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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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pancratius (Lapitolinus
Julius R> l^aarhaus Gin ^eldengesang in Prosa von
^Fortsetzung)

ancratius hatte die Beobachtung gemacht, daß auf allen vier Seite"
der Burg, allerdings in ziemlich großer Entfernung von dieser, all¬
nächtlich je ein Wachtposten stand, dessen Aufgabe es war, jeden ver¬
dächtigen Vorgang im Innern des Gebäudes dem Offizier zu melden.
Trat Regen ein, was in den letzten Tagen und Nächten häufig der
Fall gewesen war. so stellten sich die Wachen an Orte, die ihnen gegen
die kalte Feuchtigkeit der Herbstnacht Schutz gewahrten. Diese Orte waren räumlich
ziemlich beschränkt, sodnß die Soldaten immer dieselbe Stellung einnehmen mußten,
wenn sie sich gegen den Regen sichern und dabei die ihnen zugekehrte Seite des
Burghnuses im Auge behalten wollten. Hierauf baute der listenreiche Geistliche
einen neuen Plan. Er befestigte vor Eintritt der Dämmerung an einem Fenster
jeder Seite ein geladnes Pistol, an dessen Zündpfmmc er ein Stück Lunte ange¬
bracht hatte. Da die Lunten bei allen Vieren nahezu gleiche Länge hatten, oder,
genauer gesagt, sich in einer bestimmten Reihenfolge abstuften, so mußten, wenn
diese Reihenfolge beim Anzünden der Lunten innegehalten wurde, alle vier Schüsse
zu gleicher Zeit losgehn. Panerntins richtete die Pistolen sorgfältig ans die vier
Stellungen der Wachtposten und sicherte ihre Lage noch besonders dnrch unterge¬
schobne Stuhllehnen. Von dieser Vorrichtung versprach er sich die beste Wirkung,
weniger freilich in mörderischer als in schreckenerregender Hinsicht, dn er den Pistolen
allein kaum zutrauen mochte, was ihm selber nicht gelang, nämlich einen Feind zur
Strecke zu bringen. Er konnte kann, die Nacht erwarten. Endlich glaubte er den
günstigen Augenblick gekommen, eilte von Pistol zu Pistol und zündete die Lunten
um. Bei der letzte" blieb er stehn, beobachtete mit der Uhr in der Hand, wieviel
Zeit die Hälfte der Zündschnur zum Verglimmen brauchte, eilte auf den Korridor,
wartete den Augenblick ab, der dem Fenerfangen des Pulvers vorausging, blies
auf einem Jagdhorne das Signal zum Angriff und rief mit donnernder Stimme:
"Gebt Feuer!"

Alles blieb still. Der Kommandant wiederholte den Befehl. Umsonst! Tiefes
Schweigen im ganzen Hanse. Nur das Schwein unter der Treppe stöhnte im
Schlafe, wie von bangen Träumen geängstigt. Empört über die Insubordination
seiner Truppen rannte Panerntins zu den Pistolen. Die Lunten waren bis zur
Pfanne verkohlt und längst erloschen, aber die Zündung hatte überall versagt. Als
er der Ursache dieses Mißerfolgs auf den Grund ging, erkannte er, daß es ihm
wie schon so manchem großen Feldherrn vor und nach ihm ergangen war: der
Sprühregen oder vielleicht auch mir die feuchte Luft hatte das Pulver auf den
Pfannen in einen feinen Brei verwandelt! Er nahm sich vor, den Versuch ein
andermal unter günstigern Witterungsverhältnissen zu wiederholen.

Da die. Gallier auch am nächsten Tage nichts ernstliches gegen die Burg unter¬
nahmen, schöpfte Panerntins Verdacht, der Feind möchte gesonnen fein, ihn aus¬
zuhungern. War dies wirklich der Fall, so hatte unser Freund sich auf eine Wochen-,
vielleicht sogar monatelange Belagerung gefaßt zu machen. Mit einer solchen Ent-
wicklung der Dinge war ihm freilich nicht gedient. Ihm war es um mannhaften




pancratius (Lapitolinus
Julius R> l^aarhaus Gin ^eldengesang in Prosa von
^Fortsetzung)

ancratius hatte die Beobachtung gemacht, daß auf allen vier Seite»
der Burg, allerdings in ziemlich großer Entfernung von dieser, all¬
nächtlich je ein Wachtposten stand, dessen Aufgabe es war, jeden ver¬
dächtigen Vorgang im Innern des Gebäudes dem Offizier zu melden.
Trat Regen ein, was in den letzten Tagen und Nächten häufig der
Fall gewesen war. so stellten sich die Wachen an Orte, die ihnen gegen
die kalte Feuchtigkeit der Herbstnacht Schutz gewahrten. Diese Orte waren räumlich
ziemlich beschränkt, sodnß die Soldaten immer dieselbe Stellung einnehmen mußten,
wenn sie sich gegen den Regen sichern und dabei die ihnen zugekehrte Seite des
Burghnuses im Auge behalten wollten. Hierauf baute der listenreiche Geistliche
einen neuen Plan. Er befestigte vor Eintritt der Dämmerung an einem Fenster
jeder Seite ein geladnes Pistol, an dessen Zündpfmmc er ein Stück Lunte ange¬
bracht hatte. Da die Lunten bei allen Vieren nahezu gleiche Länge hatten, oder,
genauer gesagt, sich in einer bestimmten Reihenfolge abstuften, so mußten, wenn
diese Reihenfolge beim Anzünden der Lunten innegehalten wurde, alle vier Schüsse
zu gleicher Zeit losgehn. Panerntins richtete die Pistolen sorgfältig ans die vier
Stellungen der Wachtposten und sicherte ihre Lage noch besonders dnrch unterge¬
schobne Stuhllehnen. Von dieser Vorrichtung versprach er sich die beste Wirkung,
weniger freilich in mörderischer als in schreckenerregender Hinsicht, dn er den Pistolen
allein kaum zutrauen mochte, was ihm selber nicht gelang, nämlich einen Feind zur
Strecke zu bringen. Er konnte kann, die Nacht erwarten. Endlich glaubte er den
günstigen Augenblick gekommen, eilte von Pistol zu Pistol und zündete die Lunten
um. Bei der letzte» blieb er stehn, beobachtete mit der Uhr in der Hand, wieviel
Zeit die Hälfte der Zündschnur zum Verglimmen brauchte, eilte auf den Korridor,
wartete den Augenblick ab, der dem Fenerfangen des Pulvers vorausging, blies
auf einem Jagdhorne das Signal zum Angriff und rief mit donnernder Stimme:
„Gebt Feuer!"

Alles blieb still. Der Kommandant wiederholte den Befehl. Umsonst! Tiefes
Schweigen im ganzen Hanse. Nur das Schwein unter der Treppe stöhnte im
Schlafe, wie von bangen Träumen geängstigt. Empört über die Insubordination
seiner Truppen rannte Panerntins zu den Pistolen. Die Lunten waren bis zur
Pfanne verkohlt und längst erloschen, aber die Zündung hatte überall versagt. Als
er der Ursache dieses Mißerfolgs auf den Grund ging, erkannte er, daß es ihm
wie schon so manchem großen Feldherrn vor und nach ihm ergangen war: der
Sprühregen oder vielleicht auch mir die feuchte Luft hatte das Pulver auf den
Pfannen in einen feinen Brei verwandelt! Er nahm sich vor, den Versuch ein
andermal unter günstigern Witterungsverhältnissen zu wiederholen.

Da die. Gallier auch am nächsten Tage nichts ernstliches gegen die Burg unter¬
nahmen, schöpfte Panerntins Verdacht, der Feind möchte gesonnen fein, ihn aus¬
zuhungern. War dies wirklich der Fall, so hatte unser Freund sich auf eine Wochen-,
vielleicht sogar monatelange Belagerung gefaßt zu machen. Mit einer solchen Ent-
wicklung der Dinge war ihm freilich nicht gedient. Ihm war es um mannhaften


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[0523] [Abbildung] pancratius (Lapitolinus Julius R> l^aarhaus Gin ^eldengesang in Prosa von ^Fortsetzung) ancratius hatte die Beobachtung gemacht, daß auf allen vier Seite» der Burg, allerdings in ziemlich großer Entfernung von dieser, all¬ nächtlich je ein Wachtposten stand, dessen Aufgabe es war, jeden ver¬ dächtigen Vorgang im Innern des Gebäudes dem Offizier zu melden. Trat Regen ein, was in den letzten Tagen und Nächten häufig der Fall gewesen war. so stellten sich die Wachen an Orte, die ihnen gegen die kalte Feuchtigkeit der Herbstnacht Schutz gewahrten. Diese Orte waren räumlich ziemlich beschränkt, sodnß die Soldaten immer dieselbe Stellung einnehmen mußten, wenn sie sich gegen den Regen sichern und dabei die ihnen zugekehrte Seite des Burghnuses im Auge behalten wollten. Hierauf baute der listenreiche Geistliche einen neuen Plan. Er befestigte vor Eintritt der Dämmerung an einem Fenster jeder Seite ein geladnes Pistol, an dessen Zündpfmmc er ein Stück Lunte ange¬ bracht hatte. Da die Lunten bei allen Vieren nahezu gleiche Länge hatten, oder, genauer gesagt, sich in einer bestimmten Reihenfolge abstuften, so mußten, wenn diese Reihenfolge beim Anzünden der Lunten innegehalten wurde, alle vier Schüsse zu gleicher Zeit losgehn. Panerntins richtete die Pistolen sorgfältig ans die vier Stellungen der Wachtposten und sicherte ihre Lage noch besonders dnrch unterge¬ schobne Stuhllehnen. Von dieser Vorrichtung versprach er sich die beste Wirkung, weniger freilich in mörderischer als in schreckenerregender Hinsicht, dn er den Pistolen allein kaum zutrauen mochte, was ihm selber nicht gelang, nämlich einen Feind zur Strecke zu bringen. Er konnte kann, die Nacht erwarten. Endlich glaubte er den günstigen Augenblick gekommen, eilte von Pistol zu Pistol und zündete die Lunten um. Bei der letzte» blieb er stehn, beobachtete mit der Uhr in der Hand, wieviel Zeit die Hälfte der Zündschnur zum Verglimmen brauchte, eilte auf den Korridor, wartete den Augenblick ab, der dem Fenerfangen des Pulvers vorausging, blies auf einem Jagdhorne das Signal zum Angriff und rief mit donnernder Stimme: „Gebt Feuer!" Alles blieb still. Der Kommandant wiederholte den Befehl. Umsonst! Tiefes Schweigen im ganzen Hanse. Nur das Schwein unter der Treppe stöhnte im Schlafe, wie von bangen Träumen geängstigt. Empört über die Insubordination seiner Truppen rannte Panerntins zu den Pistolen. Die Lunten waren bis zur Pfanne verkohlt und längst erloschen, aber die Zündung hatte überall versagt. Als er der Ursache dieses Mißerfolgs auf den Grund ging, erkannte er, daß es ihm wie schon so manchem großen Feldherrn vor und nach ihm ergangen war: der Sprühregen oder vielleicht auch mir die feuchte Luft hatte das Pulver auf den Pfannen in einen feinen Brei verwandelt! Er nahm sich vor, den Versuch ein andermal unter günstigern Witterungsverhältnissen zu wiederholen. Da die. Gallier auch am nächsten Tage nichts ernstliches gegen die Burg unter¬ nahmen, schöpfte Panerntins Verdacht, der Feind möchte gesonnen fein, ihn aus¬ zuhungern. War dies wirklich der Fall, so hatte unser Freund sich auf eine Wochen-, vielleicht sogar monatelange Belagerung gefaßt zu machen. Mit einer solchen Ent- wicklung der Dinge war ihm freilich nicht gedient. Ihm war es um mannhaften

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/523>, abgerufen am 22.07.2024.