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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Über die Bemannung der deutschen Kauffahrteischiffe

Linien haben nicht mehr die Anforderung aufrecht erhalten können, daß die einzu¬
stellenden Offiziere die Befähigung zum Schiffer auf großer Fahrt haben müssen.
Sie find gezwungen, junge Steuerleute einzustellen, die eben dieses Befähigungs¬
zeugnis erworben haben, und haben die Unbequemlichkeit, daß sie diese später
zum Besuch der Schifferklasse auf ein halbes Jahr und um ihrer Dienstpflicht
als Einjährig-Freiwillige in der Kriegsmarine zu genügen auf ein ganzes
Jahr beurlauben müssen. Daß diese jungen Offiziere von vornherein nicht
das leisten können, was solche mit dem Befühigungszeugnis zum Schiffer auf
großer Fahrt leisten, liegt aus der Hand, allein im allgemeinen müssen sie
doch wohl genügt haben, denn aus den Publikationen über das Kadettenschnl-
schifs des Norddeutschen Lloyd ist zu ersehen, daß dieser die Kadetten nach be-
standner Steuermannsprüfung -- natürlich nach Bedarf -- als vierte Offiziere
einzustellen verspricht.

Die Offiziere dienen sich dann allmählich zum Kapitän hinauf, wenn sie
nicht vorher ausgemerzt werden, und die Zahl derer, denen dies widerfährt, ist je
nach der Dampfschiffslinie größer oder kleiner. Statistische Zahlen sind darüber
nicht zu erhalten, bei einigen Linien sollen es 6/4, bei andern ^, ^, V" und
noch weniger der eingestellten Offiziere sein. Sie müssen dann bei einer andern
Linie wieder von vorn anfangen, d. h. in die unterste Offizierscharge eintreten,
auch wenn sie es in der ersten Linie nach vieljühriger tadelloser Thätigkeit
zum ersten oder zweiten Offizier gebracht hatten. Daß Offiziere und Kapitäne
einer Linie mit demselben Range bei einer andern Linie aufgenommen werden,
ist seit vielen Jahren nur geschehen bei Fusionierung zweier Linien, auf
deutsch: wenn eine kleinere Linie von einer größern aufgesogen wurde, und
der Aufsichtsrat der ersten hartnäckig darauf bestand. Eine Statistik giebt es
nicht, wie groß die Zahl der eingestellten Offiziere ist, die schon als solche ab¬
gegangen sind, deshalb beruhn die oben angegebnen Zahlen nur auf vager
Schützung und möge" nicht zutreffen. Einige Aufklärung über diese Verhält¬
nisse, aber auch keine zuverlässige, dürften die Personallisten des Norddeutschen
Lloyds und der Hamburg-Amerikalinie bieten, die im "Deutsch-nautischen Al¬
manach für 1900," herausgegeben von G. Lehmann-Felskowsky (Berlin, Verlag
vou R. Volte, Oktober 1899), abgedruckt siud.

Nach Seite 390 ff. sind die 57 ersten Offiziere des Norddeutschen Lloyds
vom 23. März 1892 bis zum 30. August 1899 ernannt, in demselben Zeit¬
raum aber nur 31 der noch im Dienst stehenden Kapitäne, und doch ist es
eine Naturnotwendigkeit, daß jedesmal, wenn ein Kapitän abgeht, ein erster
Offizier zum Kapitän, ein zweiter Offizier zum ersten usw. ernannt wird.
Nach Seite 35 und 36 ist die Schiffszahl in den 7Vs Jahren dieselbe ge¬
blieben, deshalb darf man annehmen, daß in dieser Zeit 57 -- 31 26 Ka¬
pitäne abgegangen sind. Dabei muß indessen uoch vorausgesetzt werden, daß
keine ersten Offiziere entfernt worden siud, was nicht zutreffen dürfte. Die
aufgeführten 59 zweiten Offiziere sind vom 10. Januar 1897 bis zum
11. September 1899 ernannt worden, in derselben Zeit aber nur 39 erste


Über die Bemannung der deutschen Kauffahrteischiffe

Linien haben nicht mehr die Anforderung aufrecht erhalten können, daß die einzu¬
stellenden Offiziere die Befähigung zum Schiffer auf großer Fahrt haben müssen.
Sie find gezwungen, junge Steuerleute einzustellen, die eben dieses Befähigungs¬
zeugnis erworben haben, und haben die Unbequemlichkeit, daß sie diese später
zum Besuch der Schifferklasse auf ein halbes Jahr und um ihrer Dienstpflicht
als Einjährig-Freiwillige in der Kriegsmarine zu genügen auf ein ganzes
Jahr beurlauben müssen. Daß diese jungen Offiziere von vornherein nicht
das leisten können, was solche mit dem Befühigungszeugnis zum Schiffer auf
großer Fahrt leisten, liegt aus der Hand, allein im allgemeinen müssen sie
doch wohl genügt haben, denn aus den Publikationen über das Kadettenschnl-
schifs des Norddeutschen Lloyd ist zu ersehen, daß dieser die Kadetten nach be-
standner Steuermannsprüfung — natürlich nach Bedarf — als vierte Offiziere
einzustellen verspricht.

Die Offiziere dienen sich dann allmählich zum Kapitän hinauf, wenn sie
nicht vorher ausgemerzt werden, und die Zahl derer, denen dies widerfährt, ist je
nach der Dampfschiffslinie größer oder kleiner. Statistische Zahlen sind darüber
nicht zu erhalten, bei einigen Linien sollen es 6/4, bei andern ^, ^, V» und
noch weniger der eingestellten Offiziere sein. Sie müssen dann bei einer andern
Linie wieder von vorn anfangen, d. h. in die unterste Offizierscharge eintreten,
auch wenn sie es in der ersten Linie nach vieljühriger tadelloser Thätigkeit
zum ersten oder zweiten Offizier gebracht hatten. Daß Offiziere und Kapitäne
einer Linie mit demselben Range bei einer andern Linie aufgenommen werden,
ist seit vielen Jahren nur geschehen bei Fusionierung zweier Linien, auf
deutsch: wenn eine kleinere Linie von einer größern aufgesogen wurde, und
der Aufsichtsrat der ersten hartnäckig darauf bestand. Eine Statistik giebt es
nicht, wie groß die Zahl der eingestellten Offiziere ist, die schon als solche ab¬
gegangen sind, deshalb beruhn die oben angegebnen Zahlen nur auf vager
Schützung und möge» nicht zutreffen. Einige Aufklärung über diese Verhält¬
nisse, aber auch keine zuverlässige, dürften die Personallisten des Norddeutschen
Lloyds und der Hamburg-Amerikalinie bieten, die im „Deutsch-nautischen Al¬
manach für 1900," herausgegeben von G. Lehmann-Felskowsky (Berlin, Verlag
vou R. Volte, Oktober 1899), abgedruckt siud.

Nach Seite 390 ff. sind die 57 ersten Offiziere des Norddeutschen Lloyds
vom 23. März 1892 bis zum 30. August 1899 ernannt, in demselben Zeit¬
raum aber nur 31 der noch im Dienst stehenden Kapitäne, und doch ist es
eine Naturnotwendigkeit, daß jedesmal, wenn ein Kapitän abgeht, ein erster
Offizier zum Kapitän, ein zweiter Offizier zum ersten usw. ernannt wird.
Nach Seite 35 und 36 ist die Schiffszahl in den 7Vs Jahren dieselbe ge¬
blieben, deshalb darf man annehmen, daß in dieser Zeit 57 — 31 26 Ka¬
pitäne abgegangen sind. Dabei muß indessen uoch vorausgesetzt werden, daß
keine ersten Offiziere entfernt worden siud, was nicht zutreffen dürfte. Die
aufgeführten 59 zweiten Offiziere sind vom 10. Januar 1897 bis zum
11. September 1899 ernannt worden, in derselben Zeit aber nur 39 erste


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[0404] Über die Bemannung der deutschen Kauffahrteischiffe Linien haben nicht mehr die Anforderung aufrecht erhalten können, daß die einzu¬ stellenden Offiziere die Befähigung zum Schiffer auf großer Fahrt haben müssen. Sie find gezwungen, junge Steuerleute einzustellen, die eben dieses Befähigungs¬ zeugnis erworben haben, und haben die Unbequemlichkeit, daß sie diese später zum Besuch der Schifferklasse auf ein halbes Jahr und um ihrer Dienstpflicht als Einjährig-Freiwillige in der Kriegsmarine zu genügen auf ein ganzes Jahr beurlauben müssen. Daß diese jungen Offiziere von vornherein nicht das leisten können, was solche mit dem Befühigungszeugnis zum Schiffer auf großer Fahrt leisten, liegt aus der Hand, allein im allgemeinen müssen sie doch wohl genügt haben, denn aus den Publikationen über das Kadettenschnl- schifs des Norddeutschen Lloyd ist zu ersehen, daß dieser die Kadetten nach be- standner Steuermannsprüfung — natürlich nach Bedarf — als vierte Offiziere einzustellen verspricht. Die Offiziere dienen sich dann allmählich zum Kapitän hinauf, wenn sie nicht vorher ausgemerzt werden, und die Zahl derer, denen dies widerfährt, ist je nach der Dampfschiffslinie größer oder kleiner. Statistische Zahlen sind darüber nicht zu erhalten, bei einigen Linien sollen es 6/4, bei andern ^, ^, V» und noch weniger der eingestellten Offiziere sein. Sie müssen dann bei einer andern Linie wieder von vorn anfangen, d. h. in die unterste Offizierscharge eintreten, auch wenn sie es in der ersten Linie nach vieljühriger tadelloser Thätigkeit zum ersten oder zweiten Offizier gebracht hatten. Daß Offiziere und Kapitäne einer Linie mit demselben Range bei einer andern Linie aufgenommen werden, ist seit vielen Jahren nur geschehen bei Fusionierung zweier Linien, auf deutsch: wenn eine kleinere Linie von einer größern aufgesogen wurde, und der Aufsichtsrat der ersten hartnäckig darauf bestand. Eine Statistik giebt es nicht, wie groß die Zahl der eingestellten Offiziere ist, die schon als solche ab¬ gegangen sind, deshalb beruhn die oben angegebnen Zahlen nur auf vager Schützung und möge» nicht zutreffen. Einige Aufklärung über diese Verhält¬ nisse, aber auch keine zuverlässige, dürften die Personallisten des Norddeutschen Lloyds und der Hamburg-Amerikalinie bieten, die im „Deutsch-nautischen Al¬ manach für 1900," herausgegeben von G. Lehmann-Felskowsky (Berlin, Verlag vou R. Volte, Oktober 1899), abgedruckt siud. Nach Seite 390 ff. sind die 57 ersten Offiziere des Norddeutschen Lloyds vom 23. März 1892 bis zum 30. August 1899 ernannt, in demselben Zeit¬ raum aber nur 31 der noch im Dienst stehenden Kapitäne, und doch ist es eine Naturnotwendigkeit, daß jedesmal, wenn ein Kapitän abgeht, ein erster Offizier zum Kapitän, ein zweiter Offizier zum ersten usw. ernannt wird. Nach Seite 35 und 36 ist die Schiffszahl in den 7Vs Jahren dieselbe ge¬ blieben, deshalb darf man annehmen, daß in dieser Zeit 57 — 31 26 Ka¬ pitäne abgegangen sind. Dabei muß indessen uoch vorausgesetzt werden, daß keine ersten Offiziere entfernt worden siud, was nicht zutreffen dürfte. Die aufgeführten 59 zweiten Offiziere sind vom 10. Januar 1897 bis zum 11. September 1899 ernannt worden, in derselben Zeit aber nur 39 erste

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/404>, abgerufen am 28.09.2024.