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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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pancratius Laxitolinus

Sie blieben an der Thür stehn, drehten ihre Mühen in den Händen und be¬
mühten sich, mit keiner Miene die Gefühle zu verraten, die in diesem Augenblick
ihr Inneres bewegten. Der eine oder der andre sandte dem geistlichen Herrn
einen argwöhnischen Blick zu, der ihn nur streifen und dann irgend einen gleich-
giltigen Gegenstand im Gemach treffen sollte. Aber es ging allen gleich: das
Auge versagte den Gehorsam und blieb an Pancratius stattlicher Gestalt hängen.
Was war das? War der Riese plötzlich noch gewaltiger geworden? Gewächsen
schien er nicht zu sein, aber seine Natur schien verändert, sein Oberkörper hatte um
Umfang ein erheblich Teil zugenommen. Dieser oder jener glaubte dies Phänomen
rin dem Verschwinden der alten Slina in Verbindung bringen zu müssen. Man
wußte, daß sie etwas "genan" war, und daß sie den Kaplan in allem, was des
Leibes Nahrung und Notdurft anging, ein wenig knapp gehalten hatte. Aber die
Slina war noch keine acht Tage fort, und in einer so kurzen Zeitspanne kann wohl
ein Kürbis seinen Umfang um ein volles Drittel vergrößern, nicht aber ein Mensch,
und wenn er auch Tag und Nacht in der Speisekammer zubrächte.

Der Gegenstand des allgemeinen Erstaunens schritt langsam zu dem für ihn
bereitstehenden Sessel an der einen Schmalseite des Tischs und ließ sich mit einer
Schwerfälligkeit, die man an ihm nicht gewohnt war, darauf nieder. Er forderte
die "Unterthanen" durch eine großartig würdevolle Handbewegung auf, sich gleich¬
falls zu setzen. Sie kamen dieser Weisung nach, nicht ohne einander erst lange
zum Vortritt genötigt zu haben, da sie nach Baueruart auf Zeremoniell hielten
und ein feines Organ für die subtilen Abstufungen von Rang und Persönlicher
Bedeutung hatten. Die beiden Ehrenplätze neben dem geistlichen Herrn gebührte"
nach stillschweigender Übereinkunft aller Anwesenden dem Pächter der Mühle und
dem alten Peter Keuffer aus Niederlützingen; diesem, weil er seinen Bergacker mit
vier Ochsen zu pflügen pflegte, jenem, weil er sich bei der Leistung der Handdienste
dnrch zwei Knechte vertreten ließ und heute uur wegen der auf die Tagesordnung
gesetzten Beratung erschienen war.

Pancratius ließ den Blick über die Tafelrunde schweifen, räusperte sich und
begann:

Im Namen unsers gnädigen Herrn heiße ich euch, liebe und getreue Unter¬
thanen, allhier willkommen!

Ich möchte den ehrwürdigen Herrn Kaplan darauf aufmerksam machen, daß
ich kein Unterthan, sondern ein freier Mann bin, unterbrach ihn Johann Grüne¬
wald aus Poles. Pancratius sah ihn ohne ein Zeichen von Erregung an und ent-
gegnete ruhig:

Wenn Er ein freier Mann ist, weshalb hat Er dann Unserm Befehl, allhier
zu erscheinen, Folge geleistet?

Weil ich halt gemußt hab, erwiderte der junge Bauer in leiseren Tone.

Ergo, wenn Er gemußt hat, ist Er kein freier Mann, sondern ein Unter¬
than. Dünkt Er sich etwa bester zu sein als hier diese wackern und verständigen
Männer?

Johann Grünewald schwieg, und die übrigen verrieten dnrch bedeutsames Kopf¬
nicken, daß sie dem geistlichen Herrn recht gaben. Im Grunde genommen teilten
sie freilich mehr oder minder Grünewalds Ansicht, aber daß er, der jüngste von
allen, das Wort ergriffen hatte, stimmte sie gegen ihn. Das fehlte noch, daß so
ein Kuhbauer das Maul aufthun wollte, wenn Leute, die mit vier Ochsen Pflügten,
schwiegen!

Liebe und getreue Unterthanen, fuhr der Geistliche unbeirrt fort, ich habe euch
im Namen unsers gnädigen Herrn herbeschieden, um eure Dienste in Anspruch zu
nehmen. Zuvor aber möchte ich mit euch Rates Pflegen, wie wir dem uns


pancratius Laxitolinus

Sie blieben an der Thür stehn, drehten ihre Mühen in den Händen und be¬
mühten sich, mit keiner Miene die Gefühle zu verraten, die in diesem Augenblick
ihr Inneres bewegten. Der eine oder der andre sandte dem geistlichen Herrn
einen argwöhnischen Blick zu, der ihn nur streifen und dann irgend einen gleich-
giltigen Gegenstand im Gemach treffen sollte. Aber es ging allen gleich: das
Auge versagte den Gehorsam und blieb an Pancratius stattlicher Gestalt hängen.
Was war das? War der Riese plötzlich noch gewaltiger geworden? Gewächsen
schien er nicht zu sein, aber seine Natur schien verändert, sein Oberkörper hatte um
Umfang ein erheblich Teil zugenommen. Dieser oder jener glaubte dies Phänomen
rin dem Verschwinden der alten Slina in Verbindung bringen zu müssen. Man
wußte, daß sie etwas „genan" war, und daß sie den Kaplan in allem, was des
Leibes Nahrung und Notdurft anging, ein wenig knapp gehalten hatte. Aber die
Slina war noch keine acht Tage fort, und in einer so kurzen Zeitspanne kann wohl
ein Kürbis seinen Umfang um ein volles Drittel vergrößern, nicht aber ein Mensch,
und wenn er auch Tag und Nacht in der Speisekammer zubrächte.

Der Gegenstand des allgemeinen Erstaunens schritt langsam zu dem für ihn
bereitstehenden Sessel an der einen Schmalseite des Tischs und ließ sich mit einer
Schwerfälligkeit, die man an ihm nicht gewohnt war, darauf nieder. Er forderte
die „Unterthanen" durch eine großartig würdevolle Handbewegung auf, sich gleich¬
falls zu setzen. Sie kamen dieser Weisung nach, nicht ohne einander erst lange
zum Vortritt genötigt zu haben, da sie nach Baueruart auf Zeremoniell hielten
und ein feines Organ für die subtilen Abstufungen von Rang und Persönlicher
Bedeutung hatten. Die beiden Ehrenplätze neben dem geistlichen Herrn gebührte»
nach stillschweigender Übereinkunft aller Anwesenden dem Pächter der Mühle und
dem alten Peter Keuffer aus Niederlützingen; diesem, weil er seinen Bergacker mit
vier Ochsen zu pflügen pflegte, jenem, weil er sich bei der Leistung der Handdienste
dnrch zwei Knechte vertreten ließ und heute uur wegen der auf die Tagesordnung
gesetzten Beratung erschienen war.

Pancratius ließ den Blick über die Tafelrunde schweifen, räusperte sich und
begann:

Im Namen unsers gnädigen Herrn heiße ich euch, liebe und getreue Unter¬
thanen, allhier willkommen!

Ich möchte den ehrwürdigen Herrn Kaplan darauf aufmerksam machen, daß
ich kein Unterthan, sondern ein freier Mann bin, unterbrach ihn Johann Grüne¬
wald aus Poles. Pancratius sah ihn ohne ein Zeichen von Erregung an und ent-
gegnete ruhig:

Wenn Er ein freier Mann ist, weshalb hat Er dann Unserm Befehl, allhier
zu erscheinen, Folge geleistet?

Weil ich halt gemußt hab, erwiderte der junge Bauer in leiseren Tone.

Ergo, wenn Er gemußt hat, ist Er kein freier Mann, sondern ein Unter¬
than. Dünkt Er sich etwa bester zu sein als hier diese wackern und verständigen
Männer?

Johann Grünewald schwieg, und die übrigen verrieten dnrch bedeutsames Kopf¬
nicken, daß sie dem geistlichen Herrn recht gaben. Im Grunde genommen teilten
sie freilich mehr oder minder Grünewalds Ansicht, aber daß er, der jüngste von
allen, das Wort ergriffen hatte, stimmte sie gegen ihn. Das fehlte noch, daß so
ein Kuhbauer das Maul aufthun wollte, wenn Leute, die mit vier Ochsen Pflügten,
schwiegen!

Liebe und getreue Unterthanen, fuhr der Geistliche unbeirrt fort, ich habe euch
im Namen unsers gnädigen Herrn herbeschieden, um eure Dienste in Anspruch zu
nehmen. Zuvor aber möchte ich mit euch Rates Pflegen, wie wir dem uns


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[0434] pancratius Laxitolinus Sie blieben an der Thür stehn, drehten ihre Mühen in den Händen und be¬ mühten sich, mit keiner Miene die Gefühle zu verraten, die in diesem Augenblick ihr Inneres bewegten. Der eine oder der andre sandte dem geistlichen Herrn einen argwöhnischen Blick zu, der ihn nur streifen und dann irgend einen gleich- giltigen Gegenstand im Gemach treffen sollte. Aber es ging allen gleich: das Auge versagte den Gehorsam und blieb an Pancratius stattlicher Gestalt hängen. Was war das? War der Riese plötzlich noch gewaltiger geworden? Gewächsen schien er nicht zu sein, aber seine Natur schien verändert, sein Oberkörper hatte um Umfang ein erheblich Teil zugenommen. Dieser oder jener glaubte dies Phänomen rin dem Verschwinden der alten Slina in Verbindung bringen zu müssen. Man wußte, daß sie etwas „genan" war, und daß sie den Kaplan in allem, was des Leibes Nahrung und Notdurft anging, ein wenig knapp gehalten hatte. Aber die Slina war noch keine acht Tage fort, und in einer so kurzen Zeitspanne kann wohl ein Kürbis seinen Umfang um ein volles Drittel vergrößern, nicht aber ein Mensch, und wenn er auch Tag und Nacht in der Speisekammer zubrächte. Der Gegenstand des allgemeinen Erstaunens schritt langsam zu dem für ihn bereitstehenden Sessel an der einen Schmalseite des Tischs und ließ sich mit einer Schwerfälligkeit, die man an ihm nicht gewohnt war, darauf nieder. Er forderte die „Unterthanen" durch eine großartig würdevolle Handbewegung auf, sich gleich¬ falls zu setzen. Sie kamen dieser Weisung nach, nicht ohne einander erst lange zum Vortritt genötigt zu haben, da sie nach Baueruart auf Zeremoniell hielten und ein feines Organ für die subtilen Abstufungen von Rang und Persönlicher Bedeutung hatten. Die beiden Ehrenplätze neben dem geistlichen Herrn gebührte» nach stillschweigender Übereinkunft aller Anwesenden dem Pächter der Mühle und dem alten Peter Keuffer aus Niederlützingen; diesem, weil er seinen Bergacker mit vier Ochsen zu pflügen pflegte, jenem, weil er sich bei der Leistung der Handdienste dnrch zwei Knechte vertreten ließ und heute uur wegen der auf die Tagesordnung gesetzten Beratung erschienen war. Pancratius ließ den Blick über die Tafelrunde schweifen, räusperte sich und begann: Im Namen unsers gnädigen Herrn heiße ich euch, liebe und getreue Unter¬ thanen, allhier willkommen! Ich möchte den ehrwürdigen Herrn Kaplan darauf aufmerksam machen, daß ich kein Unterthan, sondern ein freier Mann bin, unterbrach ihn Johann Grüne¬ wald aus Poles. Pancratius sah ihn ohne ein Zeichen von Erregung an und ent- gegnete ruhig: Wenn Er ein freier Mann ist, weshalb hat Er dann Unserm Befehl, allhier zu erscheinen, Folge geleistet? Weil ich halt gemußt hab, erwiderte der junge Bauer in leiseren Tone. Ergo, wenn Er gemußt hat, ist Er kein freier Mann, sondern ein Unter¬ than. Dünkt Er sich etwa bester zu sein als hier diese wackern und verständigen Männer? Johann Grünewald schwieg, und die übrigen verrieten dnrch bedeutsames Kopf¬ nicken, daß sie dem geistlichen Herrn recht gaben. Im Grunde genommen teilten sie freilich mehr oder minder Grünewalds Ansicht, aber daß er, der jüngste von allen, das Wort ergriffen hatte, stimmte sie gegen ihn. Das fehlte noch, daß so ein Kuhbauer das Maul aufthun wollte, wenn Leute, die mit vier Ochsen Pflügten, schwiegen! Liebe und getreue Unterthanen, fuhr der Geistliche unbeirrt fort, ich habe euch im Namen unsers gnädigen Herrn herbeschieden, um eure Dienste in Anspruch zu nehmen. Zuvor aber möchte ich mit euch Rates Pflegen, wie wir dem uns

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/434>, abgerufen am 22.07.2024.