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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Thomas Babington Macaulay

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ist, spricht er auch von der materiellen Lage der niedern Geistlichkeit; dort
heißt es: ^ ^onng' IlLvite -- suvo was tus xdrg.80 Alfr in use -- rniglit
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mung eines Teils des schottischen Volkes gegenüber Lord Argyle zu charakte¬
risieren, braucht er die Wendung: One, vdo rvooinmonäeä oainxi'ödonsion ava
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Jahre 1688 brachen in London Unruhen aus, als die Flucht Jakobs II, be
kennt wurde. Da heißt es unter anderm: ?Ks XiuZ'8 vrintinA douse . . . .
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Wenn die Detailschildernngen aber seinen Gemälden eine satte, lebens¬
volle Farbe verliehen, so gab ihnen seine Meisterschaft in der Anordnung des
Stoffs auch die passende Perspektive; und seine Kunst in der Auswahl dessen,
was die charakteristischen Züge einer Persönlichkeit oder einer Periode bildet,
wußte Licht und Schatten so zu verteilen, daß die Wirkung erhöht wurde.
Diese vollendete Geschicklichkeit in der Anordnung des Stoffs und in den Über¬
gängen von einem Teil zum andern wird häufig bei der ersten Lektüre dem
Leser gar nicht bewußt werden. Erwägen wir nnr, was in jedem seiner Essays
zusammengewoben ist: die Ereignisse des Lebens eines Menschen, die all¬
gemeine Geschichte seiner Zeit, die Analyse seiner Werke, die Prüfung seiner
Handlungen nach ihrem sittlichen Werte und die Diskussion über Prinzipien,
seien sie sittlicher oder litterarischer Natur, zu denen seine Handlungen oder
Schriften Veranlassung geben. Und in diesem Gewebe entdecken wir nirgends
eine Naht, nirgends ist der Faden gerissen.

Neben der Klarheit seines Geistes verdankt er dies der Kunst, das Wesent¬
liche vom Unwesentlichen zu soudern, immer den wichtigen, entscheidenden Punkt
zu finden. Er selbst sagt in einem Aufsatz aus dem Jahre 1828: "Der, dem
die Kunst der Allswahl nicht vertraut ist, kann möglicherweise nur Thatsäch¬
liches darstellen und doch den Eindruck von etwas durchaus Falschen hervor¬
rufen." Dieses Bestreben, das Charakteristische herauszuheben, hat ihn aller¬
dings zuweilen auch zu Übertreibungen verleitet, die geradezu geschmacklos
wirken. In dem Bestrebe>l, die Härte der Jugendzeit Friedrichs des Großen
recht eindrucksvoll zu schildern, versteigt er sich zu dein Satze: "Oliver Toise
in dem Arbeitshause des Kirchspiels, Saite in Dotheboys Hall waren ver¬
zogne Kinder im Vergleich mit diesem armen Kronprinzen." Und in dem¬
selben Essay schildert er in geradezu unsinnig übertriebner Weise die Leiden,
die die Mitglieder der Tafelrunde Friedrichs aufzustehn gehabt Hütten. Nur
die Naserei des Hungers könne einen Manu veranlaßt haben, das Elend zu
ertragen, der Tischgenosse des großen Königs zu sein. Und er schließt die
Schilderung mit den Worten: "Wir können getrost behaupten, daß der ärmste
Schriftsteller dieser Zeit in London, der auf der Straße schlief und in. einem


Thomas Babington Macaulay

to usf tue lcinclrocl vnrkl8ö ok our von tiino, iZ.clieÄl8. In dein lehrreichen
dritten Kapitel seiner Geschichte, das Leg.te ot'Rü^I-unt in 1685 überschrieben
ist, spricht er auch von der materiellen Lage der niedern Geistlichkeit; dort
heißt es: ^ ^onng' IlLvite — suvo was tus xdrg.80 Alfr in use — rniglit
os uack lor eilf oosirci, a surgit harret, auel thu v0und8 a ^ssrr. Um die Stim¬
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Jahre 1688 brachen in London Unruhen aus, als die Flucht Jakobs II, be
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volle Farbe verliehen, so gab ihnen seine Meisterschaft in der Anordnung des
Stoffs auch die passende Perspektive; und seine Kunst in der Auswahl dessen,
was die charakteristischen Züge einer Persönlichkeit oder einer Periode bildet,
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Diese vollendete Geschicklichkeit in der Anordnung des Stoffs und in den Über¬
gängen von einem Teil zum andern wird häufig bei der ersten Lektüre dem
Leser gar nicht bewußt werden. Erwägen wir nnr, was in jedem seiner Essays
zusammengewoben ist: die Ereignisse des Lebens eines Menschen, die all¬
gemeine Geschichte seiner Zeit, die Analyse seiner Werke, die Prüfung seiner
Handlungen nach ihrem sittlichen Werte und die Diskussion über Prinzipien,
seien sie sittlicher oder litterarischer Natur, zu denen seine Handlungen oder
Schriften Veranlassung geben. Und in diesem Gewebe entdecken wir nirgends
eine Naht, nirgends ist der Faden gerissen.

Neben der Klarheit seines Geistes verdankt er dies der Kunst, das Wesent¬
liche vom Unwesentlichen zu soudern, immer den wichtigen, entscheidenden Punkt
zu finden. Er selbst sagt in einem Aufsatz aus dem Jahre 1828: „Der, dem
die Kunst der Allswahl nicht vertraut ist, kann möglicherweise nur Thatsäch¬
liches darstellen und doch den Eindruck von etwas durchaus Falschen hervor¬
rufen." Dieses Bestreben, das Charakteristische herauszuheben, hat ihn aller¬
dings zuweilen auch zu Übertreibungen verleitet, die geradezu geschmacklos
wirken. In dem Bestrebe>l, die Härte der Jugendzeit Friedrichs des Großen
recht eindrucksvoll zu schildern, versteigt er sich zu dein Satze: „Oliver Toise
in dem Arbeitshause des Kirchspiels, Saite in Dotheboys Hall waren ver¬
zogne Kinder im Vergleich mit diesem armen Kronprinzen." Und in dem¬
selben Essay schildert er in geradezu unsinnig übertriebner Weise die Leiden,
die die Mitglieder der Tafelrunde Friedrichs aufzustehn gehabt Hütten. Nur
die Naserei des Hungers könne einen Manu veranlaßt haben, das Elend zu
ertragen, der Tischgenosse des großen Königs zu sein. Und er schließt die
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/138>, abgerufen am 03.07.2024.