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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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bergs mit genialen Blick sozusagen auf die städtischen Arbeitermassen übertrug.
Wenn mau diese Thatsache konstatiert, so wird Bismarcks unvergleichliche
Wirksamkeit damit so wenig herabgesetzt wie mit dem ähnlichen Urteile über
die historische Stellung Friedrichs des Großen. Ist doch jeder Abschluss zu¬
gleich die notwendige Voraussetzung zu einer neuen Entwicklungsreihe, nur
daß ein solcher Abschluß niemals als endgiltig aufgefaßt werdeu darf. I"
die Kolonialpolitik ist Bismarck erst sehr spät nud mehr versuchsweise einge¬
treten; ein dringendes Bedürfnis war sie ihm so wenig, daß unter ihm. der
doch durch sie geforderte Ausbau der Flotte unterblieb, und daß er in den
"Gedanken und Erinnerungen" mit Stillschweige" darüber hinweggeht. Die
Politik Wilhelms II. ist dagegen mit vollem Bewußtsein und ganzem Nach¬
druck zur Weltpvlitik übergegangen, muß also vielfach auf neuen Bcchueu
Wandel". Denn um die Enthaltsamkeit ist es eine schone Sache, aber für
einen Staat kaun sie zur tödlichen Schwäche werden, und Deutschland hat so
viele Gelegenheiten unnüederbriuglich versäumt, daß es sich deu Luxus weiterer
Versäumnisse nicht erlaube" darf. Aber gerade weil die Regierung in der
klaren Erkenntnis, daß das unter Wilhelm I. und Bismarck schwer Errungne nur
dann erhalten werdeu kaun, wenn man über die von ihm eingehältnen Grenzen
hinausgeht, wenn man es weiterbildet, deshalb erheben die kritiklosen Be¬
wundrer Bismarcks die schwerste" Borwürfe gegen sie; immer wieder "ruß sie
sich jede Einzelheit seiner Politik als unverbrüchliches Gesetz für Gegenwart
und Zukunft vorhalten lassen. Nicht mir die Tagespresse thut das mit Vor¬
liebe, sondern auch Fürst Herbert Bismarck, der sich offenbar ganz als den
Erben der Traditionen seine? großen Vaters und als ihren berufnen Ausleger
betrachtet, hat das letzthin dnrch seine Kritik unsrer chinesischen Politik im
Reichstage gethan. Sollte das ein Vorstoß gegen die heutige Politik sein,
so war er zu matt, und sollte in der Betonung des Unterschieds ein Vorwurf
liegen, so war dieser grundlos; Graf Bülow hatte also völlig Recht, wenn er
die Kritik in den höflichsten Formen, aber in der Sache sehr entschieden zurück¬
wies. Noch vorsichtiger und zurückhaltender hat sich Fürst Herbert später in
seinem altmärkischen Neichstagslvahlkreise zu Burg und Genthin geäußert;
aber er hat doch auch dort gesagt, daß wir in der auswärtigen Politik anders
(also in seinen, Sinne offenbar schlechter) dastünden als vor zwölf Jahren,
und daß darüber bei der Mehrheit der Bevölkerung und der Presse "eine ge¬
wisse Unruhe" herrsche. Eine solche Empfindung hat weiter nichts Auffälliges,
denn die Deutschen müssen sich eben erst an die neuen politischen Aufgaben
gewöhnen, und das wird nicht gefördert, wenn man ihnen fortwährend vor¬
redet, daß es jetzt schlechter mit uns stehe als vor zehn oder zwanzig Jahre",
ohne daß ma" diese Behauptung doch im einzelnen zu begründe" wüßte. Un¬
endlich stärker als jetzt war die "Unruhe," als das Ministerium Bismarck 1862
seine Wirksamkeit begann; damals galt Bismarck fast alle" guten Patrioten
keineswegs für el" Genie, sonder" als el" verwegner, waghalsiger Spieler,
der Preuße" ins Unglück stürzen werde, und er erfreute sich deshalb des all¬
gemeinsten Mißtrauens.


bergs mit genialen Blick sozusagen auf die städtischen Arbeitermassen übertrug.
Wenn mau diese Thatsache konstatiert, so wird Bismarcks unvergleichliche
Wirksamkeit damit so wenig herabgesetzt wie mit dem ähnlichen Urteile über
die historische Stellung Friedrichs des Großen. Ist doch jeder Abschluss zu¬
gleich die notwendige Voraussetzung zu einer neuen Entwicklungsreihe, nur
daß ein solcher Abschluß niemals als endgiltig aufgefaßt werdeu darf. I»
die Kolonialpolitik ist Bismarck erst sehr spät nud mehr versuchsweise einge¬
treten; ein dringendes Bedürfnis war sie ihm so wenig, daß unter ihm. der
doch durch sie geforderte Ausbau der Flotte unterblieb, und daß er in den
„Gedanken und Erinnerungen" mit Stillschweige» darüber hinweggeht. Die
Politik Wilhelms II. ist dagegen mit vollem Bewußtsein und ganzem Nach¬
druck zur Weltpvlitik übergegangen, muß also vielfach auf neuen Bcchueu
Wandel». Denn um die Enthaltsamkeit ist es eine schone Sache, aber für
einen Staat kaun sie zur tödlichen Schwäche werden, und Deutschland hat so
viele Gelegenheiten unnüederbriuglich versäumt, daß es sich deu Luxus weiterer
Versäumnisse nicht erlaube« darf. Aber gerade weil die Regierung in der
klaren Erkenntnis, daß das unter Wilhelm I. und Bismarck schwer Errungne nur
dann erhalten werdeu kaun, wenn man über die von ihm eingehältnen Grenzen
hinausgeht, wenn man es weiterbildet, deshalb erheben die kritiklosen Be¬
wundrer Bismarcks die schwerste» Borwürfe gegen sie; immer wieder »ruß sie
sich jede Einzelheit seiner Politik als unverbrüchliches Gesetz für Gegenwart
und Zukunft vorhalten lassen. Nicht mir die Tagespresse thut das mit Vor¬
liebe, sondern auch Fürst Herbert Bismarck, der sich offenbar ganz als den
Erben der Traditionen seine? großen Vaters und als ihren berufnen Ausleger
betrachtet, hat das letzthin dnrch seine Kritik unsrer chinesischen Politik im
Reichstage gethan. Sollte das ein Vorstoß gegen die heutige Politik sein,
so war er zu matt, und sollte in der Betonung des Unterschieds ein Vorwurf
liegen, so war dieser grundlos; Graf Bülow hatte also völlig Recht, wenn er
die Kritik in den höflichsten Formen, aber in der Sache sehr entschieden zurück¬
wies. Noch vorsichtiger und zurückhaltender hat sich Fürst Herbert später in
seinem altmärkischen Neichstagslvahlkreise zu Burg und Genthin geäußert;
aber er hat doch auch dort gesagt, daß wir in der auswärtigen Politik anders
(also in seinen, Sinne offenbar schlechter) dastünden als vor zwölf Jahren,
und daß darüber bei der Mehrheit der Bevölkerung und der Presse „eine ge¬
wisse Unruhe" herrsche. Eine solche Empfindung hat weiter nichts Auffälliges,
denn die Deutschen müssen sich eben erst an die neuen politischen Aufgaben
gewöhnen, und das wird nicht gefördert, wenn man ihnen fortwährend vor¬
redet, daß es jetzt schlechter mit uns stehe als vor zehn oder zwanzig Jahre»,
ohne daß ma» diese Behauptung doch im einzelnen zu begründe» wüßte. Un¬
endlich stärker als jetzt war die „Unruhe," als das Ministerium Bismarck 1862
seine Wirksamkeit begann; damals galt Bismarck fast alle» guten Patrioten
keineswegs für el» Genie, sonder» als el» verwegner, waghalsiger Spieler,
der Preuße» ins Unglück stürzen werde, und er erfreute sich deshalb des all¬
gemeinsten Mißtrauens.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/304>, abgerufen am 22.07.2024.