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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Treuer ist durch diesen Wandel der Auffassung sein Bild nicht geworden, und
es ist auch kein Glück für uns, das; das erste gegen das zweite zurückgetreten
ist. Den" mit dein Bilde des Bismarcks im Ruhestunde verbindet sich die
Erinnerung an seine Entlassung, das frühere führt uns die große Zeit Wil¬
helms I. vor Augen, wirkt also erhebend; das spätere nährt eine Stimmung,
die, so begreiflich sie sein mag, doch zu gar nichts nützt, sondern nur schäd¬
lich ist.

Denn wenn Neid und Haß große Männer in ihrer Wirksamkeit hemmen
und stören, so kann das Gegenteil, kritiklose Bewundrung, zu einer Gefahr
weniger für sie selbst als für ihr Volk werden, Schmeichelei und Liebedienerei,
die sich oft um sie drängen, machen auf wirklich große Naturen wenig Ein¬
druck; wer sich von ihnen bestimmen läßt, gehört nicht in diese Reihe, Viel
schlimmer, zuweilen geradezu als ein Fluch, wirkt die Vewundruug, nicht an
sich -- denn der Heroenkultus ist etwas durchaus Berechtigtes und Uueut
behrlichcs --, wohl aber dann, wenn sie ans jedem Ausspruch, den ein großer
Mann bei einer bestimmten Veranlassung gethan hat, einen Glaubenssatz, ans
jeder Maßregel oder jeder Richtung seines Handelns eine unverbrüchliche, für
alle Zeiten, giltige Regel machen, kurz seine Worte und Werke gewissermaßen
dogmatisieren will. Das Dogmntisieren ist zuMeilen unvermeidlich, weil die
unselbständige Masse der Menschen einen festen Halt verlangt, an den sie sich
ohne eignes Nachdenken anklammern kaun; aber ein Nachteil ist es immer,
denn es beschränkt den Gesichtskreis und die Bewegungsfreiheit, es wirkt er¬
starrend und verknöchernd. Schwer hat besonders das deutsche Volk nach
seiner ohnehin doktrinären Anlage unter der Dogmatisiernng dessen, was seine
größten Männer gedacht, gesagt und gethan haben, gelitten. So ist Martin
Luthers Wirken frühzeitig dogmatisiert worden, weil man ihn beinahe als einen
Religionsstifter, nicht als einen Reformator nnter andern behandelte. Sein
Glaubensbekenntnis galt nicht als ein Zeugnis seines Glaubens, der religiösen
Anschauung seiner Zeit, sondern als ein unbedingt bindendes Gesetz, von
dem jede Abweichung eine Ketzerei war, die zwar nicht mit Feuer und Schwert,
aber doch mit kirchlicher Ausschließung und schweren Nechtsnachteilen bestraft
wurde; seine Kirchenverfassung, wahrhaftig für ihn selbst nur ein Notbehelf,
der aus der deutschen Kleinstaaterei hervorging, als sich die Reichsgemalt und
die Bischöfe der unvermeidlichen Reform versagten, und dem deutschen Parti-
kularismus die Kirche überliefert hat bis zur Stunde, wurde zu einem Werl-


E, S, Mittler u, Sohn, 1900, VI41 und 40 Seiten und 70 Tafeln, Die Bildnisse von
Lenbach und andern Künstlern sind also grundsätzlich ausgeschlossen, dagegen viele bisher nicht
in die Öffentlichkeit gelangte Aufnahmen zu den schon bekannten hinzugefügt worden. Die
älteste Aufnahme stammt aus der Frankfurter Zeit spor 1858 oder 1859), die letzte vom
19, Oktober 1897, weitaus die meisten gehören den Jahren seit dem Rücktritt an, die spätern
verraten deutlich die sinkende Kraft, Die oben im Texte gemachte Bemerkung wird durch dieses
Bildwerk nur bestätigt, Beigegcben sind jedem einzelnen Bilde Erläuterungen über Entstehung
und Situation,
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Treuer ist durch diesen Wandel der Auffassung sein Bild nicht geworden, und
es ist auch kein Glück für uns, das; das erste gegen das zweite zurückgetreten
ist. Den» mit dein Bilde des Bismarcks im Ruhestunde verbindet sich die
Erinnerung an seine Entlassung, das frühere führt uns die große Zeit Wil¬
helms I. vor Augen, wirkt also erhebend; das spätere nährt eine Stimmung,
die, so begreiflich sie sein mag, doch zu gar nichts nützt, sondern nur schäd¬
lich ist.

Denn wenn Neid und Haß große Männer in ihrer Wirksamkeit hemmen
und stören, so kann das Gegenteil, kritiklose Bewundrung, zu einer Gefahr
weniger für sie selbst als für ihr Volk werden, Schmeichelei und Liebedienerei,
die sich oft um sie drängen, machen auf wirklich große Naturen wenig Ein¬
druck; wer sich von ihnen bestimmen läßt, gehört nicht in diese Reihe, Viel
schlimmer, zuweilen geradezu als ein Fluch, wirkt die Vewundruug, nicht an
sich — denn der Heroenkultus ist etwas durchaus Berechtigtes und Uueut
behrlichcs —, wohl aber dann, wenn sie ans jedem Ausspruch, den ein großer
Mann bei einer bestimmten Veranlassung gethan hat, einen Glaubenssatz, ans
jeder Maßregel oder jeder Richtung seines Handelns eine unverbrüchliche, für
alle Zeiten, giltige Regel machen, kurz seine Worte und Werke gewissermaßen
dogmatisieren will. Das Dogmntisieren ist zuMeilen unvermeidlich, weil die
unselbständige Masse der Menschen einen festen Halt verlangt, an den sie sich
ohne eignes Nachdenken anklammern kaun; aber ein Nachteil ist es immer,
denn es beschränkt den Gesichtskreis und die Bewegungsfreiheit, es wirkt er¬
starrend und verknöchernd. Schwer hat besonders das deutsche Volk nach
seiner ohnehin doktrinären Anlage unter der Dogmatisiernng dessen, was seine
größten Männer gedacht, gesagt und gethan haben, gelitten. So ist Martin
Luthers Wirken frühzeitig dogmatisiert worden, weil man ihn beinahe als einen
Religionsstifter, nicht als einen Reformator nnter andern behandelte. Sein
Glaubensbekenntnis galt nicht als ein Zeugnis seines Glaubens, der religiösen
Anschauung seiner Zeit, sondern als ein unbedingt bindendes Gesetz, von
dem jede Abweichung eine Ketzerei war, die zwar nicht mit Feuer und Schwert,
aber doch mit kirchlicher Ausschließung und schweren Nechtsnachteilen bestraft
wurde; seine Kirchenverfassung, wahrhaftig für ihn selbst nur ein Notbehelf,
der aus der deutschen Kleinstaaterei hervorging, als sich die Reichsgemalt und
die Bischöfe der unvermeidlichen Reform versagten, und dem deutschen Parti-
kularismus die Kirche überliefert hat bis zur Stunde, wurde zu einem Werl-


E, S, Mittler u, Sohn, 1900, VI41 und 40 Seiten und 70 Tafeln, Die Bildnisse von
Lenbach und andern Künstlern sind also grundsätzlich ausgeschlossen, dagegen viele bisher nicht
in die Öffentlichkeit gelangte Aufnahmen zu den schon bekannten hinzugefügt worden. Die
älteste Aufnahme stammt aus der Frankfurter Zeit spor 1858 oder 1859), die letzte vom
19, Oktober 1897, weitaus die meisten gehören den Jahren seit dem Rücktritt an, die spätern
verraten deutlich die sinkende Kraft, Die oben im Texte gemachte Bemerkung wird durch dieses
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/302>, abgerufen am 22.07.2024.