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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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heraus auch fernerhin für ein sittliches und politisches Palladium halte". Mit
dem ist auf dem Boden dieses Arguments keine Erörterung möglich. Aber
noch ist in Deutschland die Stimme der Wahrheit keine klingende Schelle.
Den wenigen oder vielen, die auf sie horchen, ist der Sinn ohne Kommentar
klar, weil der echte Glaube eine jedem Gläubigen verständliche Sprache redet.
Und aus dem Glauben sprießt die ernste, nnerschrockuc und uneigennützige That.

Von der Heimlichkeit sagt Fürst Bismarck ferner, sie habe einen "Charakter,
der mit deu besten Eigenschaften des germanischen Blutes in Widerspruch steht."
Diese Eigenschaften sind: Aufrichtigkeit, Treue und Mannhaftigkeit. Wird die
Aufrichtigkeit uicht herabgezogen und untergraben, wenn dem Staatsbürger
nicht bloß erlaubt wird, zu verschweigen, wer der Mann seines Vertrauens
ist, wenn dies für ihn fogar ein Gebot ist, dessen Übertretung Strafe nach
sich zieht? Und als Strafe die Nichtigkeit der Stimmabgabe, also gerade
dessen, wozu sich lant zu bekennen jeden schon das geringste Maß von
Treue auffordert? Welche Schule vou Mannhaftigkeit auch liegt in diesen:
vom Staate vorgeschriebnen Verhalten! Eine absonderliche Volkspädagogik,
um zu Aufrichtigkeit, Treue und Mannhaftigkeit zu erziehn, wird ihre Übung
unter Strafe gestellt; um die Wurzeln, aus denen allein nach unsrer Volksart
der Baum des Gemeinsinns hervorwachsen kann, zu stärken, wird ihr nächster
und natürlichster Schößling ausgerottet. Wenn nicht ohne Grund das all¬
gemeine Wahlrecht deshalb gepriesen wird, weil das wichtigste Staatsbürger-
recht möglichst verallgemeinert werdeu müsse, weil der Zusammenhang mit der
Volksvertretung ein Beruf aller Volksschichten sei, so entsprechen doch diesem
Rechte, wie jedem andern, Pflichte". Als Korrelate, d. h. als notwendige,
untrennbare Wechselbeziehungen. Außer der Pflicht, überhaupt zu wählen, ist
selbverständliches Korrelat die Pflicht, für seine Stimme als lebendiges Wesen,
als Person einzutreten. Denn kein Handeln ist unser eignes, das nicht der
Mann deckt. Gegen diese Pflicht erläßt der Staat dadurch, daß er geheime
Abstimmung vorschreibt und "mit deu nötigen Kautelen umgiebt," eine Ver¬
rufserklärung, er stempelt die Pflicht zum Vergeh". Und im Namen der
Freiheit. Ein Freiheitsrecht, das nur knechtisch geübt werden kann!

Bon diesen Sätzen trägt jeder den Beweis in sich selbst, sie brauchen nur
ausgesprochen zu werden, so leuchten fie als Wahrheiten, politische Wahrheits¬
gebote ein. Wenn trotzdem Fürst Bismarck die vom konstituierenden Reichs¬
tage zugesetzte Heimlichkeit aeeeptiert hat, so geschah es tsrnporum se loovrunr
rilltoiuz llabitÄ. Freude hat er nicht daran gehabt, und er hat dies in seinem
letzten Vermächtnis an uns klar ausgesprochen. Seine Worte sind eine Mah¬
nung, die dadurch, daß er selbst alle Heimlichkeit und Geheimthuerei haßte,
noch verstärkt wird. Wenn es wahr ist, daß gerade unsrer Volksanlage Wahr¬
haftigkeit, Treue und Mannhaftigkeit in besonderm Maße aufgedrückt sind, so
hat der konstituierende Reichstag mit seinem Zusatz keine deutsche That gethan.
Indem wir den Kompromißbruch dazu benutzen, den Zusatz zu beseitigen,
werden wir nicht nur der politischen Begehrlichkeit und Krakeelsucht eine heil-


heraus auch fernerhin für ein sittliches und politisches Palladium halte». Mit
dem ist auf dem Boden dieses Arguments keine Erörterung möglich. Aber
noch ist in Deutschland die Stimme der Wahrheit keine klingende Schelle.
Den wenigen oder vielen, die auf sie horchen, ist der Sinn ohne Kommentar
klar, weil der echte Glaube eine jedem Gläubigen verständliche Sprache redet.
Und aus dem Glauben sprießt die ernste, nnerschrockuc und uneigennützige That.

Von der Heimlichkeit sagt Fürst Bismarck ferner, sie habe einen „Charakter,
der mit deu besten Eigenschaften des germanischen Blutes in Widerspruch steht."
Diese Eigenschaften sind: Aufrichtigkeit, Treue und Mannhaftigkeit. Wird die
Aufrichtigkeit uicht herabgezogen und untergraben, wenn dem Staatsbürger
nicht bloß erlaubt wird, zu verschweigen, wer der Mann seines Vertrauens
ist, wenn dies für ihn fogar ein Gebot ist, dessen Übertretung Strafe nach
sich zieht? Und als Strafe die Nichtigkeit der Stimmabgabe, also gerade
dessen, wozu sich lant zu bekennen jeden schon das geringste Maß von
Treue auffordert? Welche Schule vou Mannhaftigkeit auch liegt in diesen:
vom Staate vorgeschriebnen Verhalten! Eine absonderliche Volkspädagogik,
um zu Aufrichtigkeit, Treue und Mannhaftigkeit zu erziehn, wird ihre Übung
unter Strafe gestellt; um die Wurzeln, aus denen allein nach unsrer Volksart
der Baum des Gemeinsinns hervorwachsen kann, zu stärken, wird ihr nächster
und natürlichster Schößling ausgerottet. Wenn nicht ohne Grund das all¬
gemeine Wahlrecht deshalb gepriesen wird, weil das wichtigste Staatsbürger-
recht möglichst verallgemeinert werdeu müsse, weil der Zusammenhang mit der
Volksvertretung ein Beruf aller Volksschichten sei, so entsprechen doch diesem
Rechte, wie jedem andern, Pflichte». Als Korrelate, d. h. als notwendige,
untrennbare Wechselbeziehungen. Außer der Pflicht, überhaupt zu wählen, ist
selbverständliches Korrelat die Pflicht, für seine Stimme als lebendiges Wesen,
als Person einzutreten. Denn kein Handeln ist unser eignes, das nicht der
Mann deckt. Gegen diese Pflicht erläßt der Staat dadurch, daß er geheime
Abstimmung vorschreibt und „mit deu nötigen Kautelen umgiebt," eine Ver¬
rufserklärung, er stempelt die Pflicht zum Vergeh». Und im Namen der
Freiheit. Ein Freiheitsrecht, das nur knechtisch geübt werden kann!

Bon diesen Sätzen trägt jeder den Beweis in sich selbst, sie brauchen nur
ausgesprochen zu werden, so leuchten fie als Wahrheiten, politische Wahrheits¬
gebote ein. Wenn trotzdem Fürst Bismarck die vom konstituierenden Reichs¬
tage zugesetzte Heimlichkeit aeeeptiert hat, so geschah es tsrnporum se loovrunr
rilltoiuz llabitÄ. Freude hat er nicht daran gehabt, und er hat dies in seinem
letzten Vermächtnis an uns klar ausgesprochen. Seine Worte sind eine Mah¬
nung, die dadurch, daß er selbst alle Heimlichkeit und Geheimthuerei haßte,
noch verstärkt wird. Wenn es wahr ist, daß gerade unsrer Volksanlage Wahr¬
haftigkeit, Treue und Mannhaftigkeit in besonderm Maße aufgedrückt sind, so
hat der konstituierende Reichstag mit seinem Zusatz keine deutsche That gethan.
Indem wir den Kompromißbruch dazu benutzen, den Zusatz zu beseitigen,
werden wir nicht nur der politischen Begehrlichkeit und Krakeelsucht eine heil-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/540>, abgerufen am 24.08.2024.