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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Die genossenschaftliche llrediwrganisatioil in der Landwirtschaft

Einkäufe mit Geld begleichen. Es ist natürlich, daß er infolgedessen die Kauf-
traft des Geldes überschätzte nud bei dem Verkauf seiner Erzeugnisse tüchtig
übers Ohr gehauen wurde. Hatte er Meliorationen seines Gutes vor, oder
waren Mißernten eingetreten, so mußte er Geld zu hohem Zinsfuß aufnehmen,
und da er uicht imstande war, einen Voranschlag zu machen, so war er auch
nicht in der Lage, die Zinsen zu bezahlen. Ans diese Weise fiel der freie
Bauernstand vielfach in die Hände der Wuchrer und war teilweise schlechter
daran als zur Zeit der Hörigkeit. Man hatte eine wirtschaftliche Freiheit
und Gleichheit für jeden herstellen wollen und sah nnn ein, daß es diese gar
nicht gab und in der Wirtschaftsgeschichte niemals gegeben hatte. Man hatte
die alte ständische und grnndherrliche Nerfassnng abgeschafft und keine neue
Ordnung an deren Stelle gesetzt. Da erinnerte man sich zur rechten Zeit an
die altgermanische, auf Gemeinwirtschaft beuchende Alimente und Flurgemein-
schaft. Es war eine Forderung der Not, daß auch jetzt wiederum der alte
Zusammenschluß hergestellt wurde. Und so entstand, fußend auf den Traditionen
der Vergangenheit, die alte Wirtschaftsgemeiude in moderner Form, Was
konnte auch für unsre deutsche Landwirtschaft besser sein als eine berufs¬
genossenschaftliche Wirtschaft, die dem einzelnen Individuum seine freie Be¬
thätigung läßt, aber zugleich als rationelles Bindeglied die privatwirtschaft¬
lichen Interessen mit denen der Gesamtheit vereinigt. Für keinen andern Beruf
eignet sich die Form der "Vergesellschaftung" in dein Maße, wie für die Land¬
wirtschaft, da sich viele ihrer Arbeite" mit Vorteil auf genossenschaftlichem
Wege ausführen lassen, und der Großbesitz mit dem Kleinbesitz hierbei vielfach
Hand in Hand gehn kann.

Die Bestrebungen, auf genossenschaftlichem Wege in den Landbau helfend
einzugreifen, sind schon alt und reichen in das achtzehnte Jahrhundert zurück.
Erwähnen wolle" wir hier die 1774 gegründete Gräflich Kastelsche Kreditkasse.
Doch alle diese früher" Genossenschaftskasscn haben das Eigentümliche, daß
sie fast ganz ans Wohlthätigkeit beruhten und sich ihre Geldvorschüsse nnr
mit einem Zinsfuß von 1 bis 3 Prozent verzinsen ließen. In Bayern und
in Württemberg wurden solche Kassen meist mit Unterstützung der Negierung
gegründet. Vor allem war es der von den jüdischen Händler" an den Bauern
verübte Viehwncher, der neuerdings zur Gründung vou Viehleihkasseu und
Darlehnskassen trieb. Und zwar gebührt das ^zweifelhafte Verdienst, die
Gründung dieser Kassen angeregt zu haben, Friedrich Wilhelm Rmffeiscn, der
den FlammerSfeldcr Hilfsverein zur Unterstützung unbemittelter Landwirte
gründete. Dieser Verein war, wie schon die Viehleihkasseu, dazu bestimmt,
Geld zum Vieheinkauf auszuleihen, das dann in Posten wieder zurückgezahlt
wurde. Dieser erste Raiffeisenvcrein wurde allerdings nach vier Jahren infolge
von Raisfeisens Versetzung "ach Neuwied wieder aufgelöst, aber er hatte
dennoch in dieser kurzen Spanne Zeit so bahnbrechend gewirkt, daß 1856 auf
Vernnlassnng des Ministeriums in Bayern an viele" Orten solche Anstalten
gegründet wurden. Der tiefeinschneidende Unterschied zwischen dem Schulischen


Die genossenschaftliche llrediwrganisatioil in der Landwirtschaft

Einkäufe mit Geld begleichen. Es ist natürlich, daß er infolgedessen die Kauf-
traft des Geldes überschätzte nud bei dem Verkauf seiner Erzeugnisse tüchtig
übers Ohr gehauen wurde. Hatte er Meliorationen seines Gutes vor, oder
waren Mißernten eingetreten, so mußte er Geld zu hohem Zinsfuß aufnehmen,
und da er uicht imstande war, einen Voranschlag zu machen, so war er auch
nicht in der Lage, die Zinsen zu bezahlen. Ans diese Weise fiel der freie
Bauernstand vielfach in die Hände der Wuchrer und war teilweise schlechter
daran als zur Zeit der Hörigkeit. Man hatte eine wirtschaftliche Freiheit
und Gleichheit für jeden herstellen wollen und sah nnn ein, daß es diese gar
nicht gab und in der Wirtschaftsgeschichte niemals gegeben hatte. Man hatte
die alte ständische und grnndherrliche Nerfassnng abgeschafft und keine neue
Ordnung an deren Stelle gesetzt. Da erinnerte man sich zur rechten Zeit an
die altgermanische, auf Gemeinwirtschaft beuchende Alimente und Flurgemein-
schaft. Es war eine Forderung der Not, daß auch jetzt wiederum der alte
Zusammenschluß hergestellt wurde. Und so entstand, fußend auf den Traditionen
der Vergangenheit, die alte Wirtschaftsgemeiude in moderner Form, Was
konnte auch für unsre deutsche Landwirtschaft besser sein als eine berufs¬
genossenschaftliche Wirtschaft, die dem einzelnen Individuum seine freie Be¬
thätigung läßt, aber zugleich als rationelles Bindeglied die privatwirtschaft¬
lichen Interessen mit denen der Gesamtheit vereinigt. Für keinen andern Beruf
eignet sich die Form der „Vergesellschaftung" in dein Maße, wie für die Land¬
wirtschaft, da sich viele ihrer Arbeite» mit Vorteil auf genossenschaftlichem
Wege ausführen lassen, und der Großbesitz mit dem Kleinbesitz hierbei vielfach
Hand in Hand gehn kann.

Die Bestrebungen, auf genossenschaftlichem Wege in den Landbau helfend
einzugreifen, sind schon alt und reichen in das achtzehnte Jahrhundert zurück.
Erwähnen wolle» wir hier die 1774 gegründete Gräflich Kastelsche Kreditkasse.
Doch alle diese früher» Genossenschaftskasscn haben das Eigentümliche, daß
sie fast ganz ans Wohlthätigkeit beruhten und sich ihre Geldvorschüsse nnr
mit einem Zinsfuß von 1 bis 3 Prozent verzinsen ließen. In Bayern und
in Württemberg wurden solche Kassen meist mit Unterstützung der Negierung
gegründet. Vor allem war es der von den jüdischen Händler» an den Bauern
verübte Viehwncher, der neuerdings zur Gründung vou Viehleihkasseu und
Darlehnskassen trieb. Und zwar gebührt das ^zweifelhafte Verdienst, die
Gründung dieser Kassen angeregt zu haben, Friedrich Wilhelm Rmffeiscn, der
den FlammerSfeldcr Hilfsverein zur Unterstützung unbemittelter Landwirte
gründete. Dieser Verein war, wie schon die Viehleihkasseu, dazu bestimmt,
Geld zum Vieheinkauf auszuleihen, das dann in Posten wieder zurückgezahlt
wurde. Dieser erste Raiffeisenvcrein wurde allerdings nach vier Jahren infolge
von Raisfeisens Versetzung »ach Neuwied wieder aufgelöst, aber er hatte
dennoch in dieser kurzen Spanne Zeit so bahnbrechend gewirkt, daß 1856 auf
Vernnlassnng des Ministeriums in Bayern an viele» Orten solche Anstalten
gegründet wurden. Der tiefeinschneidende Unterschied zwischen dem Schulischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/445>, abgerufen am 22.07.2024.