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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Mädchen erwischen konnte, so wurde es in ihr Zimmer geschleppt und mit einer
Vorlesung bedacht. Rosa Gutherz hatte ein ganzes Kapitel über Intoleranz an¬
hören müssen. Von da an floh man Miß Sabine und ihr Zimmer, als wenn es
sich ums Zahnausziehn gehandelt hätte.

Hört einmal, die will uns bekehren, sagte Hans Huckebein, das finde ich
unverschämt.

Ja, sie hält sich für sehr fromm. Sie hält sich sogar für frömmer als der
Herr Superintendent, sagte eine andre.

Jawohl, sie nimmt ihr Buch mit in die Kirche und liest drin.

Sie ist so fromm, daß sie sich Sonntags nicht einmal anzieht. -- Jawohl,
sie hat den Mantel gleich über ihren Hausrock gezogen.

Und abends, wenn sie sich den Magen überladen hat, läßt sie sich von Riten
ein Senffußbad machen.

Wirklich, der Herr Superintendent entging seinem Schicksal nicht. Miß Sabine
steckte ihm die "Beherzigenswerten Dinge" trotz seines Protestes, er habe zu solcher
Lektüre keine Zeit, in die Hand und ruhte nicht eher, als bis er erklärt hatte, ja,
das Buch sei ungewöhnlich schwerfällig geschrieben und für junge Mädchen un¬
geeignet.

Hier trat nun ein großes Ereignis ein, superintendents Felix, der Leutnant,
kam auf Urlaub. Ein preußischer Leutnant ist ein eindrucksvolles Phänomen, be¬
sonders wenn er ein so hübscher und liebenswürdiger Mensch ist wie Felix, und wenn er
wie dieser in der ersten Leutnantsblüte steht. Es ist auch kein psychologischer noch
sonstiger Grund vorhanden, warum dieser Eindruck nur auf die germanische Abart
des Menschengeschlechts beschränkt sein sollte. Es war also begreiflich, daß in dem
Pensionat eine gelinde Aufregung herrschte. Als der Herr Leutnant -- die jungen
Mädchen kannten ihn schon -- Miß Sabine vorgestellt wurde, schlug diese die
Augen nieder und errötete. Diesesmal aß sie zu Mittag soviel wie nichts, Und
nachmittags ging sie traumverloren umher und machte alles verkehrt. Als aber
zu Tage kam, daß Felix englisch spreche, war auch sein Schicksal besiegelt. Wo er
sich sehen ließ, da tauchte auch Miß Sabine auf. Daß dies geschah, weil sie er¬
rötend seine" Spuren folgte, war klar. Aber was hatte Felix bei diesem schlechten
Wetter im Garten zu suchen oder auf dem Kirchhof oder in der Küche, wo man
gerade Erbsen auslas? Miß Sabine deutete es sich zu ihrem Vorteil, indem sie
glaubte, er wolle ihr Gelegenheit zu einer Aussprache geben. Dennoch war es
unverkennbar, daß er sich bemühte, seine Verehrerin abzuschütteln. Aber wer hätte
Miß Sabine abschütteln können? Die jungen Mädchen waren schon aufmerksam
geworden, lugten durch alle Fenster und Thüren und beobachteten mit großer Be¬
geisterung, wie Felix im Garten erschien, und bald darauf Miß Sabine ankam,
und Miß Sabine den tapfern Leutnant attackierte, und der tapfere Leutnant ausriß.
Merkwürdigerweise war die süße Irinn in solchen Augenblicken nirgends zu sehen.

Frau Superintendent konnte nicht umhin, ihren lieben Mann bei der Arbeit
zu stören, indem sie ihm einen längern Vortrag hielt über die Schwierigkeiten, in
die sie mit ihren Erziehungsgrundsätzen Miß Sabine gegenüber geraten war. -- Was
aber das schlimmste ist, schloß sie, sie verdirbt mir den Ton im Hause, sie verdirbt
mir meine Mädchen. Ich weiß nicht, was in die Kinder gefahren ist. Auch der
Rosenbnnd ist entzwei. Jetzt haben sie einen Chokoladeubund gegründet mit der
Verpflichtung, wer sich zuerst verlobt, hat jeder andern eine Tafel Chokolade zu
geben. Natürlich redet man jetzt von nichts andern- als von Verlobung und
Chokolade.

Der Superintendent lachte. Sieh doch, sagte er, der britische Realismus macht
Schule.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Mädchen erwischen konnte, so wurde es in ihr Zimmer geschleppt und mit einer
Vorlesung bedacht. Rosa Gutherz hatte ein ganzes Kapitel über Intoleranz an¬
hören müssen. Von da an floh man Miß Sabine und ihr Zimmer, als wenn es
sich ums Zahnausziehn gehandelt hätte.

Hört einmal, die will uns bekehren, sagte Hans Huckebein, das finde ich
unverschämt.

Ja, sie hält sich für sehr fromm. Sie hält sich sogar für frömmer als der
Herr Superintendent, sagte eine andre.

Jawohl, sie nimmt ihr Buch mit in die Kirche und liest drin.

Sie ist so fromm, daß sie sich Sonntags nicht einmal anzieht. — Jawohl,
sie hat den Mantel gleich über ihren Hausrock gezogen.

Und abends, wenn sie sich den Magen überladen hat, läßt sie sich von Riten
ein Senffußbad machen.

Wirklich, der Herr Superintendent entging seinem Schicksal nicht. Miß Sabine
steckte ihm die „Beherzigenswerten Dinge" trotz seines Protestes, er habe zu solcher
Lektüre keine Zeit, in die Hand und ruhte nicht eher, als bis er erklärt hatte, ja,
das Buch sei ungewöhnlich schwerfällig geschrieben und für junge Mädchen un¬
geeignet.

Hier trat nun ein großes Ereignis ein, superintendents Felix, der Leutnant,
kam auf Urlaub. Ein preußischer Leutnant ist ein eindrucksvolles Phänomen, be¬
sonders wenn er ein so hübscher und liebenswürdiger Mensch ist wie Felix, und wenn er
wie dieser in der ersten Leutnantsblüte steht. Es ist auch kein psychologischer noch
sonstiger Grund vorhanden, warum dieser Eindruck nur auf die germanische Abart
des Menschengeschlechts beschränkt sein sollte. Es war also begreiflich, daß in dem
Pensionat eine gelinde Aufregung herrschte. Als der Herr Leutnant — die jungen
Mädchen kannten ihn schon — Miß Sabine vorgestellt wurde, schlug diese die
Augen nieder und errötete. Diesesmal aß sie zu Mittag soviel wie nichts, Und
nachmittags ging sie traumverloren umher und machte alles verkehrt. Als aber
zu Tage kam, daß Felix englisch spreche, war auch sein Schicksal besiegelt. Wo er
sich sehen ließ, da tauchte auch Miß Sabine auf. Daß dies geschah, weil sie er¬
rötend seine« Spuren folgte, war klar. Aber was hatte Felix bei diesem schlechten
Wetter im Garten zu suchen oder auf dem Kirchhof oder in der Küche, wo man
gerade Erbsen auslas? Miß Sabine deutete es sich zu ihrem Vorteil, indem sie
glaubte, er wolle ihr Gelegenheit zu einer Aussprache geben. Dennoch war es
unverkennbar, daß er sich bemühte, seine Verehrerin abzuschütteln. Aber wer hätte
Miß Sabine abschütteln können? Die jungen Mädchen waren schon aufmerksam
geworden, lugten durch alle Fenster und Thüren und beobachteten mit großer Be¬
geisterung, wie Felix im Garten erschien, und bald darauf Miß Sabine ankam,
und Miß Sabine den tapfern Leutnant attackierte, und der tapfere Leutnant ausriß.
Merkwürdigerweise war die süße Irinn in solchen Augenblicken nirgends zu sehen.

Frau Superintendent konnte nicht umhin, ihren lieben Mann bei der Arbeit
zu stören, indem sie ihm einen längern Vortrag hielt über die Schwierigkeiten, in
die sie mit ihren Erziehungsgrundsätzen Miß Sabine gegenüber geraten war. — Was
aber das schlimmste ist, schloß sie, sie verdirbt mir den Ton im Hause, sie verdirbt
mir meine Mädchen. Ich weiß nicht, was in die Kinder gefahren ist. Auch der
Rosenbnnd ist entzwei. Jetzt haben sie einen Chokoladeubund gegründet mit der
Verpflichtung, wer sich zuerst verlobt, hat jeder andern eine Tafel Chokolade zu
geben. Natürlich redet man jetzt von nichts andern- als von Verlobung und
Chokolade.

Der Superintendent lachte. Sieh doch, sagte er, der britische Realismus macht
Schule.


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[0102] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Mädchen erwischen konnte, so wurde es in ihr Zimmer geschleppt und mit einer Vorlesung bedacht. Rosa Gutherz hatte ein ganzes Kapitel über Intoleranz an¬ hören müssen. Von da an floh man Miß Sabine und ihr Zimmer, als wenn es sich ums Zahnausziehn gehandelt hätte. Hört einmal, die will uns bekehren, sagte Hans Huckebein, das finde ich unverschämt. Ja, sie hält sich für sehr fromm. Sie hält sich sogar für frömmer als der Herr Superintendent, sagte eine andre. Jawohl, sie nimmt ihr Buch mit in die Kirche und liest drin. Sie ist so fromm, daß sie sich Sonntags nicht einmal anzieht. — Jawohl, sie hat den Mantel gleich über ihren Hausrock gezogen. Und abends, wenn sie sich den Magen überladen hat, läßt sie sich von Riten ein Senffußbad machen. Wirklich, der Herr Superintendent entging seinem Schicksal nicht. Miß Sabine steckte ihm die „Beherzigenswerten Dinge" trotz seines Protestes, er habe zu solcher Lektüre keine Zeit, in die Hand und ruhte nicht eher, als bis er erklärt hatte, ja, das Buch sei ungewöhnlich schwerfällig geschrieben und für junge Mädchen un¬ geeignet. Hier trat nun ein großes Ereignis ein, superintendents Felix, der Leutnant, kam auf Urlaub. Ein preußischer Leutnant ist ein eindrucksvolles Phänomen, be¬ sonders wenn er ein so hübscher und liebenswürdiger Mensch ist wie Felix, und wenn er wie dieser in der ersten Leutnantsblüte steht. Es ist auch kein psychologischer noch sonstiger Grund vorhanden, warum dieser Eindruck nur auf die germanische Abart des Menschengeschlechts beschränkt sein sollte. Es war also begreiflich, daß in dem Pensionat eine gelinde Aufregung herrschte. Als der Herr Leutnant — die jungen Mädchen kannten ihn schon — Miß Sabine vorgestellt wurde, schlug diese die Augen nieder und errötete. Diesesmal aß sie zu Mittag soviel wie nichts, Und nachmittags ging sie traumverloren umher und machte alles verkehrt. Als aber zu Tage kam, daß Felix englisch spreche, war auch sein Schicksal besiegelt. Wo er sich sehen ließ, da tauchte auch Miß Sabine auf. Daß dies geschah, weil sie er¬ rötend seine« Spuren folgte, war klar. Aber was hatte Felix bei diesem schlechten Wetter im Garten zu suchen oder auf dem Kirchhof oder in der Küche, wo man gerade Erbsen auslas? Miß Sabine deutete es sich zu ihrem Vorteil, indem sie glaubte, er wolle ihr Gelegenheit zu einer Aussprache geben. Dennoch war es unverkennbar, daß er sich bemühte, seine Verehrerin abzuschütteln. Aber wer hätte Miß Sabine abschütteln können? Die jungen Mädchen waren schon aufmerksam geworden, lugten durch alle Fenster und Thüren und beobachteten mit großer Be¬ geisterung, wie Felix im Garten erschien, und bald darauf Miß Sabine ankam, und Miß Sabine den tapfern Leutnant attackierte, und der tapfere Leutnant ausriß. Merkwürdigerweise war die süße Irinn in solchen Augenblicken nirgends zu sehen. Frau Superintendent konnte nicht umhin, ihren lieben Mann bei der Arbeit zu stören, indem sie ihm einen längern Vortrag hielt über die Schwierigkeiten, in die sie mit ihren Erziehungsgrundsätzen Miß Sabine gegenüber geraten war. — Was aber das schlimmste ist, schloß sie, sie verdirbt mir den Ton im Hause, sie verdirbt mir meine Mädchen. Ich weiß nicht, was in die Kinder gefahren ist. Auch der Rosenbnnd ist entzwei. Jetzt haben sie einen Chokoladeubund gegründet mit der Verpflichtung, wer sich zuerst verlobt, hat jeder andern eine Tafel Chokolade zu geben. Natürlich redet man jetzt von nichts andern- als von Verlobung und Chokolade. Der Superintendent lachte. Sieh doch, sagte er, der britische Realismus macht Schule.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/102>, abgerufen am 04.07.2024.