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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Riuderspniche und Sprachgeschichte

keit N'le gebe" u, dergl. viel eher nuausgedrückt bleibe" kann, N'atilrlich
herrschen denn auch während der ganzen Zeit der Sprachaneignung des Kindes
die Hauptwörter durchaus vor. Wir dürfen annehmen, daß auch in der Ur¬
zeit diese die zahlreichern gewesen sind. Zwar hat nus die Etymologie lehren
"vollen, daß es ursprünglich mir Fürwort- und Zeitwortwurzcln gegeben habe,
und daß ans den Zeitwörtern erst die Hanptwörter und auch die Eigenschafts¬
wörter entstanden seien. In der That führen unsre meisten Hauptwörter auf
Zeitwörter zurück. Die Sonne hat ihren Namen von, Leuchten, der Tag ver¬
mutlich von Brennen (Tag ist die Zeit des Sonnenbrandes), der Wolf vom
Rauben oder vom Zerreißen. Aber es ist gewiß irrig, alle Hauptwörter auf
diesem Wege herleiten zu wollen. Wenn neben dem gemeinindogermanischen
Worte mus Mans) eine gleichlautende Wurzel mit der Bedeutung stehle" be¬
stände!? hat, so ist es mindestens ebenso wahrscheinlich, daß diese Thätigkeit
ihren Namen von dem Tiere, wie umgekehrt das Tier den seinen von der
Thätigkeit erhalten hat, ganz ähnlich wie wir jetzt von Maus ein Zeitwort
mausen, von Affe ein nachäffen u. dergl. gebildet haben. Gewiß sind sehr
viele Thätigkeiten und Zustände erst nach Dingen benannt worden, Dingnamen
haben wahrscheinlich auch in der Urzeit zunächst überwogen.

Endlich sind noch ein paar Bemerkungen über die Lautgestalt der Wörter
myn, haha usw. nötig. Das Kind bringt in seinen "Lallmonolvgen," die es
im Gefühl des Behagens hält, eine ganze Reihe von Lunten und Lautvcr-
bindnngen hervor, Lunte zum Teil, die mau in dem Alphabete der Sprache
seiner Eltern vergeblich sucht und in denen völlig unverwandter Völker, etwa
der Hottentotten, wieder entdeckt. Aber diese Laute willkürlich hervorzubringen,
gelingt dem Kinde nur mit großer Mühe und erst allmählich. Manche Kon-
sonanten lernt es bekanntlich sehr spät spreche". Was ihn, zunächst auch gar
nicht gelingen will, das ist das Aussprechen von Kvnsonantcnverbindunge".
Daz" tritt sehr häufig Verdoppelung der einfachen, mir aus Kvusoucmt "ud
Vokal bestehenden Silben auf, wie sie die allbekannten Wörter der Kiuder-
und der Ammensprache zeigen. So wird ans Milch muni u. dergl. Ähnlich
>uuß es min auch in der Ursprache gewesen sei". Auch hier ist wohl zuerst
immer nur ein Konsonant mit einem Vokal verbunden worden; Dvppel-
kvusoncmz ist vermutlich viel später und zwar erst durch Ausstoßung eines
zwischen zwei Konsonanten stehende" Vokals entstände". Auch hier ist jeden¬
falls die Silbenverdvppelnng eine häufige Erscheinung gewesen, die auf späterer
Sprachstufe in mannigfacher Weise der Grammatik dienstbar gemacht wurde;
svgcir die indogermanischen Sprachen zeige" bekanntlich in ihrer Reduplikation
noch Reste der einstigen Wortverdoppelnng. Endlich werde" die Konsonanten
auch ziemlich i" derselbe" Reihenfolge erworben worden sein, die wir beim
Kinde beobachten. Die Gaumen- und die Kehllaute n. a., die in den Lallmono¬
logen des Kindes erst später auftreten, und die es sich entsprechend erst zu
allerletzt aneignet, sind sicherlich jünger als die Lippen- und die Zahnlaute.
Sie fehlen auch in den Alphabete" mancher Völker.


Gronzboten II 1901 58
Riuderspniche und Sprachgeschichte

keit N'le gebe» u, dergl. viel eher nuausgedrückt bleibe» kann, N'atilrlich
herrschen denn auch während der ganzen Zeit der Sprachaneignung des Kindes
die Hauptwörter durchaus vor. Wir dürfen annehmen, daß auch in der Ur¬
zeit diese die zahlreichern gewesen sind. Zwar hat nus die Etymologie lehren
»vollen, daß es ursprünglich mir Fürwort- und Zeitwortwurzcln gegeben habe,
und daß ans den Zeitwörtern erst die Hanptwörter und auch die Eigenschafts¬
wörter entstanden seien. In der That führen unsre meisten Hauptwörter auf
Zeitwörter zurück. Die Sonne hat ihren Namen von, Leuchten, der Tag ver¬
mutlich von Brennen (Tag ist die Zeit des Sonnenbrandes), der Wolf vom
Rauben oder vom Zerreißen. Aber es ist gewiß irrig, alle Hauptwörter auf
diesem Wege herleiten zu wollen. Wenn neben dem gemeinindogermanischen
Worte mus Mans) eine gleichlautende Wurzel mit der Bedeutung stehle» be¬
stände!? hat, so ist es mindestens ebenso wahrscheinlich, daß diese Thätigkeit
ihren Namen von dem Tiere, wie umgekehrt das Tier den seinen von der
Thätigkeit erhalten hat, ganz ähnlich wie wir jetzt von Maus ein Zeitwort
mausen, von Affe ein nachäffen u. dergl. gebildet haben. Gewiß sind sehr
viele Thätigkeiten und Zustände erst nach Dingen benannt worden, Dingnamen
haben wahrscheinlich auch in der Urzeit zunächst überwogen.

Endlich sind noch ein paar Bemerkungen über die Lautgestalt der Wörter
myn, haha usw. nötig. Das Kind bringt in seinen „Lallmonolvgen," die es
im Gefühl des Behagens hält, eine ganze Reihe von Lunten und Lautvcr-
bindnngen hervor, Lunte zum Teil, die mau in dem Alphabete der Sprache
seiner Eltern vergeblich sucht und in denen völlig unverwandter Völker, etwa
der Hottentotten, wieder entdeckt. Aber diese Laute willkürlich hervorzubringen,
gelingt dem Kinde nur mit großer Mühe und erst allmählich. Manche Kon-
sonanten lernt es bekanntlich sehr spät spreche». Was ihn, zunächst auch gar
nicht gelingen will, das ist das Aussprechen von Kvnsonantcnverbindunge».
Daz» tritt sehr häufig Verdoppelung der einfachen, mir aus Kvusoucmt »ud
Vokal bestehenden Silben auf, wie sie die allbekannten Wörter der Kiuder-
und der Ammensprache zeigen. So wird ans Milch muni u. dergl. Ähnlich
>uuß es min auch in der Ursprache gewesen sei». Auch hier ist wohl zuerst
immer nur ein Konsonant mit einem Vokal verbunden worden; Dvppel-
kvusoncmz ist vermutlich viel später und zwar erst durch Ausstoßung eines
zwischen zwei Konsonanten stehende» Vokals entstände«. Auch hier ist jeden¬
falls die Silbenverdvppelnng eine häufige Erscheinung gewesen, die auf späterer
Sprachstufe in mannigfacher Weise der Grammatik dienstbar gemacht wurde;
svgcir die indogermanischen Sprachen zeige» bekanntlich in ihrer Reduplikation
noch Reste der einstigen Wortverdoppelnng. Endlich werde» die Konsonanten
auch ziemlich i» derselbe» Reihenfolge erworben worden sein, die wir beim
Kinde beobachten. Die Gaumen- und die Kehllaute n. a., die in den Lallmono¬
logen des Kindes erst später auftreten, und die es sich entsprechend erst zu
allerletzt aneignet, sind sicherlich jünger als die Lippen- und die Zahnlaute.
Sie fehlen auch in den Alphabete» mancher Völker.


Gronzboten II 1901 58
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[0465] Riuderspniche und Sprachgeschichte keit N'le gebe» u, dergl. viel eher nuausgedrückt bleibe» kann, N'atilrlich herrschen denn auch während der ganzen Zeit der Sprachaneignung des Kindes die Hauptwörter durchaus vor. Wir dürfen annehmen, daß auch in der Ur¬ zeit diese die zahlreichern gewesen sind. Zwar hat nus die Etymologie lehren »vollen, daß es ursprünglich mir Fürwort- und Zeitwortwurzcln gegeben habe, und daß ans den Zeitwörtern erst die Hanptwörter und auch die Eigenschafts¬ wörter entstanden seien. In der That führen unsre meisten Hauptwörter auf Zeitwörter zurück. Die Sonne hat ihren Namen von, Leuchten, der Tag ver¬ mutlich von Brennen (Tag ist die Zeit des Sonnenbrandes), der Wolf vom Rauben oder vom Zerreißen. Aber es ist gewiß irrig, alle Hauptwörter auf diesem Wege herleiten zu wollen. Wenn neben dem gemeinindogermanischen Worte mus Mans) eine gleichlautende Wurzel mit der Bedeutung stehle» be¬ stände!? hat, so ist es mindestens ebenso wahrscheinlich, daß diese Thätigkeit ihren Namen von dem Tiere, wie umgekehrt das Tier den seinen von der Thätigkeit erhalten hat, ganz ähnlich wie wir jetzt von Maus ein Zeitwort mausen, von Affe ein nachäffen u. dergl. gebildet haben. Gewiß sind sehr viele Thätigkeiten und Zustände erst nach Dingen benannt worden, Dingnamen haben wahrscheinlich auch in der Urzeit zunächst überwogen. Endlich sind noch ein paar Bemerkungen über die Lautgestalt der Wörter myn, haha usw. nötig. Das Kind bringt in seinen „Lallmonolvgen," die es im Gefühl des Behagens hält, eine ganze Reihe von Lunten und Lautvcr- bindnngen hervor, Lunte zum Teil, die mau in dem Alphabete der Sprache seiner Eltern vergeblich sucht und in denen völlig unverwandter Völker, etwa der Hottentotten, wieder entdeckt. Aber diese Laute willkürlich hervorzubringen, gelingt dem Kinde nur mit großer Mühe und erst allmählich. Manche Kon- sonanten lernt es bekanntlich sehr spät spreche». Was ihn, zunächst auch gar nicht gelingen will, das ist das Aussprechen von Kvnsonantcnverbindunge». Daz» tritt sehr häufig Verdoppelung der einfachen, mir aus Kvusoucmt »ud Vokal bestehenden Silben auf, wie sie die allbekannten Wörter der Kiuder- und der Ammensprache zeigen. So wird ans Milch muni u. dergl. Ähnlich >uuß es min auch in der Ursprache gewesen sei». Auch hier ist wohl zuerst immer nur ein Konsonant mit einem Vokal verbunden worden; Dvppel- kvusoncmz ist vermutlich viel später und zwar erst durch Ausstoßung eines zwischen zwei Konsonanten stehende» Vokals entstände«. Auch hier ist jeden¬ falls die Silbenverdvppelnng eine häufige Erscheinung gewesen, die auf späterer Sprachstufe in mannigfacher Weise der Grammatik dienstbar gemacht wurde; svgcir die indogermanischen Sprachen zeige» bekanntlich in ihrer Reduplikation noch Reste der einstigen Wortverdoppelnng. Endlich werde» die Konsonanten auch ziemlich i» derselbe» Reihenfolge erworben worden sein, die wir beim Kinde beobachten. Die Gaumen- und die Kehllaute n. a., die in den Lallmono¬ logen des Kindes erst später auftreten, und die es sich entsprechend erst zu allerletzt aneignet, sind sicherlich jünger als die Lippen- und die Zahnlaute. Sie fehlen auch in den Alphabete» mancher Völker. Gronzboten II 1901 58

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/465>, abgerufen am 22.07.2024.