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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Überzieher getragen, ich finde aber den Herbstmantel geeigneter. Dein seidnes
Rachela'ppchen kann ich durchaus nicht finden -- ich muß einmal mit der Camme-
riera sprechen.

Nach einer Weile fuhr sie fort: Wie wird eigentlich das Porträt eingepackt,
das du hast malen lassen?

Das wird Giovanni wissen.

Nun ja, vermutlich. Aber es ist doch noch etwas daran zu thun, wenn ich
nicht irre!

Ich wüßte nicht.

Die Malerin soll doch wohl selber gesagt haben, mit dem einen Auge hätte
sie Unglück gehabt, das müßte erst wieder gut gemacht werden.

Das merkt nur sie. Es ist nicht der Rede wert.

Ich lege aber Wert darauf, wenn ich ein so teures Stück anschaffe, daß es
wenigstens die Ansprüche befriedigt, die der daran stellt, der es gemacht hat.

Es ist eben nicht jeder so ehrlich und sagt dir, was seiner Ansicht nach noch
besser sein konnte, sonst hättest du von deiner ganzen Garderobe kein Stück am Leibe.

Die Lokomotive schnaufte ein wenig, beherrschte sich aber und sagte: Jeden¬
falls wirst du so gut sein, die Malerin um die betreffende Änderung zu bitten.

Ach, schicke doch Trude Bredow -- er gähnte lange, ein Zeichen, daß sich seine
Migräne meldete.

Trude Bredow wird dir das Modellsitzeu schwerlich abnehmen können.

Ach, das macht ja die Willeboer aus dem Kopf -- ich bitte dich!

Er legte die Romcmzeitnng weg und gähnte wieder.

Die Geheimrätin begriff, daß sie, wenn sie wirklich morgen reisen wollte,
Kurtchen und seine Migräne nicht herausfordern durfte; sie ging also zu den Bredows
hinüber und brachte ihr Anliegen an, mit der kleinen Abänderung, daß sie Frida
bat, den Auftrag um Fräulein -- nun wie heißt sie doch? eben an die Malerin
auszurichten.

Die Mädchen waren eben beschäftigt, ihre Haare aufzustecken; sie hatten während
der heißen Zeit Mittagsruhe gehalten. Trude gab dem mächtigen Haarbündel noch
einen Druck mit beiden Händen und stülpte daun den Filzdeckel auf. Ehe irgend
ein Einspruch geltend gemacht werden konnte, war sie hinaus.

Die Luft kam ihr doch immer ein bischen schont vor, wenn sich die Geheime
mit ihrer Zuneigung zu ihr zeigte. Die Bredows hatten nichts unternommen, um
an diesem Abschiedstage noch soviel wie möglich die Abreisenden zu genießen. Da
war es ihr ganz recht, wenn sie einmal ein bischen außer Schußweite kommen konnte.

Trude lief den langen Gang und die Treppe hinunter, da öffnete sich die
Thür zum Lesezimmer ein wenig, und sie wurde leise gerufen.

Trude, Fräulein von Bredow!

Sie hielt plötzlich im Lauf inne, horchte und trat ein.

Kurtchen stand hinter der Thür. Er mußte ebenfalls schnell gelaufen oder
sehr aufgeregt sein, denn er atmete heftig.

Wo gehn Sie hin? fragte er.

Ich? Zur Malerin. Ihre Mutter wills haben.

Wegen des Bildes?

Ja freilich -- gemessene Ordre.

Werden Sie das ebenso bestellen?

Trude sah Kurtchen voll an, fast mit Wärme, und schüttelte den Kopf. Denken
Sie, ich bin so dumm? Die Wachskerze würde sich ja grün ärgern.

Kurtchen nickte und atmete auf. Danke, sagte er und reichte Trude die Hand.

In diesem Augenblick richtete sich im Hintergrund eine lange Gestalt uns und


Auf klassischem Boden

Überzieher getragen, ich finde aber den Herbstmantel geeigneter. Dein seidnes
Rachela'ppchen kann ich durchaus nicht finden — ich muß einmal mit der Camme-
riera sprechen.

Nach einer Weile fuhr sie fort: Wie wird eigentlich das Porträt eingepackt,
das du hast malen lassen?

Das wird Giovanni wissen.

Nun ja, vermutlich. Aber es ist doch noch etwas daran zu thun, wenn ich
nicht irre!

Ich wüßte nicht.

Die Malerin soll doch wohl selber gesagt haben, mit dem einen Auge hätte
sie Unglück gehabt, das müßte erst wieder gut gemacht werden.

Das merkt nur sie. Es ist nicht der Rede wert.

Ich lege aber Wert darauf, wenn ich ein so teures Stück anschaffe, daß es
wenigstens die Ansprüche befriedigt, die der daran stellt, der es gemacht hat.

Es ist eben nicht jeder so ehrlich und sagt dir, was seiner Ansicht nach noch
besser sein konnte, sonst hättest du von deiner ganzen Garderobe kein Stück am Leibe.

Die Lokomotive schnaufte ein wenig, beherrschte sich aber und sagte: Jeden¬
falls wirst du so gut sein, die Malerin um die betreffende Änderung zu bitten.

Ach, schicke doch Trude Bredow — er gähnte lange, ein Zeichen, daß sich seine
Migräne meldete.

Trude Bredow wird dir das Modellsitzeu schwerlich abnehmen können.

Ach, das macht ja die Willeboer aus dem Kopf — ich bitte dich!

Er legte die Romcmzeitnng weg und gähnte wieder.

Die Geheimrätin begriff, daß sie, wenn sie wirklich morgen reisen wollte,
Kurtchen und seine Migräne nicht herausfordern durfte; sie ging also zu den Bredows
hinüber und brachte ihr Anliegen an, mit der kleinen Abänderung, daß sie Frida
bat, den Auftrag um Fräulein — nun wie heißt sie doch? eben an die Malerin
auszurichten.

Die Mädchen waren eben beschäftigt, ihre Haare aufzustecken; sie hatten während
der heißen Zeit Mittagsruhe gehalten. Trude gab dem mächtigen Haarbündel noch
einen Druck mit beiden Händen und stülpte daun den Filzdeckel auf. Ehe irgend
ein Einspruch geltend gemacht werden konnte, war sie hinaus.

Die Luft kam ihr doch immer ein bischen schont vor, wenn sich die Geheime
mit ihrer Zuneigung zu ihr zeigte. Die Bredows hatten nichts unternommen, um
an diesem Abschiedstage noch soviel wie möglich die Abreisenden zu genießen. Da
war es ihr ganz recht, wenn sie einmal ein bischen außer Schußweite kommen konnte.

Trude lief den langen Gang und die Treppe hinunter, da öffnete sich die
Thür zum Lesezimmer ein wenig, und sie wurde leise gerufen.

Trude, Fräulein von Bredow!

Sie hielt plötzlich im Lauf inne, horchte und trat ein.

Kurtchen stand hinter der Thür. Er mußte ebenfalls schnell gelaufen oder
sehr aufgeregt sein, denn er atmete heftig.

Wo gehn Sie hin? fragte er.

Ich? Zur Malerin. Ihre Mutter wills haben.

Wegen des Bildes?

Ja freilich — gemessene Ordre.

Werden Sie das ebenso bestellen?

Trude sah Kurtchen voll an, fast mit Wärme, und schüttelte den Kopf. Denken
Sie, ich bin so dumm? Die Wachskerze würde sich ja grün ärgern.

Kurtchen nickte und atmete auf. Danke, sagte er und reichte Trude die Hand.

In diesem Augenblick richtete sich im Hintergrund eine lange Gestalt uns und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/698>, abgerufen am 28.09.2024.