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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

Einschränkungen der Preßfreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, kruse
eines einfachen königlichen Dekrets mit Gesetzeskraft (äsoieto-lsWö) vom 22. Juni
1899, übrigens nach den Beschlüssen der Kammermehrheit und nur, weil die
Obstruktion der Linken die gesetzliche Beendigung der Beratung verhindert hatte,
auch in der Voraussetzung späterer Indemnität. Die Liberalen bekämpften
dieses Verfahren als verfassungswidrig und weil es der Gesinnung in der
Mehrheit des Volks widerspreche, bekennen sich aber durchaus zur nationalen
Monarchie und verschließen sich keineswegs der Erkenntnis, daß eine gründliche
Reform auf den verschiedensten Gebieten notwendig sei, die eben die Monarchie
besser leiten könne als jede andre Staatsform.

Von diesem Standpunkt aus hat der frühere Ministerpräsident Giovanni
Giolitti (1892/93) vor seinen Wählern am 29. Oktober vorigen Jahres ein
Bild der herrschenden Zustände und die Grundzüge eines Reformprvgramms
entworfen. Er findet das Steuerwesen fehlerhaft und ungerecht, weil die Auf¬
lagen (iinposts) auf die unentbehrlichsten Lebensbedürfnisse (Zsnsri all xriina
nsoWsM) die Armen mehr belasten als die Reichen, die Justiz langsam und
kostspielig, die Gemeinden und Provinzen allzusehr abhängig vom xowrö xolitioo
öd. h. vom parlamentarischen Cliquenwesen, das auf die Besetzung der Ämter
in Städten und Landschaften den entscheidenden Einfluß ausübtj, die Volks¬
schule ungenügend, die Mittelschulen und die Universitäten allzusehr bevorzugt,
sodaß sie "Fabriken von Stellenlosen Leuten" (lÄobriolis al sxostuU) geworden seien,
die Verbrecherstatistik beschämend hoch, und er klagt, daß der kleine Grundbesitz
lpiovola xroxristä) in manchen Provinzen im Verschwinden sei. Wie man in
diesem Bilde italienischer Zustünde manches vermißt, namentlich bezeichnender¬
weise eine Erwähnung der unglücklichen Verteilung des Grundeigentums und
der jämmerlichen Lage des Landvolks in vielen Gegenden, so ist auch Giolittis
Reformprogramm nichts weniger als vollständig. Er fordert eine gerechte,
von der "Politik" unabhängige Verwaltung, gleiches Recht für alle Klasse",
Reform der Justiz, dabei Unabsetzbarkcit der Richter, Wiedereinführung
der altpiemontesischen awoo^tura nisi xovsri und Deportation für rückfällige
Verbrecher, Reform der Steuern und Erhaltung des kleinen Grundbesitzes, aber
leider nicht eine gründliche, freilich äußerst schwierige Umgestaltung der länd¬
lichen Besitzverhältnisse. Unzweifelhaft richtig ist sein Schlußsatz: "Die Mon¬
archie darf sich nicht auf die Interessen bestimmter privilegierter Klassen stützen,
sondern auf die Anhänglichkeit der Mehrheit des Landes," denn damit pro¬
klamiert er das soziale Königtum; aber dieser g,t?feto ctMg, irmMioran-ig, cle4
xaess würde wohl am sichersten durch eine Agrarreform gewonnen werden.

Dieses Reformbedürftig wird nun auf den verschiedensten Gebieten em¬
pfunden und zum Ausdruck gebracht. Aufs schärfste geißelte ein Artikel der
Iclsg, lidsritlg im neugegründeten Lorrisrs ä'Ikg.1la vom 11. November 1899 die
Folgen der parlamentarischen Cliquenwirtschaft. "Ein furchtbarer Panzer
(nmAli",) von Interessen, Bestechungen, Verschuldungen, Vetternschaften hat sich
um die staatliche Zentralisation gelegt, die Italien erdrückt. Die Verzweigungen


Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

Einschränkungen der Preßfreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, kruse
eines einfachen königlichen Dekrets mit Gesetzeskraft (äsoieto-lsWö) vom 22. Juni
1899, übrigens nach den Beschlüssen der Kammermehrheit und nur, weil die
Obstruktion der Linken die gesetzliche Beendigung der Beratung verhindert hatte,
auch in der Voraussetzung späterer Indemnität. Die Liberalen bekämpften
dieses Verfahren als verfassungswidrig und weil es der Gesinnung in der
Mehrheit des Volks widerspreche, bekennen sich aber durchaus zur nationalen
Monarchie und verschließen sich keineswegs der Erkenntnis, daß eine gründliche
Reform auf den verschiedensten Gebieten notwendig sei, die eben die Monarchie
besser leiten könne als jede andre Staatsform.

Von diesem Standpunkt aus hat der frühere Ministerpräsident Giovanni
Giolitti (1892/93) vor seinen Wählern am 29. Oktober vorigen Jahres ein
Bild der herrschenden Zustände und die Grundzüge eines Reformprvgramms
entworfen. Er findet das Steuerwesen fehlerhaft und ungerecht, weil die Auf¬
lagen (iinposts) auf die unentbehrlichsten Lebensbedürfnisse (Zsnsri all xriina
nsoWsM) die Armen mehr belasten als die Reichen, die Justiz langsam und
kostspielig, die Gemeinden und Provinzen allzusehr abhängig vom xowrö xolitioo
öd. h. vom parlamentarischen Cliquenwesen, das auf die Besetzung der Ämter
in Städten und Landschaften den entscheidenden Einfluß ausübtj, die Volks¬
schule ungenügend, die Mittelschulen und die Universitäten allzusehr bevorzugt,
sodaß sie „Fabriken von Stellenlosen Leuten" (lÄobriolis al sxostuU) geworden seien,
die Verbrecherstatistik beschämend hoch, und er klagt, daß der kleine Grundbesitz
lpiovola xroxristä) in manchen Provinzen im Verschwinden sei. Wie man in
diesem Bilde italienischer Zustünde manches vermißt, namentlich bezeichnender¬
weise eine Erwähnung der unglücklichen Verteilung des Grundeigentums und
der jämmerlichen Lage des Landvolks in vielen Gegenden, so ist auch Giolittis
Reformprogramm nichts weniger als vollständig. Er fordert eine gerechte,
von der „Politik" unabhängige Verwaltung, gleiches Recht für alle Klasse»,
Reform der Justiz, dabei Unabsetzbarkcit der Richter, Wiedereinführung
der altpiemontesischen awoo^tura nisi xovsri und Deportation für rückfällige
Verbrecher, Reform der Steuern und Erhaltung des kleinen Grundbesitzes, aber
leider nicht eine gründliche, freilich äußerst schwierige Umgestaltung der länd¬
lichen Besitzverhältnisse. Unzweifelhaft richtig ist sein Schlußsatz: „Die Mon¬
archie darf sich nicht auf die Interessen bestimmter privilegierter Klassen stützen,
sondern auf die Anhänglichkeit der Mehrheit des Landes," denn damit pro¬
klamiert er das soziale Königtum; aber dieser g,t?feto ctMg, irmMioran-ig, cle4
xaess würde wohl am sichersten durch eine Agrarreform gewonnen werden.

Dieses Reformbedürftig wird nun auf den verschiedensten Gebieten em¬
pfunden und zum Ausdruck gebracht. Aufs schärfste geißelte ein Artikel der
Iclsg, lidsritlg im neugegründeten Lorrisrs ä'Ikg.1la vom 11. November 1899 die
Folgen der parlamentarischen Cliquenwirtschaft. „Ein furchtbarer Panzer
(nmAli»,) von Interessen, Bestechungen, Verschuldungen, Vetternschaften hat sich
um die staatliche Zentralisation gelegt, die Italien erdrückt. Die Verzweigungen


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[0492] Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien Einschränkungen der Preßfreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, kruse eines einfachen königlichen Dekrets mit Gesetzeskraft (äsoieto-lsWö) vom 22. Juni 1899, übrigens nach den Beschlüssen der Kammermehrheit und nur, weil die Obstruktion der Linken die gesetzliche Beendigung der Beratung verhindert hatte, auch in der Voraussetzung späterer Indemnität. Die Liberalen bekämpften dieses Verfahren als verfassungswidrig und weil es der Gesinnung in der Mehrheit des Volks widerspreche, bekennen sich aber durchaus zur nationalen Monarchie und verschließen sich keineswegs der Erkenntnis, daß eine gründliche Reform auf den verschiedensten Gebieten notwendig sei, die eben die Monarchie besser leiten könne als jede andre Staatsform. Von diesem Standpunkt aus hat der frühere Ministerpräsident Giovanni Giolitti (1892/93) vor seinen Wählern am 29. Oktober vorigen Jahres ein Bild der herrschenden Zustände und die Grundzüge eines Reformprvgramms entworfen. Er findet das Steuerwesen fehlerhaft und ungerecht, weil die Auf¬ lagen (iinposts) auf die unentbehrlichsten Lebensbedürfnisse (Zsnsri all xriina nsoWsM) die Armen mehr belasten als die Reichen, die Justiz langsam und kostspielig, die Gemeinden und Provinzen allzusehr abhängig vom xowrö xolitioo öd. h. vom parlamentarischen Cliquenwesen, das auf die Besetzung der Ämter in Städten und Landschaften den entscheidenden Einfluß ausübtj, die Volks¬ schule ungenügend, die Mittelschulen und die Universitäten allzusehr bevorzugt, sodaß sie „Fabriken von Stellenlosen Leuten" (lÄobriolis al sxostuU) geworden seien, die Verbrecherstatistik beschämend hoch, und er klagt, daß der kleine Grundbesitz lpiovola xroxristä) in manchen Provinzen im Verschwinden sei. Wie man in diesem Bilde italienischer Zustünde manches vermißt, namentlich bezeichnender¬ weise eine Erwähnung der unglücklichen Verteilung des Grundeigentums und der jämmerlichen Lage des Landvolks in vielen Gegenden, so ist auch Giolittis Reformprogramm nichts weniger als vollständig. Er fordert eine gerechte, von der „Politik" unabhängige Verwaltung, gleiches Recht für alle Klasse», Reform der Justiz, dabei Unabsetzbarkcit der Richter, Wiedereinführung der altpiemontesischen awoo^tura nisi xovsri und Deportation für rückfällige Verbrecher, Reform der Steuern und Erhaltung des kleinen Grundbesitzes, aber leider nicht eine gründliche, freilich äußerst schwierige Umgestaltung der länd¬ lichen Besitzverhältnisse. Unzweifelhaft richtig ist sein Schlußsatz: „Die Mon¬ archie darf sich nicht auf die Interessen bestimmter privilegierter Klassen stützen, sondern auf die Anhänglichkeit der Mehrheit des Landes," denn damit pro¬ klamiert er das soziale Königtum; aber dieser g,t?feto ctMg, irmMioran-ig, cle4 xaess würde wohl am sichersten durch eine Agrarreform gewonnen werden. Dieses Reformbedürftig wird nun auf den verschiedensten Gebieten em¬ pfunden und zum Ausdruck gebracht. Aufs schärfste geißelte ein Artikel der Iclsg, lidsritlg im neugegründeten Lorrisrs ä'Ikg.1la vom 11. November 1899 die Folgen der parlamentarischen Cliquenwirtschaft. „Ein furchtbarer Panzer (nmAli»,) von Interessen, Bestechungen, Verschuldungen, Vetternschaften hat sich um die staatliche Zentralisation gelegt, die Italien erdrückt. Die Verzweigungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/492>, abgerufen am 22.07.2024.