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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Einzig schön und klar wird in den Bekenntnissen "Aus der Werkstatt"
gesprochen über die Lyrik, mit der jeder anfängt, auch der niemals ein wirk¬
licher Dichter wird, über alle ihre Stufen, bis hinauf zu den wenigen Aus-
erwühlten, denen der letzte höchste Zauber des Unbewußten verliehe" ist, aus
unserm Jahrhundert nach Goethe, dem unvergleichlichen, nnr etwa Heine,
Eichendorff, Lenau, Mörike, Storm lind Lingg, während schon Uhland nur
selten den vollen Naturlaut ertönen lasse, und Geibel ein lyrischer Künstler
hohen Rangs sei. Wie wenig spezifisch lyrisches bei Gottfried Keller oder gar
bei K. F. Meyer! Selbst Rückerts geistreicher Verstand verwertet am liebsten
jedes zärtliche Gefühl zu einen? kleinen Kunstwerk. Den romanischen Rationell
sei vollends dieses, was wir Lyrik nennen, so gut wie versagt, weil sie sich
vom Volkslied weg der Sprache des dichterisch angeregten gebildeten Geistes
zugewandt hätten, und sogar Victor Hugos oder Lamartines hochgepriesene
Poesie sei nur eine glänzende sentimentale oder pathetische Rhetorik; Alfred
de Müssets lyrisches Parlando ein reizvolles, virtnoses Spiel, das auch in
der höchsten Erregung die Erziehung des Salons bekenne. Aber auch dem
größten lyrischen Genie, so heißt es dann weiter, gelinge nicht gleich die letzte
Form, und nach dem ersten Hinwurf müsse die folgende Arbeit jeden kon¬
ventionellen Ton beseitigen, jedes Gleichnis ans zweiter Hand durch ein frisch
geprägtes ersetzen, kurz eine persönliche Aneignung vollziehn, ohne die alle
lyrischen Äußerungen wertlos seien. "Im Roman oder im Schauspiel können
schon Talente zweiten Rangs etwas erfreuliches leisten, was sie (sich?) nicht
sofort durch einen persönlichen Stil kenntlich macht, da der Wert des Stoffs,
der geistige und sittliche Gehalt an sich schon bedeutend sein kann. Der Stoff
und Gehalt des Lyrikers ist seine eigne Person." Daß den Schweiß die
Götter auch der lyrischen Tugend nicht ersparen wollten, lernte Heyse schon
bei seinem grammatischen Vater, der streng darauf hielt, daß er alles Ange¬
fangne auch zu Ende führte: Ein verfehltes Ganzes nützt dir mehr als zehn
leichtsinnig aufgegebne Fragmente. Sein eigentlicher Lehrer aber im Tech¬
nischen wurde Geibel, der deu Gymnasiasten zu sich heranzog und ihn bald
auch in das Haus Franz Kuglers einführte. ,,Es hat größere lyrische Dichter
gegeben; wohl nie einen größern lyrischen Künstler und keinen deutschen
Dichter, der die letzten Geheimnisse des lyrischen Metiers in so vollem Maße
besessen hat." Der lehrte ihn nun alles, was die "innere Form" betraf, er
zeigte, wieviel jede Strophe durch ein unermüdliches "nach innen Feilen" ge¬
winnen könnte, daß man richtig anfangen und zur rechten Zeit enden müsse
und vor allem nicht aus dem Stil fallen dürfe. "Das Geheimnis des Ad¬
jektivs wurde mir klar, das mir freilich schon beim Lesen Heinischer Lieder,
der Goethischen ganz zu geschweige", aufgedämmert war und sich vollends ent¬
hüllen sollte, als ich einige Jahre später Mörike kennen lernte." Sehr gut
heißt es dann an einer andern Stelle, die zärtliche Sorge für das eigenartige
Adjektiv dürfe uicht in die Jagd nach dem Befremdenden, Barocken, Paradoxen
ausarten, wie es heutzutage bei gewissen symbolistischen oder einfach verrückten
jungen Lyrikern zur Manier geworden sei.


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Einzig schön und klar wird in den Bekenntnissen „Aus der Werkstatt"
gesprochen über die Lyrik, mit der jeder anfängt, auch der niemals ein wirk¬
licher Dichter wird, über alle ihre Stufen, bis hinauf zu den wenigen Aus-
erwühlten, denen der letzte höchste Zauber des Unbewußten verliehe» ist, aus
unserm Jahrhundert nach Goethe, dem unvergleichlichen, nnr etwa Heine,
Eichendorff, Lenau, Mörike, Storm lind Lingg, während schon Uhland nur
selten den vollen Naturlaut ertönen lasse, und Geibel ein lyrischer Künstler
hohen Rangs sei. Wie wenig spezifisch lyrisches bei Gottfried Keller oder gar
bei K. F. Meyer! Selbst Rückerts geistreicher Verstand verwertet am liebsten
jedes zärtliche Gefühl zu einen? kleinen Kunstwerk. Den romanischen Rationell
sei vollends dieses, was wir Lyrik nennen, so gut wie versagt, weil sie sich
vom Volkslied weg der Sprache des dichterisch angeregten gebildeten Geistes
zugewandt hätten, und sogar Victor Hugos oder Lamartines hochgepriesene
Poesie sei nur eine glänzende sentimentale oder pathetische Rhetorik; Alfred
de Müssets lyrisches Parlando ein reizvolles, virtnoses Spiel, das auch in
der höchsten Erregung die Erziehung des Salons bekenne. Aber auch dem
größten lyrischen Genie, so heißt es dann weiter, gelinge nicht gleich die letzte
Form, und nach dem ersten Hinwurf müsse die folgende Arbeit jeden kon¬
ventionellen Ton beseitigen, jedes Gleichnis ans zweiter Hand durch ein frisch
geprägtes ersetzen, kurz eine persönliche Aneignung vollziehn, ohne die alle
lyrischen Äußerungen wertlos seien. „Im Roman oder im Schauspiel können
schon Talente zweiten Rangs etwas erfreuliches leisten, was sie (sich?) nicht
sofort durch einen persönlichen Stil kenntlich macht, da der Wert des Stoffs,
der geistige und sittliche Gehalt an sich schon bedeutend sein kann. Der Stoff
und Gehalt des Lyrikers ist seine eigne Person." Daß den Schweiß die
Götter auch der lyrischen Tugend nicht ersparen wollten, lernte Heyse schon
bei seinem grammatischen Vater, der streng darauf hielt, daß er alles Ange¬
fangne auch zu Ende führte: Ein verfehltes Ganzes nützt dir mehr als zehn
leichtsinnig aufgegebne Fragmente. Sein eigentlicher Lehrer aber im Tech¬
nischen wurde Geibel, der deu Gymnasiasten zu sich heranzog und ihn bald
auch in das Haus Franz Kuglers einführte. ,,Es hat größere lyrische Dichter
gegeben; wohl nie einen größern lyrischen Künstler und keinen deutschen
Dichter, der die letzten Geheimnisse des lyrischen Metiers in so vollem Maße
besessen hat." Der lehrte ihn nun alles, was die „innere Form" betraf, er
zeigte, wieviel jede Strophe durch ein unermüdliches „nach innen Feilen" ge¬
winnen könnte, daß man richtig anfangen und zur rechten Zeit enden müsse
und vor allem nicht aus dem Stil fallen dürfe. „Das Geheimnis des Ad¬
jektivs wurde mir klar, das mir freilich schon beim Lesen Heinischer Lieder,
der Goethischen ganz zu geschweige«, aufgedämmert war und sich vollends ent¬
hüllen sollte, als ich einige Jahre später Mörike kennen lernte." Sehr gut
heißt es dann an einer andern Stelle, die zärtliche Sorge für das eigenartige
Adjektiv dürfe uicht in die Jagd nach dem Befremdenden, Barocken, Paradoxen
ausarten, wie es heutzutage bei gewissen symbolistischen oder einfach verrückten
jungen Lyrikern zur Manier geworden sei.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/40>, abgerufen am 24.08.2024.