen muß, schließt auch jedesmal wechselnde Gefahren
in sich: das Interesse ist erschlafft, oder das Wahllokal ist für viele unbequem
gelegen, der Kandidat ist nicht allgemein bekannt, oder sein Auftreten macht
ans die Masse keinen Eindruck, und was sonst noch, vielleicht schlimmerer Art,
den Sinn der großen Menge lenkt oder vom Wählen abhält. Die Bekämpfung
dieser Einflüsse legt große und dauernde Anstrengungen ans. Wenn wir,
anstatt sie zu leisten, nach Einschränkung des ReichstagsN'ahlrechts rufen, so
spiele» dabei ilnthätigkeit und Verlegenheit mehr mit' als das Bedürfnis nach
einer Wahlreform. Dergleichen als Armutszeugnisse zu bezeichnen und abzu¬
weisen sind die Gegenparteien durchaus im Recht. Das Zentrum und die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0543" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235073"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1632" prev="#ID_1631"> weiß ich keine Autorität, die ein gleich unmittelbares und prägnantes Zeugnis<lb/>
gewährte. Doch scheint Fürst Bismcirck die Wahrheit des Satzes vorauszusetzen,<lb/>
wenn er in dein schon nngezognen Abschnitt der Gedanken und Erinnerungen<lb/>
bemerkt: &#x201E;, . - die Einsicht großer Massen &#x2014; ist &#x2014; hinreichend stumpf und<lb/>
unentwickelt, um sich von der Rhetorik geschickter und ehrgeiziger Führer unter<lb/>
Beihilfe eigner Begehrlichkeit stets einfangen zu lasse». Das Gegengewicht<lb/>
dagegen liegt in dem Einflüsse der Gebildeten ..." Übrigens leuchtet der<lb/>
Satz durch sich selbst ein, und daß Wahlen keine Ausnahme machen, ergiebt<lb/>
sich schon aus ihrer Wandelbarkeit. Bei ihnen darf mau den Satz so formu¬<lb/>
lieren: die Führer wirken, auch bei direkten Wahlen, als Wahlmünner, Wahl-<lb/>
mann der Menge ist nur, wer ihr bekannt und wert ist, und um ihr bekannt<lb/>
und viere zu sein, ist Arbeit nötig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1633" next="#ID_1634"> Ein wenig beachteter Schriftsteller hat den dieser Fassung zu Grunde<lb/>
liegenden Gedankengang näher entwickelt; wir entnehmen ihm folgende Stellen:<lb/>
&#x201E;. . . in geringerm Grade haben sich die sogenannten Freisinnigen, in höherm<lb/>
das Zentrum und die Sozialdemokratie so organisiert, daß sie die Wahlen<lb/>
lange vorher vorbereiten. Nicht erst, wenn der Wahltag naht, sondern während<lb/>
der ganzen Wahlperiode ist der katholische Geistliche am Werk, lind ebenso<lb/>
werben für die Sozialdemokratie deren überzeugte Anhänger: in der Presse,<lb/>
in Vereinen und Versammlungen, noch mehr im täglichen Leben, bei der Arbeit,<lb/>
in den Erholungszeiten, im Familien- und Einzelverkehr. So kommt es,<lb/>
daß . . , ihm &#x2014; dem entscheidenden Augenblick &#x2014; das Zentrum und die<lb/>
Sozialdemokratin mit einem wohlgeschnlten und festgeleiteten Heer entgegen¬<lb/>
sehen. Das Heer selbst ruht nicht in den Zwischenzeiten; bei jeder Gelegen-<lb/>
heit wird es beschaut und eingeübt. . . . Wie stechen davon, um nur ein Bei¬<lb/>
spiel zu nehmen, unsre Wahlenthaltnngen ab! Wir leisten nicht mehr, als<lb/>
wenn Nur im Schlaraffenlande lebten, und wollen doch die Frucht der poli¬<lb/>
tischen Freiheit pflücken: wenn die Stunde der Wahl schlägt, rufen wir nach<lb/>
der Begeisterung und schelten, daß sie ausbleibt, ohne zu bedenken, daß die<lb/>
Begeisterung »keine Heringsware« ist, die nur ans Jahre »einpökeln! kann.<lb/>
Die llnmittelbarkeit des Neichstagswahlrechts stellt uoch mehr politische Auf¬<lb/>
gaben und verlangt noch mehr Arbeit als seine allgemeine Gleichheit, denn . . .<lb/>
der llmstand, daß am entscheidenden Wahlakt jedesmal eine so große Zahl von<lb/>
Menschen persönlich teilnehmen muß, schließt auch jedesmal wechselnde Gefahren<lb/>
in sich: das Interesse ist erschlafft, oder das Wahllokal ist für viele unbequem<lb/>
gelegen, der Kandidat ist nicht allgemein bekannt, oder sein Auftreten macht<lb/>
ans die Masse keinen Eindruck, und was sonst noch, vielleicht schlimmerer Art,<lb/>
den Sinn der großen Menge lenkt oder vom Wählen abhält. Die Bekämpfung<lb/>
dieser Einflüsse legt große und dauernde Anstrengungen ans. Wenn wir,<lb/>
anstatt sie zu leisten, nach Einschränkung des ReichstagsN'ahlrechts rufen, so<lb/>
spiele» dabei ilnthätigkeit und Verlegenheit mehr mit' als das Bedürfnis nach<lb/>
einer Wahlreform. Dergleichen als Armutszeugnisse zu bezeichnen und abzu¬<lb/>
weisen sind die Gegenparteien durchaus im Recht.  Das Zentrum und die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0543] weiß ich keine Autorität, die ein gleich unmittelbares und prägnantes Zeugnis gewährte. Doch scheint Fürst Bismcirck die Wahrheit des Satzes vorauszusetzen, wenn er in dein schon nngezognen Abschnitt der Gedanken und Erinnerungen bemerkt: „, . - die Einsicht großer Massen — ist — hinreichend stumpf und unentwickelt, um sich von der Rhetorik geschickter und ehrgeiziger Führer unter Beihilfe eigner Begehrlichkeit stets einfangen zu lasse». Das Gegengewicht dagegen liegt in dem Einflüsse der Gebildeten ..." Übrigens leuchtet der Satz durch sich selbst ein, und daß Wahlen keine Ausnahme machen, ergiebt sich schon aus ihrer Wandelbarkeit. Bei ihnen darf mau den Satz so formu¬ lieren: die Führer wirken, auch bei direkten Wahlen, als Wahlmünner, Wahl- mann der Menge ist nur, wer ihr bekannt und wert ist, und um ihr bekannt und viere zu sein, ist Arbeit nötig. Ein wenig beachteter Schriftsteller hat den dieser Fassung zu Grunde liegenden Gedankengang näher entwickelt; wir entnehmen ihm folgende Stellen: „. . . in geringerm Grade haben sich die sogenannten Freisinnigen, in höherm das Zentrum und die Sozialdemokratie so organisiert, daß sie die Wahlen lange vorher vorbereiten. Nicht erst, wenn der Wahltag naht, sondern während der ganzen Wahlperiode ist der katholische Geistliche am Werk, lind ebenso werben für die Sozialdemokratie deren überzeugte Anhänger: in der Presse, in Vereinen und Versammlungen, noch mehr im täglichen Leben, bei der Arbeit, in den Erholungszeiten, im Familien- und Einzelverkehr. So kommt es, daß . . , ihm — dem entscheidenden Augenblick — das Zentrum und die Sozialdemokratin mit einem wohlgeschnlten und festgeleiteten Heer entgegen¬ sehen. Das Heer selbst ruht nicht in den Zwischenzeiten; bei jeder Gelegen- heit wird es beschaut und eingeübt. . . . Wie stechen davon, um nur ein Bei¬ spiel zu nehmen, unsre Wahlenthaltnngen ab! Wir leisten nicht mehr, als wenn Nur im Schlaraffenlande lebten, und wollen doch die Frucht der poli¬ tischen Freiheit pflücken: wenn die Stunde der Wahl schlägt, rufen wir nach der Begeisterung und schelten, daß sie ausbleibt, ohne zu bedenken, daß die Begeisterung »keine Heringsware« ist, die nur ans Jahre »einpökeln! kann. Die llnmittelbarkeit des Neichstagswahlrechts stellt uoch mehr politische Auf¬ gaben und verlangt noch mehr Arbeit als seine allgemeine Gleichheit, denn . . . der llmstand, daß am entscheidenden Wahlakt jedesmal eine so große Zahl von Menschen persönlich teilnehmen muß, schließt auch jedesmal wechselnde Gefahren in sich: das Interesse ist erschlafft, oder das Wahllokal ist für viele unbequem gelegen, der Kandidat ist nicht allgemein bekannt, oder sein Auftreten macht ans die Masse keinen Eindruck, und was sonst noch, vielleicht schlimmerer Art, den Sinn der großen Menge lenkt oder vom Wählen abhält. Die Bekämpfung dieser Einflüsse legt große und dauernde Anstrengungen ans. Wenn wir, anstatt sie zu leisten, nach Einschränkung des ReichstagsN'ahlrechts rufen, so spiele» dabei ilnthätigkeit und Verlegenheit mehr mit' als das Bedürfnis nach einer Wahlreform. Dergleichen als Armutszeugnisse zu bezeichnen und abzu¬ weisen sind die Gegenparteien durchaus im Recht. Das Zentrum und die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/543
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/543>, abgerufen am 03.07.2024.