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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Ruhm und Lebcusdautt

nebst Florian, Georg Förster und Platen, Weber und Chopin, der Franzose
Henri Murger und Max Schneckenburger, und wenn es erlaubt ist, einen nicht
geiht- und thatenreichen, durch sein Leiden unsterblichen König hinzuzufügen:
Ludwig XVI., der im Alter von neununddreißig zum Schafott hinaufstieg.
Nicht neununddreißig hat Felix Mendelssohn-Bartholdy voll erreicht; sieben
nnddreißig wurde zur Grenzzahl für das Leben zweier der Höchstbegabten: für
Raphael und Robert Burns (und übrigens auch, um wieder einen König mit
großem Schicksal anzureihen, für Karl XII. von Schweden). Mit sechsund-
dreißig schon erlosch Byrons Stern, noch ein wenig früher (mit 35^/z) ver¬
stummten Mozarts unerschöpflich strömende Klänge, und in demselben Alter
einst auch die starke Stimme Ulrichs von Hütten. So ist mich der edle Max
von Schenkendorf nur vierunddreißig Jahre alt geworden (er starb genan an
seinein Geburtstag), und in demselben Alter hat Heinrich von Kleist der Welt
Valet gesagt. Der Sänger der Griechen- und der Müllerlieder, Wilhelm
Müller, wurde, wie der Komponist der Norma, Bellini, nicht über dreiund-
dreißig Jahre alt, wie übrigens bekanntlich auch dem Welteroberer Alexander
kein größeres Maß verliehen war; noch jünger ging der hochbegabte Andre
Chenier in Paris dem Richtbeil entgegen, und in demselben Alter (mit zwei¬
unddreißig) ist zu Wie" Franz Schubert gestorben. Als Shelley bei Spezia
verunglückte, war er eben dreißig Jahre alt, und nicht älter ist unser Paul
Fleming geworden, Marlowe ist nur in das dreißigste Jahr gelangt.

Drei edle deutsche Dichter, die den Keim frühen Todes in der Brust
trugen, mußten mit achtundzwanzig Jahren von hinnen scheiden, Novalis,
Hölty und der Dichter der Bezauberten Rose, Ernst Schulze. Zu derselben
Grenze ist auch der talentvolle Dichter aus eiuer nüchternen Zeit gelangt, von
den, das Wort gesagt worden ist: "Er wußte sich nicht zu zähmen, und so
zerrann ihm sein Leben wie sein Dichten," Joh. Christ. Günther (f 1723).
Den andern war es nicht durch eigne Schuld zerronnen, ihr schleichendes
Verhängnis raffte sie hinweg; so in noch früheren Alter den Dichter des
Lichtenstein und der Bremer Ratskellerphantasien. Wilhelm Hauff, der 1827
mit nicht ganz fünfundzwanzig Jahren starb. Bei solchem Tode fügt sich
denn die Poesie des frühen Sterbens zu der, die die Seele des Dichters selbst
erfüllte und verschönte. So ist ja auch Theodor Körners Jugeudgestalt von
doppelten, Lichtschein umflossen, sein jäher Tod im Gefecht mit kaum zwei¬
undzwanzig Jahren hat ihm die Unsterblichkeit voller gesichert. Ein sehr ungleiches
Paar ist es, das da zusammen durch die Erinnerung der nachwachsenden Ge¬
schlechter schreitet, ähnlich dem Sängerpaar in Uhlauds schöner Ballade, "der
Alte mit der Harfe" und "ihm kühn zur Seite der blühende Genoß." die
beiden volkstümlichsten Freiheitssängcr. Arndt und Körner. Jünger ist keiner
nnter denen gestorben, die einen allbekannten Dichter- oder Künstlernamen
unter uns Deutschen tragen. Noch weit jünger freilich starb drüben in Eng¬
land der hochbegabte arme Thomas Chnttcrton, sich selbst vergiftend, um der
elenden äußern Lebensnot zu entrinnen, im Alter von 17^ Jahren (1770).
Er wird trotz der knappen Lebensspanne unvergeßlich sein; aber vergessen sollte


Ruhm und Lebcusdautt

nebst Florian, Georg Förster und Platen, Weber und Chopin, der Franzose
Henri Murger und Max Schneckenburger, und wenn es erlaubt ist, einen nicht
geiht- und thatenreichen, durch sein Leiden unsterblichen König hinzuzufügen:
Ludwig XVI., der im Alter von neununddreißig zum Schafott hinaufstieg.
Nicht neununddreißig hat Felix Mendelssohn-Bartholdy voll erreicht; sieben
nnddreißig wurde zur Grenzzahl für das Leben zweier der Höchstbegabten: für
Raphael und Robert Burns (und übrigens auch, um wieder einen König mit
großem Schicksal anzureihen, für Karl XII. von Schweden). Mit sechsund-
dreißig schon erlosch Byrons Stern, noch ein wenig früher (mit 35^/z) ver¬
stummten Mozarts unerschöpflich strömende Klänge, und in demselben Alter
einst auch die starke Stimme Ulrichs von Hütten. So ist mich der edle Max
von Schenkendorf nur vierunddreißig Jahre alt geworden (er starb genan an
seinein Geburtstag), und in demselben Alter hat Heinrich von Kleist der Welt
Valet gesagt. Der Sänger der Griechen- und der Müllerlieder, Wilhelm
Müller, wurde, wie der Komponist der Norma, Bellini, nicht über dreiund-
dreißig Jahre alt, wie übrigens bekanntlich auch dem Welteroberer Alexander
kein größeres Maß verliehen war; noch jünger ging der hochbegabte Andre
Chenier in Paris dem Richtbeil entgegen, und in demselben Alter (mit zwei¬
unddreißig) ist zu Wie» Franz Schubert gestorben. Als Shelley bei Spezia
verunglückte, war er eben dreißig Jahre alt, und nicht älter ist unser Paul
Fleming geworden, Marlowe ist nur in das dreißigste Jahr gelangt.

Drei edle deutsche Dichter, die den Keim frühen Todes in der Brust
trugen, mußten mit achtundzwanzig Jahren von hinnen scheiden, Novalis,
Hölty und der Dichter der Bezauberten Rose, Ernst Schulze. Zu derselben
Grenze ist auch der talentvolle Dichter aus eiuer nüchternen Zeit gelangt, von
den, das Wort gesagt worden ist: „Er wußte sich nicht zu zähmen, und so
zerrann ihm sein Leben wie sein Dichten," Joh. Christ. Günther (f 1723).
Den andern war es nicht durch eigne Schuld zerronnen, ihr schleichendes
Verhängnis raffte sie hinweg; so in noch früheren Alter den Dichter des
Lichtenstein und der Bremer Ratskellerphantasien. Wilhelm Hauff, der 1827
mit nicht ganz fünfundzwanzig Jahren starb. Bei solchem Tode fügt sich
denn die Poesie des frühen Sterbens zu der, die die Seele des Dichters selbst
erfüllte und verschönte. So ist ja auch Theodor Körners Jugeudgestalt von
doppelten, Lichtschein umflossen, sein jäher Tod im Gefecht mit kaum zwei¬
undzwanzig Jahren hat ihm die Unsterblichkeit voller gesichert. Ein sehr ungleiches
Paar ist es, das da zusammen durch die Erinnerung der nachwachsenden Ge¬
schlechter schreitet, ähnlich dem Sängerpaar in Uhlauds schöner Ballade, „der
Alte mit der Harfe" und „ihm kühn zur Seite der blühende Genoß." die
beiden volkstümlichsten Freiheitssängcr. Arndt und Körner. Jünger ist keiner
nnter denen gestorben, die einen allbekannten Dichter- oder Künstlernamen
unter uns Deutschen tragen. Noch weit jünger freilich starb drüben in Eng¬
land der hochbegabte arme Thomas Chnttcrton, sich selbst vergiftend, um der
elenden äußern Lebensnot zu entrinnen, im Alter von 17^ Jahren (1770).
Er wird trotz der knappen Lebensspanne unvergeßlich sein; aber vergessen sollte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/327>, abgerufen am 24.07.2024.