Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Jahrhundert

aber die Bedeutung der Ordnungszahlen, jedoch nicht immer. So hat z. B.
meistens die zweite Seite eines Romans die Nummer 4 oder 6. In vielen
Städten haben zur bessern Auffindung die Häuser der einen Straßenseite gerade,
die der andern ungerade Nummern; es hat also das dritte Haus in der einen
Reihe die Nummer 6, in der andern Reihe die Nummer 5. In manchen
Reklamegeschäften fängt man gleich mit einer hohen Nummer an. Nummer
und Schrift sind immer gleich, Ordnungszahl und Schrift sind gleich beim
Datum, ungleich beim Jahrhundert. Hieraus entspringen mancherlei Mi߬
verständnisse. Ein Hauswirt, dem seine Zeitung jüngst so viel vom zwanzigsten
Jahrhundert redete, verfiel dem Irrtum, einen Mietvertrag von 1899 bis
2001 zu verlängern. Ein Ratter kündigte an, daß sein "neues Rad" schon
im Jahre 2000 alle Konkurrenten aus dem Felde schlagen werde. Ein Gast¬
wirt lud seine Stammgäste zur Feier des neunzehnten Jahrhunderts ein. Jeder
Geschichtslehrer wird die Erfahrung gemacht haben, daß die Schiller im Anfang
unteren sechzehnte" Jahrhundert die Zeit des Dreißigjährigen Krieges versteh".
Hat man sie endlich soweit gebracht, daß sie sich die Zeit der Reformation
vorzustellen haben, dann ziehn sie später von der Zahl des Jahrhunderts 1
ab, fassen aber nicht 1501 bis 1600, sondern 1500 bis 1599 zusammen.

Um diese Mißverständnisse zu beseitigen, habe ich vorgeschlagen, die Jahr¬
hunderte uicht mit Orduungszahlen, sondern mit ihrer Nummer zu benennen,
die durch das Schriftbild gegeben ist, also z" sagen: "Jahrhundert 18" für
die Zeit von 1800 bis 1899. Diese Benennung ist beqneiu, ohne weiteres
allgemein verständlich, und man braucht nicht in den Hunderten der geschriebnen
Jahreszahl immer 1 zuzuzählen, wenn man vom Jahrhundert sprechen will.
Der sprachliche Ausdruck lehnt sich an den für die Jahreszahl einfach an. Ich
bin erfreut, daß der Vorschlag Billigung gefunden hat, unter andern von Pro¬
fessor Koppe,") von dem Direktor der - Berliner Sternwarte Geheimrat
Förster,^) von dem Redakteur der Zeitschrift für mathematischen und natur¬
wissenschaftlichen Unterricht Professor Hoffmann/"^) Mau könnte gegen den
Vorschlag einwenden, daß dann bei der Zählweise der Historiker für die erste
Zeit uach Christus ein Jahrhundert (0) herauskäme mit nur 99 Jahren
(1 bis 99). Indessen die Begriffe "Jahrzehnt, Jahrhundert, Jahrtausend"
werden im Sprachgebrauch uicht so haarscharf rechuerisch behandelt, daß jemand,
sobald ihm durch den Gebrauch die Benummernng der Jahrhunderte geläufig
geworden ist, nicht verstünde, was Jahrhundert 0 zu bedeuten hat, und auf
die verständliche Übermittlung eines Gedankens kommt es doch an. Wer aber
gleichwohl Bedenken dagegen hat, der gebrauche für das "Anfangsjahrhundert"
die Ordnungszahl weiter und wende die Benummernng der Jahrhunderte erst





Zeitschrift für den phus. u. chem. Unterricht, Bd. 13, 1900, S. 1. -- Himmel und
Erde, Bd. 12, 1900, S. 462.
Preußischer Normalkalender für 1901. - Zeitschrift für mach. u. nat. Unterricht, Bd. 31,
1900, S. 180.
**") Zeitschrift für mals. u. nat. Unterricht, Bd. 31, 1900, S. 177.
Das Jahrhundert

aber die Bedeutung der Ordnungszahlen, jedoch nicht immer. So hat z. B.
meistens die zweite Seite eines Romans die Nummer 4 oder 6. In vielen
Städten haben zur bessern Auffindung die Häuser der einen Straßenseite gerade,
die der andern ungerade Nummern; es hat also das dritte Haus in der einen
Reihe die Nummer 6, in der andern Reihe die Nummer 5. In manchen
Reklamegeschäften fängt man gleich mit einer hohen Nummer an. Nummer
und Schrift sind immer gleich, Ordnungszahl und Schrift sind gleich beim
Datum, ungleich beim Jahrhundert. Hieraus entspringen mancherlei Mi߬
verständnisse. Ein Hauswirt, dem seine Zeitung jüngst so viel vom zwanzigsten
Jahrhundert redete, verfiel dem Irrtum, einen Mietvertrag von 1899 bis
2001 zu verlängern. Ein Ratter kündigte an, daß sein „neues Rad" schon
im Jahre 2000 alle Konkurrenten aus dem Felde schlagen werde. Ein Gast¬
wirt lud seine Stammgäste zur Feier des neunzehnten Jahrhunderts ein. Jeder
Geschichtslehrer wird die Erfahrung gemacht haben, daß die Schiller im Anfang
unteren sechzehnte» Jahrhundert die Zeit des Dreißigjährigen Krieges versteh».
Hat man sie endlich soweit gebracht, daß sie sich die Zeit der Reformation
vorzustellen haben, dann ziehn sie später von der Zahl des Jahrhunderts 1
ab, fassen aber nicht 1501 bis 1600, sondern 1500 bis 1599 zusammen.

Um diese Mißverständnisse zu beseitigen, habe ich vorgeschlagen, die Jahr¬
hunderte uicht mit Orduungszahlen, sondern mit ihrer Nummer zu benennen,
die durch das Schriftbild gegeben ist, also z» sagen: „Jahrhundert 18" für
die Zeit von 1800 bis 1899. Diese Benennung ist beqneiu, ohne weiteres
allgemein verständlich, und man braucht nicht in den Hunderten der geschriebnen
Jahreszahl immer 1 zuzuzählen, wenn man vom Jahrhundert sprechen will.
Der sprachliche Ausdruck lehnt sich an den für die Jahreszahl einfach an. Ich
bin erfreut, daß der Vorschlag Billigung gefunden hat, unter andern von Pro¬
fessor Koppe,") von dem Direktor der - Berliner Sternwarte Geheimrat
Förster,^) von dem Redakteur der Zeitschrift für mathematischen und natur¬
wissenschaftlichen Unterricht Professor Hoffmann/"^) Mau könnte gegen den
Vorschlag einwenden, daß dann bei der Zählweise der Historiker für die erste
Zeit uach Christus ein Jahrhundert (0) herauskäme mit nur 99 Jahren
(1 bis 99). Indessen die Begriffe „Jahrzehnt, Jahrhundert, Jahrtausend"
werden im Sprachgebrauch uicht so haarscharf rechuerisch behandelt, daß jemand,
sobald ihm durch den Gebrauch die Benummernng der Jahrhunderte geläufig
geworden ist, nicht verstünde, was Jahrhundert 0 zu bedeuten hat, und auf
die verständliche Übermittlung eines Gedankens kommt es doch an. Wer aber
gleichwohl Bedenken dagegen hat, der gebrauche für das „Anfangsjahrhundert"
die Ordnungszahl weiter und wende die Benummernng der Jahrhunderte erst





Zeitschrift für den phus. u. chem. Unterricht, Bd. 13, 1900, S. 1. — Himmel und
Erde, Bd. 12, 1900, S. 462.
Preußischer Normalkalender für 1901. - Zeitschrift für mach. u. nat. Unterricht, Bd. 31,
1900, S. 180.
**») Zeitschrift für mals. u. nat. Unterricht, Bd. 31, 1900, S. 177.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0598" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291675"/>
            <fw type="header" place="top"> Das Jahrhundert</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2232" prev="#ID_2231"> aber die Bedeutung der Ordnungszahlen, jedoch nicht immer. So hat z. B.<lb/>
meistens die zweite Seite eines Romans die Nummer 4 oder 6. In vielen<lb/>
Städten haben zur bessern Auffindung die Häuser der einen Straßenseite gerade,<lb/>
die der andern ungerade Nummern; es hat also das dritte Haus in der einen<lb/>
Reihe die Nummer 6, in der andern Reihe die Nummer 5. In manchen<lb/>
Reklamegeschäften fängt man gleich mit einer hohen Nummer an. Nummer<lb/>
und Schrift sind immer gleich, Ordnungszahl und Schrift sind gleich beim<lb/>
Datum, ungleich beim Jahrhundert. Hieraus entspringen mancherlei Mi߬<lb/>
verständnisse. Ein Hauswirt, dem seine Zeitung jüngst so viel vom zwanzigsten<lb/>
Jahrhundert redete, verfiel dem Irrtum, einen Mietvertrag von 1899 bis<lb/>
2001 zu verlängern. Ein Ratter kündigte an, daß sein &#x201E;neues Rad" schon<lb/>
im Jahre 2000 alle Konkurrenten aus dem Felde schlagen werde. Ein Gast¬<lb/>
wirt lud seine Stammgäste zur Feier des neunzehnten Jahrhunderts ein. Jeder<lb/>
Geschichtslehrer wird die Erfahrung gemacht haben, daß die Schiller im Anfang<lb/>
unteren sechzehnte» Jahrhundert die Zeit des Dreißigjährigen Krieges versteh».<lb/>
Hat man sie endlich soweit gebracht, daß sie sich die Zeit der Reformation<lb/>
vorzustellen haben, dann ziehn sie später von der Zahl des Jahrhunderts 1<lb/>
ab, fassen aber nicht 1501 bis 1600, sondern 1500 bis 1599 zusammen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2233" next="#ID_2234"> Um diese Mißverständnisse zu beseitigen, habe ich vorgeschlagen, die Jahr¬<lb/>
hunderte uicht mit Orduungszahlen, sondern mit ihrer Nummer zu benennen,<lb/>
die durch das Schriftbild gegeben ist, also z» sagen: &#x201E;Jahrhundert 18" für<lb/>
die Zeit von 1800 bis 1899. Diese Benennung ist beqneiu, ohne weiteres<lb/>
allgemein verständlich, und man braucht nicht in den Hunderten der geschriebnen<lb/>
Jahreszahl immer 1 zuzuzählen, wenn man vom Jahrhundert sprechen will.<lb/>
Der sprachliche Ausdruck lehnt sich an den für die Jahreszahl einfach an. Ich<lb/>
bin erfreut, daß der Vorschlag Billigung gefunden hat, unter andern von Pro¬<lb/>
fessor Koppe,") von dem Direktor der - Berliner Sternwarte Geheimrat<lb/>
Förster,^) von dem Redakteur der Zeitschrift für mathematischen und natur¬<lb/>
wissenschaftlichen Unterricht Professor Hoffmann/"^) Mau könnte gegen den<lb/>
Vorschlag einwenden, daß dann bei der Zählweise der Historiker für die erste<lb/>
Zeit uach Christus ein Jahrhundert (0) herauskäme mit nur 99 Jahren<lb/>
(1 bis 99). Indessen die Begriffe &#x201E;Jahrzehnt, Jahrhundert, Jahrtausend"<lb/>
werden im Sprachgebrauch uicht so haarscharf rechuerisch behandelt, daß jemand,<lb/>
sobald ihm durch den Gebrauch die Benummernng der Jahrhunderte geläufig<lb/>
geworden ist, nicht verstünde, was Jahrhundert 0 zu bedeuten hat, und auf<lb/>
die verständliche Übermittlung eines Gedankens kommt es doch an. Wer aber<lb/>
gleichwohl Bedenken dagegen hat, der gebrauche für das &#x201E;Anfangsjahrhundert"<lb/>
die Ordnungszahl weiter und wende die Benummernng der Jahrhunderte erst</p><lb/>
            <note xml:id="FID_61" place="foot"> Zeitschrift für den phus. u. chem. Unterricht, Bd. 13, 1900, S. 1. &#x2014; Himmel und<lb/>
Erde, Bd. 12, 1900, S. 462.</note><lb/>
            <note xml:id="FID_62" place="foot"> Preußischer Normalkalender für 1901. - Zeitschrift für mach. u. nat. Unterricht, Bd. 31,<lb/>
1900, S. 180.</note><lb/>
            <note xml:id="FID_63" place="foot"> **») Zeitschrift für mals. u. nat. Unterricht, Bd. 31, 1900, S. 177.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0598] Das Jahrhundert aber die Bedeutung der Ordnungszahlen, jedoch nicht immer. So hat z. B. meistens die zweite Seite eines Romans die Nummer 4 oder 6. In vielen Städten haben zur bessern Auffindung die Häuser der einen Straßenseite gerade, die der andern ungerade Nummern; es hat also das dritte Haus in der einen Reihe die Nummer 6, in der andern Reihe die Nummer 5. In manchen Reklamegeschäften fängt man gleich mit einer hohen Nummer an. Nummer und Schrift sind immer gleich, Ordnungszahl und Schrift sind gleich beim Datum, ungleich beim Jahrhundert. Hieraus entspringen mancherlei Mi߬ verständnisse. Ein Hauswirt, dem seine Zeitung jüngst so viel vom zwanzigsten Jahrhundert redete, verfiel dem Irrtum, einen Mietvertrag von 1899 bis 2001 zu verlängern. Ein Ratter kündigte an, daß sein „neues Rad" schon im Jahre 2000 alle Konkurrenten aus dem Felde schlagen werde. Ein Gast¬ wirt lud seine Stammgäste zur Feier des neunzehnten Jahrhunderts ein. Jeder Geschichtslehrer wird die Erfahrung gemacht haben, daß die Schiller im Anfang unteren sechzehnte» Jahrhundert die Zeit des Dreißigjährigen Krieges versteh». Hat man sie endlich soweit gebracht, daß sie sich die Zeit der Reformation vorzustellen haben, dann ziehn sie später von der Zahl des Jahrhunderts 1 ab, fassen aber nicht 1501 bis 1600, sondern 1500 bis 1599 zusammen. Um diese Mißverständnisse zu beseitigen, habe ich vorgeschlagen, die Jahr¬ hunderte uicht mit Orduungszahlen, sondern mit ihrer Nummer zu benennen, die durch das Schriftbild gegeben ist, also z» sagen: „Jahrhundert 18" für die Zeit von 1800 bis 1899. Diese Benennung ist beqneiu, ohne weiteres allgemein verständlich, und man braucht nicht in den Hunderten der geschriebnen Jahreszahl immer 1 zuzuzählen, wenn man vom Jahrhundert sprechen will. Der sprachliche Ausdruck lehnt sich an den für die Jahreszahl einfach an. Ich bin erfreut, daß der Vorschlag Billigung gefunden hat, unter andern von Pro¬ fessor Koppe,") von dem Direktor der - Berliner Sternwarte Geheimrat Förster,^) von dem Redakteur der Zeitschrift für mathematischen und natur¬ wissenschaftlichen Unterricht Professor Hoffmann/"^) Mau könnte gegen den Vorschlag einwenden, daß dann bei der Zählweise der Historiker für die erste Zeit uach Christus ein Jahrhundert (0) herauskäme mit nur 99 Jahren (1 bis 99). Indessen die Begriffe „Jahrzehnt, Jahrhundert, Jahrtausend" werden im Sprachgebrauch uicht so haarscharf rechuerisch behandelt, daß jemand, sobald ihm durch den Gebrauch die Benummernng der Jahrhunderte geläufig geworden ist, nicht verstünde, was Jahrhundert 0 zu bedeuten hat, und auf die verständliche Übermittlung eines Gedankens kommt es doch an. Wer aber gleichwohl Bedenken dagegen hat, der gebrauche für das „Anfangsjahrhundert" die Ordnungszahl weiter und wende die Benummernng der Jahrhunderte erst Zeitschrift für den phus. u. chem. Unterricht, Bd. 13, 1900, S. 1. — Himmel und Erde, Bd. 12, 1900, S. 462. Preußischer Normalkalender für 1901. - Zeitschrift für mach. u. nat. Unterricht, Bd. 31, 1900, S. 180. **») Zeitschrift für mals. u. nat. Unterricht, Bd. 31, 1900, S. 177.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/598
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/598>, abgerufen am 25.08.2024.