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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Ein neues Buch über Valther von der vogelivcide

ihnen gegenüber tapfer den deutsch-kaiserlichen Standpunkt verfochten." Und
weiterhin heißt es es.XVII): "Walthers politische Spruchdichtung ist die gro߬
artigste poetische Gestaltung des gigantischen Kampfes zwischen dem ghibellinischen
Imperialismus auf deutscher und dem päpstlichen Imperialismus auf italie¬
nischer Grundlage. Der Tod Heinrichs VI., des wahren Weltkaisers, des im¬
posantesten aller deutschen Herrscher, und das vierte Lateranische Konzil, der
Triumph der päpstlichen Universalherrschaft, der Sieg des mächtigsten aller
Päpste ^ das sind die sichtbaren weltgeschichtliche" Marksteine, innerhalb
deren Walthers Leben und Dichten seine Blüte und Reife erlangt. Wer außer
ihm hätte den Pulsschlag dieser weltbewegenden Gegensätze, dieser weltformenden
Kämpfe aufgefangen? Wie treten gegen die Geschlossenheit und Wucht,
gegen die Plastik und dramatische Bewegung seiner Sprüche selbst die genialen
Poetischen Pamphlete der Vaganten zurück! Er allein hat den größten welt¬
geschichtlichen Stoff ganz mit künstlerischer Freiheit, ganz aus dem lebendigen
Augenblick, ganz aus seiner Persönlichkeit und ganz ans seinem nationalen
Gefühl zur stärksten Wirkung auf Tausende gestaltet, die auch der italienische
Geguer fThvmasin von Zirktäre, der Verfasser des Welschen Gases j anerkennen
mußte. Welchem andern politischen Dichter der Welt ließe sich Gleiches nach¬
rühmen?" Wer so, wie Vurdach, "Walthers Poesie ans der Zeit, in der sie
entstand, lind ans die sie wirkte, aus ihrem Publikum und aus der Indivi¬
dualität des Dichters zu begreifen, den lebendigen Menschen in seiner Ganzheit,
in seinem Verhältnis zur Bildung der Nation und ihrer Führer zu schauen"
bemüht ist, das heißt, wer sich immer die volle Wirklichkeit gewärtig hält,
dem reden auch die naiven Stimmen der Zeit eine verständlichere Sprache, dem
gelten auch sie als gewichtige Zeugnisse der schriftlichen Überlieferung; sie be¬
fragen, führt oft weiter, als uus die vom zünftigen Historiker geschätzten
Quellen zu bringen vermögen. Burdach darf es als Hauptverdienst seines Buchs
in Anspruch nehmen, Walthers unmittelbare Beziehung zu den Gedanken, die
die Leiter der staufischen Reichskanzlei, der Hofkanzler Konrad von Querfurt,
Bischof von Hildesheim und Würzburg, und namentlich der Reichsministerial
Konrad von Scharfenberg mit seinen gleichgesinnten Standesgenossen vertraten,
und seine enge, dauernde Verbindung mit dein bewährtesten und überzeugtester
Führer der ghibellinischen Reichspolitik, Wvlfger von Ellenbrechtskirchen, er¬
wiesen oder doch sehr wahrscheinlich gemacht zu haben.

Was der Lektüre, die nicht sowohl die in einem wertvollen Anhange eut^
häkelten Nachträge und Berichtigungen, als der den Knäuel der verschiednen
Meinungen entwirrende Gang der Erörterung mitunter mühsam macht, einen so
fesselnden Reiz giebt, ist vor allem die an Lessings Art erinnernde Kunst der
Darstellung, die den Leser nicht selten in die Täuschung einspinnt, als nehme er
teil an der Untersuchung, als helfe er dem Forscher seine Resultate gewinnen.
Dem Verfasser wird es warm ums Herz, wenn er die bittere Not des heimatlose"
Säugers oder das leidenschaftliche Sehne" des in heißem Streite der politischen
Meinungen ringe"den Kämpfers schildert, in desse" Polnischer Dichtung wir den


Grenzboten II 1901 gg
Ein neues Buch über Valther von der vogelivcide

ihnen gegenüber tapfer den deutsch-kaiserlichen Standpunkt verfochten." Und
weiterhin heißt es es.XVII): „Walthers politische Spruchdichtung ist die gro߬
artigste poetische Gestaltung des gigantischen Kampfes zwischen dem ghibellinischen
Imperialismus auf deutscher und dem päpstlichen Imperialismus auf italie¬
nischer Grundlage. Der Tod Heinrichs VI., des wahren Weltkaisers, des im¬
posantesten aller deutschen Herrscher, und das vierte Lateranische Konzil, der
Triumph der päpstlichen Universalherrschaft, der Sieg des mächtigsten aller
Päpste ^ das sind die sichtbaren weltgeschichtliche» Marksteine, innerhalb
deren Walthers Leben und Dichten seine Blüte und Reife erlangt. Wer außer
ihm hätte den Pulsschlag dieser weltbewegenden Gegensätze, dieser weltformenden
Kämpfe aufgefangen? Wie treten gegen die Geschlossenheit und Wucht,
gegen die Plastik und dramatische Bewegung seiner Sprüche selbst die genialen
Poetischen Pamphlete der Vaganten zurück! Er allein hat den größten welt¬
geschichtlichen Stoff ganz mit künstlerischer Freiheit, ganz aus dem lebendigen
Augenblick, ganz aus seiner Persönlichkeit und ganz ans seinem nationalen
Gefühl zur stärksten Wirkung auf Tausende gestaltet, die auch der italienische
Geguer fThvmasin von Zirktäre, der Verfasser des Welschen Gases j anerkennen
mußte. Welchem andern politischen Dichter der Welt ließe sich Gleiches nach¬
rühmen?" Wer so, wie Vurdach, „Walthers Poesie ans der Zeit, in der sie
entstand, lind ans die sie wirkte, aus ihrem Publikum und aus der Indivi¬
dualität des Dichters zu begreifen, den lebendigen Menschen in seiner Ganzheit,
in seinem Verhältnis zur Bildung der Nation und ihrer Führer zu schauen"
bemüht ist, das heißt, wer sich immer die volle Wirklichkeit gewärtig hält,
dem reden auch die naiven Stimmen der Zeit eine verständlichere Sprache, dem
gelten auch sie als gewichtige Zeugnisse der schriftlichen Überlieferung; sie be¬
fragen, führt oft weiter, als uus die vom zünftigen Historiker geschätzten
Quellen zu bringen vermögen. Burdach darf es als Hauptverdienst seines Buchs
in Anspruch nehmen, Walthers unmittelbare Beziehung zu den Gedanken, die
die Leiter der staufischen Reichskanzlei, der Hofkanzler Konrad von Querfurt,
Bischof von Hildesheim und Würzburg, und namentlich der Reichsministerial
Konrad von Scharfenberg mit seinen gleichgesinnten Standesgenossen vertraten,
und seine enge, dauernde Verbindung mit dein bewährtesten und überzeugtester
Führer der ghibellinischen Reichspolitik, Wvlfger von Ellenbrechtskirchen, er¬
wiesen oder doch sehr wahrscheinlich gemacht zu haben.

Was der Lektüre, die nicht sowohl die in einem wertvollen Anhange eut^
häkelten Nachträge und Berichtigungen, als der den Knäuel der verschiednen
Meinungen entwirrende Gang der Erörterung mitunter mühsam macht, einen so
fesselnden Reiz giebt, ist vor allem die an Lessings Art erinnernde Kunst der
Darstellung, die den Leser nicht selten in die Täuschung einspinnt, als nehme er
teil an der Untersuchung, als helfe er dem Forscher seine Resultate gewinnen.
Dem Verfasser wird es warm ums Herz, wenn er die bittere Not des heimatlose»
Säugers oder das leidenschaftliche Sehne» des in heißem Streite der politischen
Meinungen ringe»den Kämpfers schildert, in desse» Polnischer Dichtung wir den


Grenzboten II 1901 gg
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/521>, abgerufen am 24.08.2024.