Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das preußische Uadettcnkorps als gelehrte Schule

Kameraden beteiligten, und daß man zu wenig lerne. Der erste Vorwurf ist
nicht mehr berechtigt, obwohl solche Fälle ebenso wenig wie anderswo aus-
geschlossen sind und nicht immer mit der Entfernung des Schuldigen enden;
aber anch der zweite ist es nicht, wenn man das Hauptziel des Kadetteukorps,
die Fähnrichsprüfung, bedenkt, Außerdem hat sich das Kadettenkorps auch
länger als die Armee in einer gewissen Einfachheit der Einrichtungen und der
Lebenshaltung der Zöglinge die Grundsätze bewahrt, die das preußische Heer
von den Freiheitskriegen bis in die sechziger Jahre geziert haben. Das hat
sich nun völlig geändert.

Das Selbstgefühl, mit dem der Kommissar des Kriegsministers auf der
Dezemberkonferenz im Jahre 1890 über die Einrichtungen des Kadettenkorps
sprach, ist durchaus berechtigt. Lehr- und Wohngebüude, Lazarette und
Latrinen, Turnhallen, Bade- und Schwimmanstalten sind in den neuern
Kndettenhänsern musterhaft und auch in den ältern oft mit Aufwendung be¬
deutender Mittel nach den jetzigen Ansprüche" umgestaltet. Peinliche Ordnung
und Sauberkeit überall und zu allen Zeiten sind bei der preußischen Militär¬
verwaltung selbstverständlich. Doch dies nur nebenbei.

Betrachten wir nun einmal die Mischung der Kadetten, ^>le stammen
überwiegend aus militärische" Kreisen, zur Hälfte und mehr sind es Söhne
von Berufsoffizieren, Nicht ganz fehlen die Söhne ehemaliger Unteroffiziere.
In der Stiftungsurkunde ist deren Aufnahme vorgesehen, aber bei der hohen
Scheidewand zwischen Offizier- und Untervffizierstand ist selten davon Gebrauch
gemacht worden; seit der Einführung der Uuteroffizierschuleu und Vorschulen
liegt auch kaum ein Bedürfnis vor. Doch erfuhr ich vor einiger Zeit, daß
die Söhne eines Militärbenmteu, der aus dein Unteroffizierstande hervor¬
gegangen war, in das Kadettenkorps aufgenommen worden sind. Allerdings
trugen sie einen adlichen Namen. Ein Drittel der Kadetten entstammt nicht¬
militärischen Berufsstäuden, wenn auch deren Väter zumeist Reserve- oder
Landwehroffiziere waren. Kaum die Hälfte ist adlich. Es zeigt sich hier
der wahre Anteil des nichtadlichen Elements unter den Offizieren. Übrigens
kann mau die völlige Vermischung des niedern Adels mit dem Bürgertum
nirgends anders so gut beobachten. Wohl die Hälfte der adlichen Kadetten
hat bürgerliche Mutter, und umgekehrt die Hälfte der bürgerlichen hat eidliche
Mütter/

Eine Erfahrung haben viele Kadetten gemeinsam, sie sind sehr oft
auf der freien Schule schlecht oder uicht besonders fortgekommen. Sogar
aktive Offiziere geben wirklich lernbegabte Söhne zunächst gewöhnlich nicht
in das Korps. Deshalb entfallen in einer Voranstalt auf 25 Sextaner und
35 Quintaner durchschnittlich in runden Zahlen 60 bis 70 Quartaner. Freilich
bedrohen die häufigen Versetzungen der Offiziere in den höhern Chargen auch
leidlich begabte Söhne mit solchem Zeitverlust, daß man sie schließlich dem
Korps anvertraut. Andre .Kadetten derselben Klasse sind es wegen der
Billigkeit oder wegen des Todes des Vaters geworden. Im ganzen ist jeden¬
falls die Zahl der lernbegabten Zöglinge hier etwas geringer als auf einer
höhern Schule. Und noch ein wesentlicher Unterschied kommt hinzu: es fehlt
dem Kadetten zumeist der wissenschaftliche Sinn, den das Gymnasium und
die höhere Schule ihren bessern Schülern von unten auf anerziehn und mit¬
geben. Und weil Latein kein Wissen ist, das einleuchtenden Marktnutzen ge-
gewührt, sondern ein Wissen um des Wissens willen, mit O. Jaeger zu
sprechen, so steht der Kadett schon in Quarta diesem Fache sehr gleichgiltig
gegenüber.


Gren,boten I 1901 18
Das preußische Uadettcnkorps als gelehrte Schule

Kameraden beteiligten, und daß man zu wenig lerne. Der erste Vorwurf ist
nicht mehr berechtigt, obwohl solche Fälle ebenso wenig wie anderswo aus-
geschlossen sind und nicht immer mit der Entfernung des Schuldigen enden;
aber anch der zweite ist es nicht, wenn man das Hauptziel des Kadetteukorps,
die Fähnrichsprüfung, bedenkt, Außerdem hat sich das Kadettenkorps auch
länger als die Armee in einer gewissen Einfachheit der Einrichtungen und der
Lebenshaltung der Zöglinge die Grundsätze bewahrt, die das preußische Heer
von den Freiheitskriegen bis in die sechziger Jahre geziert haben. Das hat
sich nun völlig geändert.

Das Selbstgefühl, mit dem der Kommissar des Kriegsministers auf der
Dezemberkonferenz im Jahre 1890 über die Einrichtungen des Kadettenkorps
sprach, ist durchaus berechtigt. Lehr- und Wohngebüude, Lazarette und
Latrinen, Turnhallen, Bade- und Schwimmanstalten sind in den neuern
Kndettenhänsern musterhaft und auch in den ältern oft mit Aufwendung be¬
deutender Mittel nach den jetzigen Ansprüche» umgestaltet. Peinliche Ordnung
und Sauberkeit überall und zu allen Zeiten sind bei der preußischen Militär¬
verwaltung selbstverständlich. Doch dies nur nebenbei.

Betrachten wir nun einmal die Mischung der Kadetten, ^>le stammen
überwiegend aus militärische« Kreisen, zur Hälfte und mehr sind es Söhne
von Berufsoffizieren, Nicht ganz fehlen die Söhne ehemaliger Unteroffiziere.
In der Stiftungsurkunde ist deren Aufnahme vorgesehen, aber bei der hohen
Scheidewand zwischen Offizier- und Untervffizierstand ist selten davon Gebrauch
gemacht worden; seit der Einführung der Uuteroffizierschuleu und Vorschulen
liegt auch kaum ein Bedürfnis vor. Doch erfuhr ich vor einiger Zeit, daß
die Söhne eines Militärbenmteu, der aus dein Unteroffizierstande hervor¬
gegangen war, in das Kadettenkorps aufgenommen worden sind. Allerdings
trugen sie einen adlichen Namen. Ein Drittel der Kadetten entstammt nicht¬
militärischen Berufsstäuden, wenn auch deren Väter zumeist Reserve- oder
Landwehroffiziere waren. Kaum die Hälfte ist adlich. Es zeigt sich hier
der wahre Anteil des nichtadlichen Elements unter den Offizieren. Übrigens
kann mau die völlige Vermischung des niedern Adels mit dem Bürgertum
nirgends anders so gut beobachten. Wohl die Hälfte der adlichen Kadetten
hat bürgerliche Mutter, und umgekehrt die Hälfte der bürgerlichen hat eidliche
Mütter/

Eine Erfahrung haben viele Kadetten gemeinsam, sie sind sehr oft
auf der freien Schule schlecht oder uicht besonders fortgekommen. Sogar
aktive Offiziere geben wirklich lernbegabte Söhne zunächst gewöhnlich nicht
in das Korps. Deshalb entfallen in einer Voranstalt auf 25 Sextaner und
35 Quintaner durchschnittlich in runden Zahlen 60 bis 70 Quartaner. Freilich
bedrohen die häufigen Versetzungen der Offiziere in den höhern Chargen auch
leidlich begabte Söhne mit solchem Zeitverlust, daß man sie schließlich dem
Korps anvertraut. Andre .Kadetten derselben Klasse sind es wegen der
Billigkeit oder wegen des Todes des Vaters geworden. Im ganzen ist jeden¬
falls die Zahl der lernbegabten Zöglinge hier etwas geringer als auf einer
höhern Schule. Und noch ein wesentlicher Unterschied kommt hinzu: es fehlt
dem Kadetten zumeist der wissenschaftliche Sinn, den das Gymnasium und
die höhere Schule ihren bessern Schülern von unten auf anerziehn und mit¬
geben. Und weil Latein kein Wissen ist, das einleuchtenden Marktnutzen ge-
gewührt, sondern ein Wissen um des Wissens willen, mit O. Jaeger zu
sprechen, so steht der Kadett schon in Quarta diesem Fache sehr gleichgiltig
gegenüber.


Gren,boten I 1901 18
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0145" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/234025"/>
          <fw type="header" place="top"> Das preußische Uadettcnkorps als gelehrte Schule</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_505" prev="#ID_504"> Kameraden beteiligten, und daß man zu wenig lerne. Der erste Vorwurf ist<lb/>
nicht mehr berechtigt, obwohl solche Fälle ebenso wenig wie anderswo aus-<lb/>
geschlossen sind und nicht immer mit der Entfernung des Schuldigen enden;<lb/>
aber anch der zweite ist es nicht, wenn man das Hauptziel des Kadetteukorps,<lb/>
die Fähnrichsprüfung, bedenkt, Außerdem hat sich das Kadettenkorps auch<lb/>
länger als die Armee in einer gewissen Einfachheit der Einrichtungen und der<lb/>
Lebenshaltung der Zöglinge die Grundsätze bewahrt, die das preußische Heer<lb/>
von den Freiheitskriegen bis in die sechziger Jahre geziert haben. Das hat<lb/>
sich nun völlig geändert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_506"> Das Selbstgefühl, mit dem der Kommissar des Kriegsministers auf der<lb/>
Dezemberkonferenz im Jahre 1890 über die Einrichtungen des Kadettenkorps<lb/>
sprach, ist durchaus berechtigt. Lehr- und Wohngebüude, Lazarette und<lb/>
Latrinen, Turnhallen, Bade- und Schwimmanstalten sind in den neuern<lb/>
Kndettenhänsern musterhaft und auch in den ältern oft mit Aufwendung be¬<lb/>
deutender Mittel nach den jetzigen Ansprüche» umgestaltet. Peinliche Ordnung<lb/>
und Sauberkeit überall und zu allen Zeiten sind bei der preußischen Militär¬<lb/>
verwaltung selbstverständlich. Doch dies nur nebenbei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_507"> Betrachten wir nun einmal die Mischung der Kadetten, ^&gt;le stammen<lb/>
überwiegend aus militärische« Kreisen, zur Hälfte und mehr sind es Söhne<lb/>
von Berufsoffizieren, Nicht ganz fehlen die Söhne ehemaliger Unteroffiziere.<lb/>
In der Stiftungsurkunde ist deren Aufnahme vorgesehen, aber bei der hohen<lb/>
Scheidewand zwischen Offizier- und Untervffizierstand ist selten davon Gebrauch<lb/>
gemacht worden; seit der Einführung der Uuteroffizierschuleu und Vorschulen<lb/>
liegt auch kaum ein Bedürfnis vor. Doch erfuhr ich vor einiger Zeit, daß<lb/>
die Söhne eines Militärbenmteu, der aus dein Unteroffizierstande hervor¬<lb/>
gegangen war, in das Kadettenkorps aufgenommen worden sind. Allerdings<lb/>
trugen sie einen adlichen Namen. Ein Drittel der Kadetten entstammt nicht¬<lb/>
militärischen Berufsstäuden, wenn auch deren Väter zumeist Reserve- oder<lb/>
Landwehroffiziere waren. Kaum die Hälfte ist adlich. Es zeigt sich hier<lb/>
der wahre Anteil des nichtadlichen Elements unter den Offizieren. Übrigens<lb/>
kann mau die völlige Vermischung des niedern Adels mit dem Bürgertum<lb/>
nirgends anders so gut beobachten. Wohl die Hälfte der adlichen Kadetten<lb/>
hat bürgerliche Mutter, und umgekehrt die Hälfte der bürgerlichen hat eidliche<lb/>
Mütter/</p><lb/>
          <p xml:id="ID_508"> Eine Erfahrung haben viele Kadetten gemeinsam, sie sind sehr oft<lb/>
auf der freien Schule schlecht oder uicht besonders fortgekommen. Sogar<lb/>
aktive Offiziere geben wirklich lernbegabte Söhne zunächst gewöhnlich nicht<lb/>
in das Korps. Deshalb entfallen in einer Voranstalt auf 25 Sextaner und<lb/>
35 Quintaner durchschnittlich in runden Zahlen 60 bis 70 Quartaner. Freilich<lb/>
bedrohen die häufigen Versetzungen der Offiziere in den höhern Chargen auch<lb/>
leidlich begabte Söhne mit solchem Zeitverlust, daß man sie schließlich dem<lb/>
Korps anvertraut. Andre .Kadetten derselben Klasse sind es wegen der<lb/>
Billigkeit oder wegen des Todes des Vaters geworden. Im ganzen ist jeden¬<lb/>
falls die Zahl der lernbegabten Zöglinge hier etwas geringer als auf einer<lb/>
höhern Schule. Und noch ein wesentlicher Unterschied kommt hinzu: es fehlt<lb/>
dem Kadetten zumeist der wissenschaftliche Sinn, den das Gymnasium und<lb/>
die höhere Schule ihren bessern Schülern von unten auf anerziehn und mit¬<lb/>
geben. Und weil Latein kein Wissen ist, das einleuchtenden Marktnutzen ge-<lb/>
gewührt, sondern ein Wissen um des Wissens willen, mit O. Jaeger zu<lb/>
sprechen, so steht der Kadett schon in Quarta diesem Fache sehr gleichgiltig<lb/>
gegenüber.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Gren,boten I 1901 18</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0145] Das preußische Uadettcnkorps als gelehrte Schule Kameraden beteiligten, und daß man zu wenig lerne. Der erste Vorwurf ist nicht mehr berechtigt, obwohl solche Fälle ebenso wenig wie anderswo aus- geschlossen sind und nicht immer mit der Entfernung des Schuldigen enden; aber anch der zweite ist es nicht, wenn man das Hauptziel des Kadetteukorps, die Fähnrichsprüfung, bedenkt, Außerdem hat sich das Kadettenkorps auch länger als die Armee in einer gewissen Einfachheit der Einrichtungen und der Lebenshaltung der Zöglinge die Grundsätze bewahrt, die das preußische Heer von den Freiheitskriegen bis in die sechziger Jahre geziert haben. Das hat sich nun völlig geändert. Das Selbstgefühl, mit dem der Kommissar des Kriegsministers auf der Dezemberkonferenz im Jahre 1890 über die Einrichtungen des Kadettenkorps sprach, ist durchaus berechtigt. Lehr- und Wohngebüude, Lazarette und Latrinen, Turnhallen, Bade- und Schwimmanstalten sind in den neuern Kndettenhänsern musterhaft und auch in den ältern oft mit Aufwendung be¬ deutender Mittel nach den jetzigen Ansprüche» umgestaltet. Peinliche Ordnung und Sauberkeit überall und zu allen Zeiten sind bei der preußischen Militär¬ verwaltung selbstverständlich. Doch dies nur nebenbei. Betrachten wir nun einmal die Mischung der Kadetten, ^>le stammen überwiegend aus militärische« Kreisen, zur Hälfte und mehr sind es Söhne von Berufsoffizieren, Nicht ganz fehlen die Söhne ehemaliger Unteroffiziere. In der Stiftungsurkunde ist deren Aufnahme vorgesehen, aber bei der hohen Scheidewand zwischen Offizier- und Untervffizierstand ist selten davon Gebrauch gemacht worden; seit der Einführung der Uuteroffizierschuleu und Vorschulen liegt auch kaum ein Bedürfnis vor. Doch erfuhr ich vor einiger Zeit, daß die Söhne eines Militärbenmteu, der aus dein Unteroffizierstande hervor¬ gegangen war, in das Kadettenkorps aufgenommen worden sind. Allerdings trugen sie einen adlichen Namen. Ein Drittel der Kadetten entstammt nicht¬ militärischen Berufsstäuden, wenn auch deren Väter zumeist Reserve- oder Landwehroffiziere waren. Kaum die Hälfte ist adlich. Es zeigt sich hier der wahre Anteil des nichtadlichen Elements unter den Offizieren. Übrigens kann mau die völlige Vermischung des niedern Adels mit dem Bürgertum nirgends anders so gut beobachten. Wohl die Hälfte der adlichen Kadetten hat bürgerliche Mutter, und umgekehrt die Hälfte der bürgerlichen hat eidliche Mütter/ Eine Erfahrung haben viele Kadetten gemeinsam, sie sind sehr oft auf der freien Schule schlecht oder uicht besonders fortgekommen. Sogar aktive Offiziere geben wirklich lernbegabte Söhne zunächst gewöhnlich nicht in das Korps. Deshalb entfallen in einer Voranstalt auf 25 Sextaner und 35 Quintaner durchschnittlich in runden Zahlen 60 bis 70 Quartaner. Freilich bedrohen die häufigen Versetzungen der Offiziere in den höhern Chargen auch leidlich begabte Söhne mit solchem Zeitverlust, daß man sie schließlich dem Korps anvertraut. Andre .Kadetten derselben Klasse sind es wegen der Billigkeit oder wegen des Todes des Vaters geworden. Im ganzen ist jeden¬ falls die Zahl der lernbegabten Zöglinge hier etwas geringer als auf einer höhern Schule. Und noch ein wesentlicher Unterschied kommt hinzu: es fehlt dem Kadetten zumeist der wissenschaftliche Sinn, den das Gymnasium und die höhere Schule ihren bessern Schülern von unten auf anerziehn und mit¬ geben. Und weil Latein kein Wissen ist, das einleuchtenden Marktnutzen ge- gewührt, sondern ein Wissen um des Wissens willen, mit O. Jaeger zu sprechen, so steht der Kadett schon in Quarta diesem Fache sehr gleichgiltig gegenüber. Gren,boten I 1901 18

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/145
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/145>, abgerufen am 24.07.2024.